Forsthaus am Leiner Berg.
- Um 1830 im Schweizer Stil erbaut
- diente als Waldwärterhaus
- heute urige Gaststätte, Pension.. Biergarten.. kommt und schaut selbst.
- direkt am Elberadweg
Forsthaus " Leiner Berg"
Bereits im Jahre 1549 war der Leiner See als Gliner bzw. Glyner See
im Dessauer Landesregister verzeichnet.
Ursprünglich wurde das, um 1830 auf dem Leiner Berg errichtete "Schweizerhaus",
als Forsthaus genutzt, später waren darin Weidetiere untergebracht und
heute dient es gastronomischen Zwecken.
Die Bezeichnung "Leiner Berg" (Glyner Berg) wie auch "Leiner See" leiten sich von
einem Wüstendorf bzw. von einer Ministerialburg Glin her (Herren von Glyn 1237-1335) ab.
Spuren dieser Siedlung sind 1900 bei Waldarbeiten auf dem Leiner Berg
hinter der Brücke gefunden wurden.
Nördlich und östlich des Leiner Sees und des Löbbens, früher ein beliebtes Ausflugs- und
Badeziel und heute nur noch Sumpfgebiet, erstreckt sich eine reich gegliederte Wald- und
Wiesenlandschaft mit herrlichen, jahrhunderte alten Solitärweiden und vielen
beliebten Wanderwegen. Der bekannteste davon ist der "Fürst-Franz-Weg" .
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