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FOM Hochschule Hochschulzentrum Essen Kontakt Informationen

FOM Hochschule Hochschulzentrum Essen
Adresse: Herkulesstraße 32, 45127 Essen, Deutschland
Telefonnummer: 0800 1959595
Zustand: Nordrhein-Westfalen
Postleitzahl: 45127


Bewertungen
Am Anfang meines Studiums war ich sehr zufrieden. Zum Glück bin ich bald fertig, denn es wird alles immer schlimmer. Zum Beispiel werden die Kurse immer größer und die Dozenten immer schlechter. Aber auch Kleinigkeiten wie Kaffee der nach Putzwasser schmeckt verschlechtern die Erfahrung. Die Räume die immer entweder viel zu heiß oder viel zu kalt. Bei dem Geld was man zahlt erwartet man einfach mehr.nDie FOM schafft sich selbst ab. Ich studiere nicht in Essen, aber da hier die Entscheidungen getroffen werden, bewerte ich diesen Standort
Super HochschulenDie Studienberatung hilft einem bei jeder Sache und ist eigentlich immer erreichbar.nDie Schule ist wirklich hoch modern und sehr kompetent.nHabe im März 2014 zunächst in Düsseldorf an der FOM studiere, wo noch kein richtiger Campus stand sondern die Vorlesungen in einem neutralen Gebäuden stattfanden, und schon dort konnte man sich immer zurecht finden und die Studienberatung wusste einem auch immer zu helfen.nUnd jetzt in Essen ist in der Zentrale natürlich alles noch mal größer und enormer, aber durch die Super Organisation im Gebäude weiß man sich immer zurecht zu finden.
Finger weg! Ich befinde mich derzeit im 4. Semester und bin mit meinem persönlichen Fortschritt zufrieden – allerdings nicht mit der Organisation und Qualität der FOM insgesamt. Die Studienberatung ist eine Katastrophe, ebenso das Online Campus OC. Die gesamte Struktur wirkt extrem schlecht organisiert. Das aktuelle Semester läuft bereits seit fünf Wochen, doch bis heute steht nicht fest, bei welchen Dozierenden man eigentlich ist. Das sorgt für massive Verunsicherung und erschwert die Studienplanung erheblich. Ein weiterer großer Kritikpunkt: Die FOM wirbt damit, dass man sich Vorlesungen im Nachhinein flexibel anschauen kann – ein vermeintliches Argument für Berufstätige. In der Realität sieht das aber ganz anders aus. Es gibt einige Dozentinnen und Dozenten, die dieses Prinzip nicht unterstützen. Stattdessen wird man faktisch gezwungen, an den Live-Vorlesungen teilzunehmen – ob es zeitlich passt oder nicht. In diesen Sitzungen werden dann Breakout-Sessions gemacht oder wichtige Inhalte ausschließlich live vermittelt. Wer nicht teilnehmen kann, hat schlicht Pech gehabt. Noch problematischer ist der Umgangston einiger Lehrkräfte. Manche fordern die Anwesenheit nicht nur, sondern tun das auf eine unangemessene, teilweise unfreundliche Weise. Es entsteht schnell das Gefühl, unter Druck gesetzt zu werden – obwohl die FOM offiziell mit Flexibilität wirbt. Auf Beschwerden reagiert die Hochschule leider häufig gar nicht oder nur unzureichend, was das Vertrauen zusätzlich erschüttert. Ein weiteres No-Go: Die Zuteilung zu unterschiedlichen Dozierenden führt regelmäßig dazu, dass innerhalb eines Moduls völlig unterschiedliche Anforderungen gestellt werden. Beispiel: Im Modul “Wissenschaftliches Arbeiten” muss eine Gruppe rein literaturbasiert arbeiten, während eine andere qualitative Forschung betreiben soll – obwohl es sich um das identische Modul handelt. Das ist weder fair noch transparent. Manche Dozenten antworten auf Anfragen gar nicht, andere geben lediglich eine einmalige Standardantwort und verweisen auf die Teilnahme an den Live-Terminen – auch hier fehlt es an echter Betreuung und Support. Fazit: Vieles bei der FOM ist leider mehr Schein als Sein. Die Versprechen aus der Werbung werden oft nicht gehalten und hängen stark von den einzelnen Lehrpersonen ab. Wer Wert auf Struktur, Verlässlichkeit und echte Flexibilität legt, sollte sich gut überlegen, ob die FOM die richtige Wahl ist. Zu guter letzt möchte ich noch erwähnen, dass man im Monat 3 Samstage Vorlesungen hat. Ganz anders, als auf deren Seite beschrieben. Generell muss ich aber sagen, dass die Menschen von der Studienberatung nett sind und es wirklich nur vereinzelte Lehrende sind, die so drauf sind.
Achtung: Nach Exmatrikulation werden weiter Gebühren für das gesamte Semester in Rechnung gestellt, obwohl keine vertraglichen Leistungen mehr in Anspruch genommen werden!nnDie Allgemeinen Geschäftsbedingungen werden willkürlich zugunsten der Hochschule ausgelegt, was erhebliche Zweifel aufwirft. Insgesamt eine enttäuschende Erfahrung.
Meine Kritik bezieht sich auf das digitale Studium und die Verwaltung der FOM.nZuerst das Positive: Ich finde die FOM hat mit den Studios für das Digitale Studium wirklich etwas Gutes geschaffen, technisch gab es eigentlich so gut wie nie Störungen.nAuch die Dozenten sind größtenteils sehr gut und bringen viel Erfahrung von außen mit.nnAber jetzt zum Negativen und ich finde, das überwiegt einfach das Positive. Man kann fast sagen, dass man mit der Verwaltung fast genauso viel Aufwand hat wie mit dem Studium selbst. Bei mir gab es eigentlich von Anfang an nur ein Problem, bei der Immatrikulation habe ich alle Unterlagen, die man beglaubigt einreichen muss, im Zentrum in München abgegeben, damit die Kopien dort direkt beglaubigt werden können. soweit so gut, das Studium fängt an, ein bis zwei Monate später heißt es plötzlich, es würden noch beglaubigte Kopien fehlen. Daraufhin rief ich bei der Studienberatung an und sagte, es sei alles eingereicht worden, was mir am Telefon auch so bestätigt wurde und die Sache damit erledigt sei. kurz darauf die nächste Erinnerung, es würden Unterlagen fehlen, wenn diese nicht in Kürze eingereicht würden, werde mir der Online-Zugang gesperrt. wieder angerufen, es sei alles da, nichts weiter zu tun, den Rest könnt ihr euch denken, der Zugang wurde natürlich gesperrt. Das nächste Ärgernis lässt nicht lange auf sich warten, denn der Monatsbeitrag wurde natürlich auch nicht abgebucht. Auch hier gab es kein wirkliches Entgegenkommen, obwohl der Fehler eindeutig bei der FOM lag, so konnte ich die gesamten Beiträge auf einmal nachzahlen.nDanach habe ich ein Urlaubssemester beantragt, da ich den Job gewechselt habe, auch hier konnte man der Verwaltung mehrmals hinterherlaufen, eine Bestätigung habe ich natürlich nie erhalten, obwohl mir zugesichert wurde, dass mir diese per Post zugesandt wird. Nun sollte es mit mir weitergehen, doch ich entschied mich Ende August zu kündigen und auch nach dem Ende des Urlaubssemesters das nächste Ärgernis, auch dieses Mal wurden die Beiträge trotz vorhandener Einzugsermächtigung nicht abgebucht und plötzlich bekam ich eine Rechnung über den gesamten Semesterbeitrag. Auch diesmal habe ich mich wieder an die Verwaltung gewandt, was das soll, am Ende habe ich den offenen Teil plus die Rate für Mai überwiesen, die nun trotz Rücksprache zusätzlich eingezogen wurde.nIch bin einfach froh wenn ich mit der FOM nichts mehr zu tun habe und das Vertragsverhältnis im August endet. Wobei ich auch hier bedenken habe ob dann alles Reibungslos funktioniert oder nicht.
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