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Fördergesellschaft Klinik Fränkische Schweiz e.V. Kontakt Informationen

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Gemeinnütziger Verein mit 800 Mitgliedern

Geschichte

Gemeinnütziger Verein mit 800 Mitgliedern



"Betten: 145Mitarbeiter: 400Versorgungsstufe: FachkrankenhausDachorganisation: Klinikum Forchheim"
Adresse: Feuersteinstr. 2, 91320 Ebermannstadt
Telefonnummer: 0170 / 239 1777
Stadt: Ebermannstadt
Postleitzahl: 91320



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Bewertungen
Ich durfte die Station 1D für 12 Wochen besuchen. Sehr kompetente Therapeuten und Ärzte. Großen Respekt an das Pflegepersonal, für den 24-Stunden Service waren immer für einen da. Ich möchte mich auf diesem Weg nochmals bei der Leitung und dem kompletten Team für die mega Leistung herzlichst bedanken. Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen. Gut, dass es euch gibt !
Ich war 8 Wochen auf der psychosomatischen Station und diese zwei Monate waren für mich lebensverlängernd. Die Therapeuten und die Pflegekräfte sind sehr kompetent, liebevoll, verständnisvoll und sehr geduldig. Die Therapie war individuell auf mich zugeschnitten, sodass ich das Maximum, was für mich erreichbar war, auch erreicht hatte. Ich kann jeden diese Klinik empfehlen, der seine Vergangenheit hinter sich lassen möchte und sich nach neuer Lebensfreude, Veränderung und Glück sehnt. Top Klinik!
Ich durfte/musste im Juli 2022 für 11 Tage im Klinikum Ebermannstadt sein. Bereits in der Aufnahme fühlte ich mich gut aufgehoben. Nach kurzem Aufenthalt kam ich auf die Station 1 A. Dort wurde ich 11 Tage/24 Stunden sehr gut betreut und behandelt. = Respekt ! Den Chefarzt Dr. Murad und seine Kollegen fand ich super gut und kompetent. Glückwunsch zu einem solchen Team. Mir wurde dort geholfen und wurde als gesund entlassen. Das Personal/Krankenschwestern waren alle sehr nett. z.B. Schwester Gunda. Die Verpflegung war gut und ausreichend, man konnte immer nachfassen. Diese Klinik kann ich nur empfehlen. Dieter Schunk fühlte ich mich gut aufgehoben. Nach dem Aufenthalt auf
Ich durfte acht Wochen auf der Station 1D verbringen und bin sehr dankbar dafür. Sehr von Vorteil sind die familiären Verhältnisse, man fühlt sich willkommen und schnell wohl, was gerade bei psychiatrischen Problemen vom Vorteil ist. Die Therapeuten leisten super Arbeit, gehen auf einen ein und haben mich während meiners Aufenthaltes super unterstützt. Fast übermenschlich ist das Pflegepersonal...immer nett, immer ein offenes Ohr, man fühlt sich nie als "Störfaktor"....dabei darf man nicht vergessen, dass sie auch Menschen mit Problemen und Familien sind und in einem Beruf arbeiten, in dem das Personal oft knapp ist. Ich kann mich nur von ganzem Herzen bei allen bedanken...durch die fachliche Kompetenz, die Empathie und das Herzblut, das jeder an den Tag legt, habe ich meine Akkus wieder aufladen können, verstehe mehr über meine Krankheit und das Wichtigste...ich bin wieder ich und habe Freunde am Leben. DANKE
Ich war eine Woche auf der Station 1a wegen verschiedenen gesundheitlichen Problemen. Schon die Telefonische Anfrage ob Platz wäre wurde sehr freundlich und kompetent durchgeführt. Die Aufnahme selber wurde schnell und freundlich erledigt. Es waren -im Gegensatz was ich bisher kannte - doch sehr junge Ärzte bis hin zum Oberarzt, das hier bei mir jedoch keinerlei Bedeutung hatte. Mir wurde sehr gut geholfen, verschiedene Ärzte nahmen sich meiner Beschwerden an und mir konnte letztendlich durch ansetzen zweier Medikamente sehr, sehr gut geholfen werden. Man nahm sich relativ viel Zeit für Gespräche und Fragen, auch kam hier die Emphatie nicht zu kurz. Auch das Pflegepersonal - gruss an meinen "Blutdruck Pfleger" ;- - , Reinigungspersonal und die " Küchenfee"waren sehr freundlich und emphatisch, man hat sich einfach gut aufgehoben gefühlt. Auch ein gesondertes Danke an die Psychologin, die sehr nett war. Auch ein Danke an das Küchenpersolal, das Essen war durchwegs lecker, besonders das Sauerkraut :-.Alles in einem hat mir "nur" diese eine Woche sehr viel für mein weiteres Leben gebracht. Vielen Dank an ALLE für ihren täglichen und persönlichen Einsatz für unsere Gesundheit! Und es ist gleichzeitig eine Schande wie in diesem Land mit diesen Berufen und letztendlich Menschen umgegangen wird........Pfui.
Meine Mutter befand sich zur Reha 3 Wochen in Ebermannstadt. Von der Funktionsplanung, dem Stationssekretariat über die Ärzte, Therapeuten bis hin zum Reinigungspersonal war alles top. Supernett und hilfsbereit, immer ein offenes Ohr, es wurde immer versucht, zeitnah Lösungen zu finden. Ich kann diese Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen.
Fachlich bestimmt gut, aber eines der unfreundlichsten und gleichgültigsten Pflegefachkräfte die ich erlebt habe . Also hier ist das Krankenhaus Ebermannstadt beschrieben , nicht Forchheim.
Leider gab es keine ambulante Behandlungsmöglichkeit, obwohl ich eine akute Magen-Darm-Erkrankung hatte. Es konnte mir lediglich angeboten werden, mich stationär für 3-4 Tage aufzunehmen. Da ich in Heiligenstadt nur im Urlaub war, hätte eine ambulante Behandlung vermutlich ausgereicht. Die notwendige Infusion habe ich dann in der Bereitschaftspraxis am Klinikum Bamberg erhalten, worauf es mir anschließend wieder besser ging. Dennoch war die Ärztin sehr freundlich und gab mir ein Magen-Darm-Medikament, welches mir zusätzlich auf dem Weg meiner Genesung hilft. Lieben Dank dafür!
Mein Mann im Alter von 57 Jahren war dieses Jahr 2x 4 Wochen in der Geriatrischen Reha. Pflegepersonal und Ärzte hatten Zeit bei Fragen. Physioterapeuten brachten ihn körperlich weiter. Vom Pflegefall im Bett brachten sie ihn so weit, dass er heute mit Rollator bis 300 m wieder laufen kann. Essensversorgung nahezu perfekt sehr schmackhaft. Aufgrund von starken Krankenhausängsten wurde er von einer erfahrenen Psycologin regelmässig begleitet. Mehr kann man nicht verlangen, gerade im Pflegebereich war er sehr fürsorglich betreut, nicht zu vergleichen mit der mässigen Pflege zuvor in einem sehr grossen Krankenhaus in Nürnberg mir katstrophaler Essensversorgung.
Ich war von allem begeistert! Gute Ärzte, super Essen, schöne Zimmer. Gibt nichts zu meckern! War Balsam für die Seele. Wie ein Kurzurlaub mit Herzkatheter..
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