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Frankenalbklinik Kontakt Informationen

Geschichte

Die Frankenalb-Klinik Engelthal in der Gemeinde Engelthal im Nürnberger Land ist eine Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Sie ist eine Einrichtung des Kommunalunternehmens Bezirkskliniken Mittelfranken, zu der auch das Bezirksklinikum Ansbach, das Klinikum am Europakanal in Erlangen, das soziotherapeutische Wohnheim Eggenhof in Uttenreuth und das soziotherapeutische Wohn- und Pflegeheim in Ansbach gehören.GeschichteDie Frankenalb-Klinik wurde 1898 auf dem Reschenberg erbaut und 1900 als Lungenheilstätte mit 100 Betten in Betrieb genommen. Zwischenzeitlich war sie ein Kinderheim im Zweiten Weltkrieg. 1973 spezialisierte sich das Haus auf die Behandlung von psychischen Erkrankungen.EinrichtungSeit 2006 liegt der Schwerpunkt auf den Bereichen Depression, Burn-Out und Psychosomatik. Darüber hinaus umfasst die Klinik Abteilungen für Allgemeinpsychiatrie, Alterspsychiatrie, Suchtmedizin sowie eine Institutsambulanz. Der Klinik angeschlossen ist die Substitutionsambulanz „SubstANZ“ in Nürnberg.FachrichtungenFolgende Fachbereiche sind vorhanden:AllgemeinpsychiatriePsychotherapieBurn-out-StationGerontopsychiatrieSucht AlkoholAmbulanzenBewegungstherapieKreative TherapieMusiktherapieTagesklinik



"Die Bezirkskliniken Mittelfranken sind eines der größten Klinikunternehmen der Region. Sie stehen für ein qualitativ hochwertiges Versorgungsspektrum in den Bereichen der Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik sowie Neurologie und Geriatrischen Rehabilitation. Wir haben den Versorgungsauftrag für Menschen mit psychischen und neurologischen Erkrankungen aus ganz Mittelfranken.Unser Behandlungsangebot in der Frankenalb-Klinik Engelthal umfasst die Bereiche Allgemeinpsychiatrie, Psychosomatik, Gerontopsychiatrie und Suchtmedizin. Scherpunktmäßig werden Depressionen, Burn-Out und Ängste behandelt. Für Privatpatienten und Selbstzahler bieten wir besondere Komfortleistungen auf unserer Privatstation."
Adresse: Engelthal
Stadt: Engelthal



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Bewertungen
Erfahrungsbericht: Langsam heißt es nun die Koffer zu packen und wieder gestärkt nach Hause zu gehen. Ich war 8 Wochen auf der Privatstation und bin so dankbar hier gewesen zu sein. Ich kam hier mit einer schweren Depression an, angespannt tief traurig und kraftlos. Alle Mitarbeiter haben Ihr Bestes gegeben, um langsam an zu kommen. In einem Einzelzimmer hatte ich immer genügend Rückzugsmöglichkeiten. Ein ganz großen dank an den Chefarzt und meine Therapeutin Frau Krug und die Abteilung der Physiotherapie- die es geschafft haben endlich hinter meine Maske zu schauen und mir dadurch ermöglichten mich besser zu verstehen. Ich weiß es liegt noch ein langer Weg vor mir, Hier habe ich den Mut gefunden diesen Schritt für Schritt zu gehen. Alle Angebote die ich nutzen durfte wie therapeutisches Boxen, die Physiotherapeutischen Anwendungen bei Max, die Kunsttherapie und die Einzelgespräche bei Frau Krug und Dr.Vara sowie die Gruppentherapie haben mir unglaublich geholfen wieder Leben zu spüren, mich zu spüren und Kraft zu tanken. Das Pflegepersonal hatte jederzeit ein offenes Ohr und hat mich mit Respekt und Würde behandelt. Mein Dank gilt auch dem Reinigungspersonal und dem Hauswirtschafterinnen, die stets zuvorkommend und freundlich waren. Ich kann aus vollstem Herzen diese Klinik empfehlen, ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und die Natur rings rum genossen. Ich würde jederzeit wieder hier herkommen. Mein Tipp an alle Patienten wartet nicht zu lange habt den Mut Therapie an zu nehmen. Es gibt keinen Grund sich zu schämen, Depression oder eine andere psychische Erkrankung zu haben. Hier ist ein Ort um wieder heiler zu werden und dann zu Hause weiter mutig seinen Weg zu gehen C.S sua Zimmer 16
Die beste Klinik für Depressionen , bournaut und psychische Krankheiten. Ich war auf Station 4 Ost. Mir wurde hier wieder einmal geholfen. Ich war 2013 schon mal auf dieser Station. Hier merkt man, dass alle Mitarbeiter ihren Beruf leben. Sehr liebevoller Umgang mit allen Patienten. Sehr freundlich und zuvorkommend. Die Zimmer sind gut eingerichtet und sauber. Hygiene wird groß geschrieben. Das Essen war immer lecker und ausreichend. Sollte mich meine Krankheit wieder einholen, dann nur Station 4 Ost. Vielen Dank noch einmal für die liebevolle Betreuung.
Hallo Miteinander! Ich bin schon öfter in der Frankenalbklinik-Engelthal in psychiatrischer Behandlung gewesen und habe diese Schritte nicht bereut. Das gesamte Klinikpersonal ist sehr freundlich, hilfsbereit und äußerst kompetent. Ich war zuletzt auf der Station IV Ost und bin voll zufrieden. Essen und Unterkunft sind ebenfalls super. Kann diese Klinik ruhigen Gewissens weiterempfehlen.
Mein Aufenthalt war schon 2017, aber ist mir damals sehr in Erinnerung geblieben. Ich war 19 und ich wollte freiwillig auf die geschlossene, weil ich Angst hatte, dass ich mir etwas antun könnte. Ich hatte starke suizidgedanken und die Psychiaterin meinte dann, ich wäre in der geschlossenen nicht richtig und wieso ich denn solche Gedanken habe, ich wäre ja noch so jung und hübsch. Was hat das denn damit zu tun? Solche Sprüche erwarte ich vielleicht von Leuten, die keine Ahnung haben, aber nicht von einer Fachärztin! Ich wurde dann auf die B-Station gebracht, wo ich komplett hilflos war, keine Ahnung hatte, wie der Ablauf sein wird, weil ich noch nie in einer Psychiatrie war. Ich war komplett fertig, wusste nicht wohin mit mir und habe mich total alleine gelassen gefühlt. Mir ging es in erster Linie darum, dass man mich vor mir selbst beschützt, aber ich war ganz alleine! 3 Tage lang ist nichts passiert, ich hatte keine Therapie, gar nichts. Ich habe jeden Tag so geweint, dass ich dann schlussendlich meinen Vater angerufen habe, er solle mich abholen. Es war wirklich schlimm, ich kann es immer noch nicht fassen, dass man mich einfach mir selbst überlassen hat, da hätte ich auch gleich zuhause bleiben können
Habe wegen Long Covid und der dazugehörigen Fatigue die Privatstation besucht. Obwohl der Chefarzt in seinen Vorträgen groß erzählt, dass man die Patient*innen so gut wie möglich schonen muss, habe ich davon nichts gemerkt. Mir wurde gesagt „Erschöpfung ist kein typisches Symptom von Long Covid“ und „sie sind der schlimmste Long Covid-Fall den wir je hatten“. Ich musste mich konstant verteidigen, rechtfertigen und entschuldigen für meine Schwäche. Ich kann mir vorstellen dass diese Station für jemanden mit Depressionen/Burn-out durchaus gut ist, aber ich habe mich mit meinem Krankheitsbild alleine gelassen gefühlt. Zwei Sterne weil die lieben Damen von der Essensversorgung Engel waren. Edit: ich habe gerade herausgefunden dass man mir - ohne mir bescheid zu sagen! - ein Antipsychotikum gegeben hat. Ich habe mich seit dem Start meines Anfenthaltes über Schlafstörungen beklagt, jetzt lese ich dass die #1 Nebenwirkung von Risperidon Schlafstörungen sind. Darüber wurde mit mir kein einziges Mal gesprochen! Alleine deshalb geht die Bewertung runter auf einen Stern.
Ich war Patient auf der Station 4 Ost. Bei Ankunft hatte ich mir durch die völlig neue Erfahrung mit meiner Erkrankung keine großen Hoffnungen gemacht, dass mir geholfen werden kann, oder mir der Aufenthalt etwas bringen würde. Doch bereits bei meiner Ankunft wurde ich gut zur Erstuntersuchung aufgenommen. Die Mitarbeiter in der Aufnahme machten einen angenehmen und interessierten Eindruck. Als ich dann auf Station 4 Ost angekommen bin, wurde ich von einem sehr freundlichen und aufgeschlossenen Mitarbeiter in Empfang genommen. Ich fühlte mich auch hier sehr ernst genommen. Meine Probleme und meine Rahmenbedingungen wurden gründlich Dokumentiert um einen entsprechenden Fahrplan für mich zu erstellen. Der Umgang mit den anderen Patienten auf dieser Station war sehr herzlich. Ich wurde von allen sehr persönlich und mit großem Einfühlungsvermögen begrüßt und in die Grundlagen des Aufenthaltes eingewiesen. Ein großer Schritt, welcher mir sehr geholfen hat war neben der richtigen Medikation das Gespräch mit den anderen Patienten. Die Kommunikation war sehr offen und es herrschte eine sehr angenehme und homogene Gruppendynamik auf Augenhöhe. Die erste Woche hatte ich ganz nach meiner Geschwindigkeit Zeit mich einzuleben. Die Wochen darauf steigerten sich die Aktivitäten auf dem Wochenplan in einem immer angemessenen und angenehmen Verhältnis zu den Ruhephasen. Die Therapieangebote reichten von Musiktherapie, über Kunsttherapie bis hin zu Gerätetraining und einiges mehr. Nach anfänglicher Skepsis habe ich festgestellt, dass mir diese Therapien widererwarten sehr viel gebracht haben, um zur Ruhe zu kommen, mich zu fokussieren und mich kreativ auszuleben. Die Klinik ist in ein wunderschönes Waldgebiet eingebettet, welches zu langen und therapeutisch wertvollen Spaziergängen einlädt. Hier kann man die Seele einfach mal baumeln lassen. Die Stationsmitarbeiter sind sehr freundlich und kümmern sich gut um ihre Patienten. Besuche Empfangen war auch während der Corona-Zeit unter Einhaltung entsprechender Auflagen möglich. Die Zimmer sind in Ordnung. Man hat alles, was man für das alltägliche Leben benötigt. Ebenfalls sehr bereichernd waren die Gespräche mit den Therapeuten sowohl in den Gruppentherapien, welche zweimal die Woche stattgefunden haben, als auch in den Einzelgesprächen einmal die Woche. Auch hier konnte ich einiges mitnehmen. Ich merkte, wie es mir von Woche zu Woche besser gegangen ist. Ich bin wahnsinnig dankbar, dass ich dort meine 6 wöchige Therapie verbringen konnte und nun wieder mit Optimismus und Lebensmut in die Zukunft blicken kann. An dieser stelle einfach nochmal ein riesiges Dankeschön an die ganze Mannschaft. Für mich persönlich ganz vorne an Frau W. und Herr P., die wichtige Bezugspartner für mich waren. Ich kann diese Klinik mit bestem Gewissen nur jedem empfehlen, der auch entsprechende Hilfe benötigt.
also ich war ein einziges mal enttäuscht von so nem vorfall aber insgesamt kann man Frau Doktor Tessa Ohnemus mehr als empfehlen, effizient, kompetent und ohne die ohnemus ist halt auch nichts los. die pr. dr. Pfarrer ist auch genial und der herr dr. H. soll jetzt im ruhestand sein soweit ich es mitbekommen habe durch externe.
Altbau. Teilweise dunkle, kleine, unkomfortable Zimmer, was zur Genesung nicht wirklich beiträgt. Einer der Pfleger Hr. T. ist im Umgang mit Patienten eine absolute Vollkatastrophe. Ausserdem am A.... der Welt die Klinik. Kann nur abraten dort hinzugehen.
Ich war dort kürzlich auf der B-Station. Insgesamt ein super Team aus Pflege, Ärzten und Therapeuten. Lockere Atmosphäre, gutes Angebot an Sport und Therapie, und das Gelände ist auch schön. Die Gegend lädt zum spazieren gehen und Wandern ein. Essen ist für eine Klinik wirklich super. Alles in allem sind für mich kaum Wünsche offen geblieben. Empfehlenswerte Klinik!
Das Krankensystem kapituliert bei psychisch Kranken, Angehörige stehen alleine da. Macht sich besonders bemerkbar bei Patienten mit Wahnvorstellungen. Jedoch ist das Thema Schwierig, denn bemüht waren hier die Ärzte schon. Dich die Möglichkeiten sind eben eingeschränkt.
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