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Florence-Nightingale-Krankenhaus Kontakt Informationen

Florence-Nightingale-Krankenhaus
Adresse: Kreuzbergstraße 79, 40489 Düsseldorf, Deutschland
Telefonnummer: 0211 4090
Zustand: Nordrhein-Westfalen
Postleitzahl: 40489


Öffnungszeiten

Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet

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Bewertungen
Ich kam mit meinem Sohn am 12. September in die Notaufnahme des Krankenhauses.nWir wurden sofort aufgenommen. Wir haben keine 10 Minuten gewartet. Alle waren freundlich. Аlle notwendigen Abstriche und Blutentnahmen wurden sofort durchgeführt.nIch bin diesem Krankenhaus erneut dankbar.Die Kinderstation ist wunderbar!nÜberall sind schöne Kindersticker an den Wänden, im Inneren gibt es einen Spielplatz, ein Spielzimmer.nDer Kinderclown kommt auf die Station.nVielen Dank für Ihre Professionalität!nArzt zu sein ist nicht einfach!
Kinderklinik Intensivstation K1nnMeine Tochter, 18 Monate alt, hat eine seit einem Jahr immer wiederkehrende Lungenentzündung und muss beatmet werden.nnNach einer Woche steht ein Systemwechsel der Beatmungsschläuche laut Hersteller an. Das Personal weigert sich, den Systemwechsel vorzunehmen, weil O-Ton „die Schläuche dem Krankenhaus 200€ kosten und wir eventuell verlegt werden.“ Zusammengefasst gesagt: die wirtschaftlichen Sparmaßnahmen stehen über der pflegerischen Behandlung meiner lungenkranken Tochter und der Hygienemaßnahmen. Der Systemwechsel ist überfällig und eine Verlegung ist noch nicht in trockenen Tüchern.nnDas Ganze spiegelt sich auch in anderen Situationen wider:n- keine Windeln für Krabbler, da alles auf Frühgeborene gesetzt wirdn- keine Pflaster nach Blutentnahmenn-Medikamente, Essen, Absaugkatheter mussten wir von zuhause mitbringennnDarüber hinaus werden Spritzen und Kleinteile sowie Blutröhrchen im Bett meiner Tochter liegen gelassen Verschluckungsgefahr. Die Oberärztin sagte, dass es Standard sei, dass keine Abwurfschalen benutzt werden und alles im Bett gesammelt wird, weil es dann später weggeworfen werden würde. Blutentnahmen und Kleinteile gehören nicht ins Bett! Erst recht nicht in den Windelbereich! Und meine Tochter ist keine Müllhalde.nnDie Medikamente werden unsauber aufgezogen. Der ganze Saft hängt an den Spritzen, der Tisch ist verschmiert. Aussage der Oberärztin, die das Pflegepersonal schützt: dann muss man sich halt die Hände waschen. -Logische Konsequenz. Aber es kann nicht sein, dass geschultes Fachpersonal dermaßen unhygienisch arbeitet.nnEine Nachtschwester konnte nichts sehen und hat das Bettlicht direkt in die Augen meiner Tochter gehalten. Als ich sagte, dass man das nicht macht, weil es viel zu hell ist, hat sie meine Jacke genommen und meiner Tochter ins Gesicht geworfen.nnDer Medizinische Dienst ist eingeschaltet.nnNachtrag 01.10.2024:nDas Bild mit den Kleinteilen der BGA bzw. des Piekers, wurde von Google gelöscht. Vermutlich weil das Krankenhaus das Bild gemeldet hat, um die unsaubere Arbeit zu vertuschen.
Vor genau 5 Wochen bin ich im Krankenhaus gelandet wegen starkes Husten. Ich kam bei der Notaufnahme durch und ich bin entsetzt wie Krankenschwester und Ärzte mich aufgenommen haben..es wurde eine Diagnose festgestellt über die Bronchoskopie. Pseudomonas In der Lunge und akute Schleimhaut Entzündung. Ich wurde entlassen. Bevor ich Bronchoskopie gemacht bekommen hatte, kam eine Assistenzärztin um mich aufzuklären, reichte mir den Zettel in die Hand und fing an.,Ich stellte ein paar Fragen weil da stand unter halb Narkose, meine Frage war kann ich mittendrinnen aufwachen? Daraufhin kam keine klare Antwort Mmh äää Mmh eigentlich nicht. Ich so eigentlich ? Geben sie mir doch eine klare Antwort..daraufhin war sie beleidigt wie ein Kind und hat den Zettel auf dem Tisch geschmissen und sich gedreht und gegangen wie ein beleidigtes Kind..nun gut danach wurde ich entlassen und 2 Tage später nach der Diagnose sollte ich starke Antibiotika nehmen..die waren so stark nach 2,5 Tagen mit Übelkeit und Erbrechen und starken Kopfschmerzen und Schüttelfrost bin ich wieder im Krankenhaus gelandet.,die behandeln nur Symptome haben mir Infusion gegeben und Antibiotika absetzen.,der Arzt konnte kaum deutsch und musste immer Rücksprache halten um mich zu behandeln. Ich wurde entlassen mit der Aussage vom Arzt unsere Körper ist fähig alles zu heilen. Nach der Infusion geht’s immer besser aber paar Stunden später kommen die Schmerzen wieder. Ich habe mehrmals gesagt nach der Diagnose bin ich nicht behandelt worden jetzt habe ich zusätzlich Kopfschmerzen durchgehen ohne Medikamente kann ich nicht aushalten und diese Übelkeit ist extrem und Schüttelfrost extremes schwitzen. Der sagte ich soll zum lungenfacharzt gehen. Ich angerufen habe bei einigen erst im Januar 2025 Termin bekommen. Bei einem hab ich so geweint dass sie mir doch in der Woche einen Termin bekommen. Auf dem Weg dort hin im Taxi hab ich Kreislaufprobleme mit der Übelkeit und Kopfschmerzen und Schüttelfrost bekommen landete wieder dort. Die Oberärztin war da wieder alles geschildert dass ich nicht behandelt worden bin und wieder Symptome behandelt und mich nachhause geschickt. Ich war bei meinem Arzt und wollte dass er mich rettet. Er hat mir weiter Medikamenten geschrieben und mein Magen akzeptierte diese nicht und laut Absprache mit meinem Arzt gehen die ins Krankenhaus weil es schon abends war, die sollen sie richtig behandeln MRT vom Kopf machen richtig untersuchen.da es mir so schlecht ging habe ich versucht den Chef Arzt zu erreichen und kam beim Sekretärin durch und sie sagte ich gebe ihm Bescheid er ruft sie zurück. Ich hatte die Nase voll. Ich habe am tel gesagt wenn mir nicht geholfen wird werde ich das ganze zur Anzeige bringen. Ich wurde nicht angerufen. Es war so übel und diese Kopfschmerzen und Schüttelfrost war nicht auszuhalten. Mein Arzt sagte ich soll dahin gehen da die mich schon kannten..Ich dahin und erst mal 1,5 Stunden in der Aufnahme gewartet bis der Arzt kam. Der Arzt hatte Mundschutz an und konnte kaum deutsch..Ich habe gesagt ich verstehe sie akustisch nicht sie haben Mundschutz an. Er schrie mich an bei dieser Situation wo es mir so schlecht geht. Und ich sagte bitte geben sie mir Infusion und möchte hier bleiben dass endlich der Chefarzt nach mir sieht. Da ich privat versichert bin. Nun gut. Ich kam auf der Station an und es ist so wenn ich Infusion bekomme geht’s mir etwas besser bis es nachlässt . Dann kann der Chefarzt am nächsten Tag. Frau Pehlivan wie geht’s ihnen..Ich sagte gut aber nach Infusion ist es immer gut aber das ist ja keine Behandlung..sie haben die Diagnose gestellt hier und mich nicht behandelt. Und dann schaute er meine Blut werte an und sagte ihnen geht’s gut die können nachhause. Und dann sagte ich; mir geht’s schlecht ich habe durchgehen Kopfschmerzen Übelkeit Schüttelfrost und habe 6 Kilo abgenommen. Es reicht hier nicht aus zu schreiben. Ich bin immernoch krank und wer hat noch solche schlimme Erlebnisse gehabt? Bitte melden bei mir.
Ich war äußerst zufrieden mit meinem Aufenthalt in diesem Krankenhaus. Trotz des hohen Andrangs an Patienten hatte ich nie das Gefühl, dass Hektik herrschte – im Gegenteil, die Atmosphäre war sehr ruhig und professionell. Besonders hervorheben möchte ich die individuelle und persönliche Beratung, die ich von den Ärzten erhalten habe. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen funktionierte reibungslos, was mir als Patient viel Sicherheit gegeben hat. Meine Operation verlief problemlos, und die chirurgische Arbeit war exzellent – die Wunden wurden sehr ästhetisch genäht. Auch die Versorgung in der Nacht und nach der Operation war vorbildlich. Das Pflegepersonal war stets freundlich, zuvorkommend und immer hilfsbereit.nnUrsprünglich war ich nur für eine Zweitmeinung hier, da im Hyssenstift Klinikum Essen Mitte eine andere Operationsmethode mit einem großen Schnitt geplant war. Bei einer Rückfrage dort wurde ich jedoch zunächst von einer Assistenzärztin von oben herab abgewimmelt, und die Oberärztin rief mich erst Tage später zurück. Die Atmosphäre dort wirkte insgesamt sehr gestresst, weshalb ich umso froher bin, mich letztlich für dieses Krankenhaus entschieden zu haben. Hier habe ich mich durchweg gut aufgehoben gefühlt. Vielen Dank an das gesamte Team!
Unser Sohn wurde am 3. September 2024 in diesem Krankenhaus geboren. Wir möchten uns herzlich bei den beiden Hebammen, Kathi Ijagwu und Amina Beetaui, sowie bei Dr. Mangal bedanken. Die Betreuung während der Geburt war hervorragend, und sowohl die Hebammen als auch der Arzt leisteten großartige Arbeit, was uns sehr geholfen hat. Insgesamt sind wir stolz und glücklich über den gesamten Geburtsverlauf und das Engagement des Teams.nnLeider entsprach das Familienzimmer, in dem wir am Ende untergebracht wurden, nicht ganz unseren Erwartungen. Offenbar wurden wir in einen älteren Gebäudeflügel verlegt, was möglicherweise auf interne Umstrukturierungen zurückzuführen ist. Obwohl wir dankbar sind, dass uns ein Familienzimmer angeboten wurde, entsprach dessen Qualität nicht dem Preis. Dennoch möchten wir nochmals unseren großen Dank an das gesamte Team aussprechen.
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