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Foltermuseum Kontakt Informationen

Adresse: Oberstrasse 49-51, 65385 Rüdesheim am Rhein
Telefonnummer: +49 (0) 67 22 / 4 75 10
Stadt: Rüdesheim am Rhein
Postleitzahl: 65385



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Bewertungen
Das Museum zeichnet sich durch eine Vielzahl an Ausstellungsstücken sowie informative und mehrsprachige Beschilderung der Exponate aus und ist weit größer, als man von außen vermuten würde. Baulich ist stellenweise der Verschleiß zu erkennen, wofür ich jedoch keinen Punktabzug gebe, da man hierüber durchaus hinwegsehen kann und die "Mängel" im Falle des ersten Ausstellungsraum sogar das Ambiente unterstützt. Auch die Medien in Form von akustischer Untermalung und Doku sind für ihre einfache Ausführung verhältnismäßig effektiv. Wer sich nicht nur die Ausstellungsstücke ansieht sondern auch einen Großteil der Infotafeln ließt, kann hier gut und gerne eine Stunde oder mehr zubringen, was, in Kombination mit dem Umfang der Ausstellung, mMn. den Eintrittspreis z.B. Erw.: 6,50€, Ermäßigt: 5,50€ rechtfertigt. Außerdem ist erwähnenswert, dass sich direkt gegenüber des Museums eine Kneipe mit Außenbewirtung befindet, was hilfreich ist wenn, wie in unserem Fall, ein Teil der Gruppe kein Interesse am Museumsbesuch hat.
Das Museum ist interessant aber schon gruselig was Menschen sich ausgedacht haben um ander yu quälen und das meist grundlos. Ich fürchte nur, dass viele dieser abstrusen Quälereien noch heute irgendwo auf der Welt angewandt werden. Sehenswert!
Kann ich nur Empfehlen.Hab gedacht man weiss schon alles zu was die "Menscheit" fähig ist .Aber man lernt nie aus.Nichts für Kinder.
Sehr schönes Museum, toll gemacht, gute Beschreibungen, sogar die Beleuchtung und das Ambiente stimmen, sehr zu empfehlen, toll!!!
Nicht schlecht, es hat aber wohl bessere Zeiten gesehen. Der Preis ist okay. Bissel mehr Licht an den Bildern und Texten wäre schön, da ist es leider teilweise sehr dunkel.
Für 7,00 € Eintritt nicht ganz günstig. Dafür bekommt man einen Einblick und die ein oder andere Gänsehaut ist vorprogrammiert. Ich würde es allerdings erst ab ca. 14 Jahren empfehlen, sollten Kinder dabei sein.
Mal ganz witzig, Hunde erlaubt. Für den Eintrittspreis zu wenig.
Kleines Museum mit gruseligen Exponaten. Das Ambiente des Museums mit den verwinkelten Ecken passt gut zum Thema
Dies war nicht mein erstes Folter- oder Kriminalmuseum, das wir besucht haben, und es war mehr als enttäuschend: Angeblich 1000 Quadratmeter Ausstellungsfläche, laut Website? Das waren gefühlt eher 300 Quadratmeter, der Rest waren Gänge, und zusammen kam es maximal auf 500... Das gesamte Museum war sehr ungepflegt, dachte zuerst das es etwas heruntergekommen ist sei Absicht und sehe nur so aus, wie bei einer Kulisse. Als dann plötzlich Putz einen halben Meter vor mir auf den Boden geknallt ist habe ich gemerkt, dass das ganze einfach nur marode und schäbig ist. Es gibt außerdem nur sehr wenige interessante Ausstellungsstücke, das meiste kennt man schon. Außerdem fehlen Highlights, das einzige in der Art war der Landstreicherstuhl mit den Dornen heißt hier anders, wurde aber natürlich auch zur Folter eingesetzt, von daher okay. Es gibt keine Eiserne Jungfrau die in JEDES Foltermuseum gehört, sorry!, fast alles sind nur irgendwelche Fesseln Hände, Füße, Leib oder Hals die in leicht abgewandelten Variationen ausgestellt werden, und ach ja, die Guillotine wurde erst im 18. Jahrhundert erfunden, nicht bereits im frühen Mittelalter! Damit zu den Beschriftungen... Viele Beschriftungen enthalten inhaltliche Fehler, und das nicht nur bei unbekannteren Sachen sondern durchaus auch bei bekannten Sachen Beispiel: Guillotine... und manche sind komplett auf Englisch ohne jede deutsche Erklärung. Das ist ja auch in der heutigen Welt eigentlich kein Problem, wir sind ja alle 2.0 und haben Englisch in der Schule gelernt. Allerdings sind die Texte und Übersetzungen auf Englisch so dermaßen schlecht, dass einem schon beim reingehen die Lust vergeht. Alleine der Text am Eingang enthält schon sehr viele Fehler, ganz zu Schweigen vom Rest der Ausstellung... Das könnte ein Achtklässler besser übersetzen! Unglaublich! Dann weiter zum Rundgang, nachdem man sich im Keller umgesehen hat 2 Räume, jeweils etwa 40-50 Quadratmeter, plus viele Gänge muss man eine extrem schmale, verwinkelte und steile Treppe hoch die auch relativ hohe und schmale Stufen hat. Dadurch braucht man allein hierfür dreimal so lange wie für eine vergleichbar lange Treppe. Der Rest ist ein weiterer Raum mit 3 Ausstellungsstücken und einer Bilderwand, auf der aufgezeigt wird, wie Frauen noch heute weltweit missbraucht und ausgenutzt werden. Ist zwar ein ernstes Thema, sieht aber eher aus wie eine Infowand bei einem Schülerprojekt als sonst was, da ist dann spätestens auch das letzte bisschen Museumsflair weg. Dass der Ausgang dann direkt dort ist, ist aus deren Sicht auch schlau gemacht, denn man kann sein Geld nicht zurückverlangen wenn man nicht mal mehr in die Nähe der Kasse kommt. Im "Kino" 40 Zoll... läuft eine Doku-DVD auf Dauerschleife, die man für 1€ online bekommt und die sich nicht mal die öffentlich-rechtlichen zur Ausstrahlung kaufen würden... Unscharfes Bild, verwackelte Kamera, blasse Farben, langweilige Texte. Länger als 5 Minuten kann man das auch nicht schauen. Alles in allem ein äußerst UNTERWÄLTIGENDER Besuch, wir waren sehr enttäuscht und werden jedem den wir kennen davon abraten, jemals hierher zu kommen und dafür Geld zu verschwenden! Dann lieber die 180Km nach Rothenburg ob der Tauber fahren und in ein richtiges Museum gehen! P.S. das Bild vom Stuhl ist das Highlight, wer das gesehen hat kann sich den Rest sparen. Und ich will keine 6€ dafür! Gern geschehen!
Meiner Meinung nach sollten veraltete und rassistisch konnotierte Begriffe auf den Tafeln definitiv ausgetauscht werden! Das N-Wort auf einer Tafel ist absolut unpassend und sicherlich auch für den ein oder anderen sehr verletzend! Außerdem ist der Titel des Museums etwas irreführend, weil primär frühneuzeitliche Phänomene Hexenverfolgung dargestellt werden und nicht im Schwerpunkt mittelalterliche. Die Exponate und einige Beschreibungen zu den Foltervorrichtungen sind hingegen recht informativ.
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