First Club Magdeburg

First Club Magdeburg Kontakt Informationen

Info

Klassischer Club & Eventlocation für alle Freitags ab 21- und Samstags ab 25- Jahre.

Geschichte

Der Club für alle Freitags ab P21- und Samstags ab P25! Ein Mix aus Lounge und Club mit Top-DJs, Drinks der Extraklasse und Spitzenservice.

Edel & Exklusiv

dass ist das Credo des First-Club. Im Ambiente eines jahrhundertealten Kellergewölbes tief unter der Stadt trifft ein hochwertiges Licht- und Tonkonzept auf luxuriöses Interieur.
Mauern aus Stein, voller Geschichte, verbinden sich mit trendigen Lounge-möbeln aus der Neuzeit zum „Place to be“ für deine Nacht.

Das Programm im First ist Trendgeber für das Nachtleben in der Landeshauptstadt Magdeburg. Angesagte DJ's aus den Metropolen der Welt lassen die Platten kreisen - und die Partypeople der Stadt leben die stilvolle Lässigkeit:

Auf der Tanzfläche oder an der best ausgestatteten Bar der Stadt.

Adresse: Alter Markt 13-14, 39104 Magdeburg

Telefonnummer: 03915975027

Webseite

Stadt: Magdeburg

Postleitzahl: 39104

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Bewertungen

„Dinner in the Dark“ Das gestrige Event war ein totaler Reinfall. Einlass war um 18:30, man hielt es aber nicht für nötig zu öffnen. Erst um 18:45 wurde Eintritt gewährt. Die Bedienung war daher auch sehr desinteressiert. Dadurch hatte sich beim verspäteten Einlass eine große Schlange angesammelt. Diese stürzten sich alle gleichzeitig auf die Jackenabgabe. Dort war die Angestellte so überfordert, dass wir unsere Jacken selbst aufhingen. Der geplante Beginn sollte 19Uhr sein. 19:45 ging plötzlich das Licht aus. Ein Moderator sollte uns durch den Abend begleiten, aber da zwischen den Gängen extrem viel Zeit lag, hatte er gerade mal 2 min völligen Unsinn erzählt. Die Hintergrundmusik war einfach schrecklich Abba, Culcha Candela - ein furchtbarer Mix und unpassend. Man wurde kaum beachtet. Unser zugewiesener Kellner ließ sich kaum blicken. Insgesamt ein sehr enttäuschender Abend. Zu sehr in die Länge gezogen, keine Struktur, schlechte Moderation und das Essen war leider auch nicht lecker. Preis - Leistung: 6

Wir besuchten die Veranstaltung Dunkelessen - es war laut, langweilig und das Ambiente war unpersönlich und kulturlos. Wer mit einem lieben Menschen einen schönen Abend verbringen möchte, ist hier vollkommen falsch. Der Preis ist ebenfalls deutlich überzogen und mit Kritik wurde schlecht umgegangen. Für den Eintrittspreis erwarte ich eine andere Veranstaltung. Den einzigen Stern hat sich der Koch für das Essen verdient, welches zum größten Teil gut schmeckte.

War im Sommer 2015 das erste und letzte Mal dort. Das Ambiente ist angenehm, die Musik bunt gemischt. Die Behandlung der Gäste, insbesondere durch die Security ist das Allerletzte. Morgens um 4 geht auf einmal das Licht an und man wird ohne Vorankündigung  rausgeschmissen. 'Wir können Deinen Drink ja in einen Plastikbecher kippen', wurde mir angeboten. So behandelt man keine Gäste, schon gar nicht Erwachsene. Unterm Strich leider nicht weiterzuempfehlen.

Ganz schlecht. Besonders die Umgangsformen des Personals lassen nicht nur zu Wünschen übrig. Ausserdem scheint was in den Getränken zu sein. Selbst bei den nicht-Alkoholischen war der nächst Tag ein grauen. Auch der   Rettungsdienst musste anrücken Zeugen gaben an, die Person hat kaum etwas getrunken . Vom "gehobenem  Klientel" war da nichts zu merken, bis auf die Preise.

Eine absolut enttäuschende Veranstaltung fand am 13.12.2018 im First Club unter dem Motto "Dinner in the Dark" statt. Als Gruppe von 10 Personen, die ehrenamtlich im sozialen Bereich tätig sind, wollten wir zum Jahresabschluss gemeinsam schöne Erfahrungen bei etwas uns völlig neuem sammeln. Das Programm stellte sich leider als durch und durch lieblos organisiert heraus.  Bereits zu Beginn wurde die Vorfreude von einem verzögerten Einlass geschmälert. Eine halbe Stunde später als geplant wurden die Gäste endlich in die warmen Vorräume gelassen. Von Beschwichtigung gab es keine Spur. Unterkühlt und verständlicherweise frustriert wurden wir dann unkoordiniert in die Garderobe geleitet und nach weiteren chaotischen 20 Minuten haben sich endlich die Pforten zur "Buttergasse" - dem ersehnten Ziel seit einer Stunde - geöffnet. Die Enttäuschung setzte sich mit zahlreichen Fauxpas fort. Beginnend mit dem Übersehen unseres Tisches bei der Aufnahme der Getränkebestellung, über die Unfähigkeit heiße Getränke anzubieten, bis hin zum nicht vorhandenen Rahmenprogramm, wodurch sich die 3 Stunden der Veranstaltung gefühlt unendlich in die Länge gezogen haben. Nach jedem der 4 Gänge Suppe, Salat, Hauptgericht, Dessert mussten die Gäste eine halbe Stunde unkommentiert ihre Zeit fristen. Mir war klar, dass man sich ja währenddessen mit seinen Mitmenschen beschäftigen kann, wie in jedem anderen Restaurant, aber was hat das mit Eventgastronomie zu tun? Durchdrungen von seltenen, leidenschaftslosen Animationsversuchen der Veranstalter war die Athmosphäre unruhig, ungemütlich, unzufriedenstellend. Mein einziger Kommentar zum Essen: es schmeckte schlechter als so manches Essen aus der Massenabfertigung. Wahlweise warmgehaltener, totgegarter Fisch oder Hühnerbrust, die zäher und trockener war, als so manches Nackensteak, das in der Mikrowelle zubereitet wurde, wurde auf einem Bett aus Rotkohl mit einer Hand voll Schupfnudeln serviert. Der Thunfisch auf Linsensalat war so trocken und fad, dass sich ein Ball aus kalten Fischfasern im Mund bildete.  Man erwartet nicht viel vom Essen, wurde keine Sterneküche beworben und geht es doch um das Erlebnis, jedoch sollte es auch keine Zumutung an den halbwegs gebildeten Gaumen darstellen. Experimentieren ist in Ordnung, aber bitte mit Konzept! Das - im Zusammenspiel mit der unbefriedigenden Rahmensituation - hat uns allen den Abend vermiest, zumal wir im Anschluss nicht einmal die Chance hatten, die bei Zeiten herbeigesehnte Bratwurst und Schmalzkuchen vom Weihnachtsmarkt als Stimmungsheber zu verzehren.  Mit einer Vielzahl weiterer Gäste im Gespräch kann ich ihnen sagen: für einen Preis von knapp 55 Euro Exkl. Getränke wird man bitter enttäuscht. Die Moral von der Geschicht': "In einer Disco isst man nicht!"

Frauentagsfeier angekündigt mit Karten an Abendkasse. Bis zum Schluss bei FB Karten an Abendkasse erhältlich. Dann doch keine Karten an der Abendkasse. Ätsch- Leute veralbert. Sicher werden wir den Weg dorthin nicht mehr anstreben. Es wäre nur fair wenn man die Gäste im Netz darüber informiert und sie nicht wie hinfahren lässt um sie dann wieder weg zu schicken.

Dieser Club‍‍ Einfach nur Mies bis Schlecht...bis auf Ambiente & das stets bemühte Personal hinter dem Tresen sowohl auch die Putzfrau bei den Toiletten. • Getränke waren gut gemischt & zügig waren wir an der Reihe • Toilette immer Sauber  Eingang—&gt; Katastrophe  Türsteher lassen offensiv Kunden vor die sie Persönlich kennen, echt Professionell ‍ & hinterlässt einen super Eindruck *Nicht*  Garderobe —&gt; ebenfalls Katastrophe  Nach langem warten durch vorlassen bestimmten Kunden waren wir an der Reihe... Jacken abgegeben & runter zum Einlass ..........2 mal bitte dann wurde uns kurz & knapp gesagt NEE... soviel zum Thema gehobene Klasse  nach nachhaken wurde uns dann mitgeteilt das wir noch nicht rein dürfen weil wir keine VVK hatten... Ähm okay, vielleicht beim nächsten mal in der Werbung ausführlicher werden!!!Wäre Sinnvoll ... Wir nach nicht mal 2 min wieder hoch um unsere Jacken zu holen, war die Dame natürlich NICHT bereit uns das Geld wieder zurück zugeben nach nachhaken kam ein schultern heben.  Da frag ich mich was denen das Recht gibt das Geld einzubehalten obwohl der Service garnicht genutzt wurde. Mir geht es nicht um 1 Euro Sondern um die Art & Weise wie da mit Kunden umgegangen wird die kein stetiger Kunde sind.

Super Location, Musik je nach Motto. Publikum 25+, Getränke-Preise angemessen, extra Raucherlounge, stilvolle Gästewahl  Leider war der eine Barkeeper nicht gerade ein Rechenprofi und hat sich ständig verrechnet auch bei anderen Gästen&gt;aufpassen , ein weiterer war extrem schlecht gelaunt und patzig. Schade!

Wir waren hier schon einige Male zum Comedy Bash. Die Räumlichkeiten eignen sich gut dafür, nur an manchen Plätzen stören die Säulen die Sicht zur Bühne. Mit dem Personal war bisher auch alles OK. Allerdings wurde bei uns in den Pausen von den Besuchern im Foyer geraucht. Finde ich völlig unzeitgemäß u. assi da ich dort ja zwangsläufig lang muss.

Die Türsteher haben den Job für Ordnung und Sicherheit zu sorgen. Leider gab es eine folgenschwere Ausseinandersetzung zwischen einem Gast und den Türstehern. Ich konnte nicht beobachten wer angefangen hat, aber wenn jemand auf dem Boden liegt und das Blut überströmt, kann es sich nicht um eine einfache Verweisung des Gastes handeln.

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