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Franziskus Hospital Bielefeld Kontakt Informationen

Franziskus Hospital Bielefeld

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Krankenhaus, Akutkrankenhaus, Geburtshilfe, Brustzentrum, Darmzentrum, EndoProthetikZentrum, Prostatazentrum, Behandlung von Krebserkrankungen,

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Franziskus Hospital Bielefeld
Kiskerstraße 26
33615 Bielefeld

Telefon: 0521 589-0
Telefax: 0521 589-4204
E-Mail: info@franziskus.de

Katholische Hospitalvereinigung Ostwestfalen gem. GmbH
Geschäftsführer Dr. Georg Rüter
HR-Nummer Bielefeld 33524
Umsatzsteuer ID-Nr.: DE 12 40 18 67 6

verantwortlich für den Inhalt
Qualitäts- und Kommunikationsmanagement
Gesa Ontrup
Telefon: 0521 589-9012
Telefax: 0521 589-9004
E-Mail: gesa.ontrup@kho-bielefeld.de

Adresse: Kiskerstraße 26, 33615 Bielefeld, Deutschland
Telefonnummer: 0521 5890
ed.suksiznarf@ofni
Zustand: Nordrhein-Westfalen
Postleitzahl: 33615


Öffnungszeiten

Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet

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Bewertungen
Franziskus Bielefeld Bereich Urologie einfach Top!nBehandlung bei mir vergrößerte Prostata.nDas Schwestern Team immer freundlich und Nett sind immer zu erreichen und kümmern sich auch so schnell wie möglich bei Fragen . Ein super Team wo der Humor auch vorhanden ist.nDas Ärzte Team, Freundlich, sachkundig und Beantworten alle Fragen zu der behandelnde Krankheit in einer Sprache die Jeder versteht und nicht erst ein Lexikon geholt werden muss.nFür mich ist klar, wenn wieder Urologische Probleme ist das Franziskus Bielefeld meine absolute erste Wahl !
Wir können das Krankenhaus für ältere Menschen nicht weiterempfehlen. Wenn man älter ist geht man total unter, vor allem wenn man in dem Moment auf Pflegepersonal angewiesen ist. Wir hatten die Situation, dass es Abendessen gab und die Menschen wichtiger waren als der Mensch mit Schmerzen im Bett. 1 Stunde hat es gedauert, bis das Schmerzmittel kam. Man kann sich dann was anhören, wenn man dazu was sagt. Dazu muss gesagt werden, das es vergessen wurde überhaupt irgendwas an Schmerzmittel am dem Tag zu geben. Mit einem anderen Patient wurde diskutiert, ob Insulinpflicht besteht oder nicht. Gut das der ältere Patient noch selbständig war und es sich selbst hätte spritzen können mit dem eigenen Insulin.nDas ist aber auch dem Pflegepersonalmangel geschuldet, dass ist uns klar. ABER es ist unfassbar traurig, dass es letzendlich Menschenleben kostet.nDie Aufnahme war auch nicht schön, wenn man mit den Worten begrüßt wird, was dieser Mensch denn hier wolle?! Das macht direkt ein ungutes Gefühl. Die Person war direkt abgeschrieben, alt, krank, leben gelebt, am besten nichts mehr machen. Das schlimmste ist, wenn man das vor der Person immer wieder sagt und auch extra sagt und diese Person zwar körperlich kein guten Eindruck macht aber vom Kopf voll da ist, finden wir das Verhalten unmöglich. Ist ein alter Mensch, denn gar nichts mehr Wert ? Unter diesen Umständen möchte ich niemals alt werden! Es wurde dennoch operiert, obwohl der Patient zu schwach war. Es gab aber auch keine andere alternative. Uns wollten später die Ärzte immer wieder aus dem Kreuz leiern, dass lebenserhaltene Maßnahmen medizinisch keinen Sinn machen würden und wir es entscheiden sollten, was wir nicht konnten bzw. wollten, weil die alte Person für sich entschieden hat, dass alles gemacht werden soll. Das musste die Person immer wieder sagen. Einmal hat nicht gereicht. Die Entscheidung der Person wurde nicht gut angenommen und man hat es uns mit den Reaktionen gezeigt.nDann kam plötzlich und unerwartet der Tag, wo dieser Mensch sterben sollte. Für uns aus dem nichts, weil augenscheinlich die Tage davor gut waren. Wir hätten uns mehr offene Kommunikation mit den Ärzten gewünscht und viel mehr Einfühlungsvermögen.nAuf die Frage warum an dem Tag vor dem Tod keine Sondenkost gegeben wurde gibt es keine Antwort. Essen und trinken wurde aber auch nicht angeboten. Vermutlich wäre sowieso keine Zeit dafür gewesen, der Person langsam trinken und essen zu geben. An dem Tag wo die Person sterben sollte, gab es auf jeden Fall Sondenkost, paar Vitamine für den Tod. nMit der Familie war Kommunikation immer klar möglich mit dem Patienten, umso absurder wurde der Satz heute wird der Patient sterben. Es wurde sich auch gegen den Tod gewährt bis zum Schluss. Dann gab es ein Mittelchen, was es beschleunigt Ängste und Schmerzlösend. Wo es dann geschafft war, wurde uns gesagt nehmen sie sich so viel Zeit wie sie brauchen und im nächsten Moment wird gesagt bitte gehen sie raus. Direkt alles abgestöpselt, wieder Platz für den nächsten machen. Sehr stumpf, für Sie tägliches Geschäft, für uns ein Familienmitglied.nUns ist klar das jedes Leben begrenzt ist und auch medizinisch es irgendwann nicht mehr geht aber unter diesen ganzen Umstände, Eindrücke und Äußerungen unertragbar!
Ich war vor kurzem im Franziskus Hospital und muss sagen, dass ich von den Ärzten und dem Pflegepersonal wirklich positiv überrascht war. Sie waren sehr freundlich, kompetent und haben sich viel Zeit für mich genommen. Ich fühlte mich medizinisch gut aufgehoben.nnLeider war der Empfang eine ganz andere Erfahrung. Die Dame am Empfang war unfreundlich und wirkte sehr gereizt, was den ersten Eindruck des Krankenhauses leider stark getrübt hat. Eine freundlichere Begrüßung würde definitiv dazu beitragen, dass man sich als Patient willkommen fühlt.nnInsgesamt war der Aufenthalt durch die gute Betreuung der Ärzte positiv, aber der Empfang könnte definitiv an Freundlichkeit gewinnen.
Gestern bin ich in die Notfallaufnahme gegangen mit einer Überweisung von meinem Hausarzt. Bei mir musste ein Abszess entfernt werden. Mein Anliegen wurde ernst genommen und nach einer kurzen Wartezeit ~ 45min, wurde der Eingriff sehr schnell und professionell von der zuständigen Ärztin durchgeführt. Heute geht es mir schon viel besser. Nun muss die Wunde nur noch verheilen und die Schwellung abklingen und alles ist super. Vielen Dank
Im Gegensatz zum Städtischen Klinikum Bielefeld Mitte wurde mir sofort ein Rollstuhl angeboten, da ich nicht stark genug war, um mich an Krücken auf den Beinen zu halten, und auf den Tresen der Notaufnahme fiel. Hier darf man auch 1 Satz zuende sprechen, ohne direkt abgewürgt zu werden. Zum Glück hatte ich nichts weiter behandlungswürdiges nach der OP im Städtischen am Wochenende zuvor. Deshalb kann ich leider auch nur meinen 45-minütigen Aufenthalt bewerten. Leider sieht der Gesetzgeber vor, daß man sich auch weiter von dem Krankenhaus behandeln lassen muss, in dem man operiert wurde, auch wenn man vom Umgang dort Depressionen entwickelt hat. Aufgrund des Umgangs mit Patienten im St. Franziskus Hospital, der von Respekt und Empathie zeugt, und meiner Lebenserfahrung, möchte ich dennoch das „Klösterchen“ vom Grunde meines Herzens weiterempfehlen. Es hat mir ein wenig Vertrauen in die Menschlichkeit zurückgegeben. Ich bin mir sicher, daß die Regierung auch diesem Krankenhaus das Leben zur Hölle gemacht hat. Das leider notwendige Taxi zurück nach Hause war schon da, bevor ich es die 10m durch die Tür geschafft hatte. Wahrscheinlich Zufall, rundet die Sache jedoch ab. Endlich konnte ich mal sorglos einschlafen, ohne mich in diesem Lande wie Wahlvieh zu fühlen. Danke!
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