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Forschungszentrum Jülich Kontakt Informationen

Info

Mit über 5.800 Mitarbeitern leistet das Forschungszentrum Jülich wirksame Beiträge zur Lösung großer gesellschaftlicher Herausforderungen in den Bereichen Information, Energie und Bioökonomie.

http://fakten.fz-juelich.de/

Geschichte

Ansprechpartner Facebook:

Marcel Bülow (mb)
Forschungszentrum Jülich
Unternehmenskommunikation
www.fz-juelich.de/social-media

Etikett

Forschungszentrum Jülich GmbH

Wilhelm-Johnen-Straße
52428 Jülich

Postanschrift:
52425 Jülich

Lieferanschrift:
Leo-Brandt-Straße
52428 Jülich

Eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Düren Nr. HR B 3498
Umsatzsteuer-Id-Nr. gem. § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE 122624631
Steuer-Nr.: 213/5700/0033
Geschäftsführung:

Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Marquardt (Vorsitzender)
Karsten Beneke (Stellvertr. Vorsitzender)
Prof. Dr. Sebastian M. Schmidt
Prof. Dr. Harald Bolt

Vorsitzender des Aufsichtsrats:

Ministerialdirektor Dr. Karl Eugen Huthmacher
Kontakt:

Telefon-Sammel-Nr. 02461 61-0
Telefax-Sammel-Nr. 02461 61-8100
Mailadresse: [email protected]

Vollständiges Impressum: http://www.fz-juelich.de/impressum
Angaben zum Datenschutz: http://www.fz-juelich.de/datenschutz



"Wandel gestalten: Das ist unser Antrieb im Forschungszentrum Jülich. Als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft erforschen wir mit rund 6400 Beschäftigten Optionen für die digitalisierte Gesellschaft, ein klimaschonendes Energiesystem und Ressourcen schützendes Wirtschaften. Natur-, Lebens- und Technikwissenschaften in den Bereichen Information, Energie und Bioökonomie verbinden wir mit besonderer Expertise im Höchstleistungsrechnen und setzen einzigartige wissenschaftliche Infrastrukturen ein."
Adresse: Wilhelm-Johnen-Straße, 52428 Jülich
Telefonnummer: 02461 61-0
ed.hcileuj-zf@ofni
Stadt: Jülich
Postleitzahl: 52428



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Bewertungen
Was soll ich schreiben? Dies ist mein Arbeitsplatz. Deshalb nur 1 Stern... Wieder eine Stunde Streife geschafft. Als Arbeitgeber sind sie mir natürlich 5 Sterne Wert. Der 1 Stern ist nur auf die Arbeitszeit bezogen bzw. gemeint Wochenende, Feiertage usw.. Schade das dies falsch herüberkommt so war es nicht gemeint. Ich habe es verbessert.
Bei solch einem Arbeitsplatz ist die Gefahr für einen Burnout deutlich geringer als "im Büro" Alleine das Gelände der Forschungs Zentrums Jülich ist Grund genug in die Forschung zu gehen. Ich fühlte mich spontan an das DLR in Köln erinnert. Ein Arbeitsplatz, der es einem erlaubt "einfach Mal kurz in den Wald zu gehen"... Die Ruhe und Stille für die geistige Bewegung unter einem Baum genießen und sich inspirieren lassen. Outside Offices vom Feinsten! Woran ich ein "gutes Unternehmen" festmache? Wenn ehemalige Mitarbeiter nach vielen Jahren stolz von "wir" reden. Ein solches Gelände ist ein großer Bonuspunkt! Und dann das technische Spielzeug, dass einen fühlen lässt in der Zukunft zu arbeiten. Ein wunderbarer Ausflug in eine neue Zwischenwelt... Danke für den wunderbaren Tag der offenen Tür und das "spinxen" lassen. PS; Ich stelle für Vorträge gerne meine Rhetorik Unterlagen für die Wissenschaft zur Verfügung. Das rhetorische Potential bietet viel Luft nach oben.
Der "Tag der Neugier" war sehr gut organisiert. Interessante Einblicke in viele Forschungsgebiete bekommen. Bestimmt kommen wir wieder, wenn es angeboten wird!
Der Tag der Neugier war top. Sehr viele Funktionen wurden auch für Laien anschaulich vorgestellt.
Das Forschungszentrum hat vor und Nachteile. Die Arbeitsatmosphäre ist gut und man geniesst viele Freiheiten. Auch die Familienfreundlichkeit ist mit KITA auf dem Campus und vielen Angeboten ausgezeichnet. Nachteilig ist, gerade für eine wissenschaftliche Laufbahn, der extreme Verwaltungsmoloch nur die Hälfte der Mitarbeiter sind wissenschaftlich technischer Natur und das fehlen größerer wissenschaftlicher Anlagen. Auch ist es schwierig Studenten anzuheuern, da die Anbindung durch öffentliche Verkehrsmittel schlecht ist und vor Ort nicht viel los ist. Im Endeffekt kommt es aber stark auf die Arbeitsgruppe an wie sehr diese Nachteile zum tragen kommen.
Habe dort auf einer 1/2 Stelle an meinem PhD gearbeitet. Oft auch am Wochenende oder spät am Abend. Konnte mir kaum die Miete leisten und bekomm nach dem Ablauf des Vertrags im Dezember das Weihnachtsgeld gestrichen.
Die ganze Forschung ist ja super. Da kann ich nichts dran aussetzen. Aber ich beschwere mich über FZJ als Arbeitnehmer. Der Umgang bzw. die Arbeitslage für die neuen Mitarbeiter ist nicht toll. Man hat da viele ältere Mitarbeiter, die so ziemlich wenig tun und nicht gekündigt werden.... Aber die Jugend wird hier fast nur durch die Leih-, und Zeitarbeit eingestellt. Wie soll man bitte schön für deren Rente jetzt und für eigene in der Zukunft arbeiten?? Wenn so ein weltbekanntes Zentrum an eigenem Personal so spart und bei dessen Ausbeutung so stark mitmacht, da kann ich nur sagen - ist eine Schande!!! Bei kleinen Unternehmen kann ich es ja nachvollziehen. Aber bei solchen Einrichtungen ist es definitiv etwas, worüber man sich schon beschweren soll.
Grosses Gelände, gut organisierte Zugangsberechtigungen, freundliches Personal, das einem dem Weg weist. Morgens um 9:00Uhr allerdings eine irre lange Autoschlange vor der Einfahrt, man sollte hier zusätzlich einige Zeit einplanen. Auch die Parkplatzsuche kann sich auf Grund von Baumaßnahmen etwas hinziehen.
Die Mitarbeiter an dem Besucherservice sind sehr unfreundlich und unhöflich. Die Ordnung des Forschungszentrums empfinde als diskriminierend. Ich als Masterstudentin ohne deutsche Staatsangehörigkeit wurde extrem schlecht behandelt. Jeden Tag musste ich am Besucherservice mindestens 15 Minuten warten bis mir der Eintritt gewährt wurde obwohl es lange genug feststand, dass mein Praktikum im Forschungszentrum Jülich stattfindet. Alle deutsche Kommilitonen durften ohne Probleme reinkommen. Von mir wurde sogar meine Arbeitserlaubnis und meine Immatrikulationbescheinigung verlangt. Ich hoffe es wird bald eine Lösung dafür gefunden.
Hab in meiner Jugend nicht viel aufgepasst80er,90er aber was ich noch weiß, Hochachtung vor der Forschung. Damals waren Suppraleiter der letzte schrei. Wird aber auch an Kernforschung aktuell geforscht.
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