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Frau Gabriela Glenn-Theobald Kontakt Informationen

Frau Gabriela Glenn-Theobald
Adresse: Bahnhofstraße 5, 76351 Linkenheim-Hochstetten, Deutschland
Telefonnummer: 07247 1020
Zustand: Baden-Württemberg
Postleitzahl: 76351


Öffnungszeiten

Montag: 08:00–12:00 Uhr, 15:00–17:00 Uhr
Dienstag: 08:00–12:00 Uhr, 15:00–17:00 Uhr
Mittwoch: Geschlossen
Donnerstag: 08:00–12:00 Uhr, 15:00–17:00 Uhr
Freitag: 08:00–12:00 Uhr
Samstag: Geschlossen
Sonntag: Geschlossen

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Bewertungen
Ich bin bei meinem Wechsel freundlich empfangen worden und habe mich sehr wohl gefühlt. Einen Termin bekomme ich immer zeitnah. Kann das Team und die Ärztin nur weiterempfehlen.
War heute zum ersten Mal in dieser Praxis und bin mehr als nur Zufrieden! Das ganze Team ist sehr nett und äußerst kompetent. Man wird sehr gut beraten und betreut! Nur zu empfehlen!
Ich habe auch nur durchwegs positive Erfahrungen mit Dr. Glenn - Theobald und ihrem Team gemacht. Ich gehe sehr gerne hin. In meiner ersten Schwangerschaft wurde ich immer gut beraten und toll begleitet.
Ich bin sehr zufrieden mit der Praxis und kann sie nur weiterempfehlen. Ich werde in meiner Schwangerschaft gut und einfühlsam beraten und bin rundum zufrieden. Sowohl die Ärztin als auch die Arzthelferinnen sind sehr freundlich.
Einfach nicht weiterzuempfehlen, ich war schwanger ca. In der 5-7 Woche. Die Frau an der Anmeldung kam mir schon überhaupt nicht sympathisch rüber, hab gedacht okay vielleicht das sie ein schlechten tag gehabt... Irgendwann später wurde ich ins Zimmer gebracht und dann meinte die Ärztin puu das nächste mal kein parfum obwohl ich nicht mal was gesprüht hatte hatte nur bisschen hand Creme drauf mehr nicht... hab ich gesagt okay ... Wo sie dann mich untersucht hat meinte sie Risiko Schwangerschaft obwohl das nicht der Fall war ich sollte viel bettruhe haben.. Später danach wurde ich ins Labor gebracht wegen Blutabnahme dann fragt mich die Schwester im allen ernstes ob ich das Kind behalten möchte oder abtreiben will ... hab gesagt natürlich will ich das kind behalten was ist das für eine frage .. ab dem Zeitpunkt habe ich mir scgon gedacht ein mal hier hin gekommen und niewieder also Leute seit echt vorsichtig bei dem frauenarzt
Die Ärztin an sich ist top ABER die Mitarbeiter/ Assistenten sind grauenhaft in ihrem Job.. schreien rum, sind Inkompetent und überhaupt nicht hilfsbereit. Frau Doktor sollte sich überlegen ob Sie nicht doch mit freundlicheren Personal erfolgreicher wird bzw. einen besseren Ruf bekommt. Wie schon gesagt die Ärztin ist nicht das Problem sondern ihre Mitarbeiter!
Patientin in der 20. SSW aus der Praxis „geworfen“! Nachdem in der 2. Schwangerschaft abwechselnd die Untersuchungen bei der ortsansässigen, fachkundigen Hebamme durchgeführt werden sollten, hat Frau Glenn-Theobald ohne Vorschlag einer Alternative oder einem Lösungsweg meine Frau in der 20. Schwangerschaftswoche mit dem Kommentar „Das mach ich nicht, hier ist ihr Ultraschallbild, da müssen sie sich anderweitig umschauen, alles Gute“ aus der Praxis geworfen. Eine unmögliche Sache, mitten in der Schwangerschaft sich einen anderen Arzt zu suchen, zumal bei Frau Glen-Theobald die ganze Vorgeschichte mit unserem ersten Sohn bekannt ist und das natürlich bei einem neuen Arzt nicht der Fall ist. Zudem in Corona-Zeiten eine schwangere Frau 1h 15min mit einer FFP2 Maske im Wartezimmer sitzen zu lassen finde ich unter aller Sau! Sonst waren wir immer sehr zufrieden, aber nach so einem Vorfall, wird uns diese Praxis nicht mehr sehen!
Fühlte mich mit meinem Anliegen nicht ernst genommen und ging danach zu einem anderen Gynäkologen. Dort merkte ich den Unterschied sofort - man nahm sich Zeit und gab mir Lösungsvorschläge, während ich bei Frau Dr Glenn-Theobald weder noch bekam. Freundlich war sie zwar, aber ich spürte keine wirkliche Absicht ihrerseits, mir zu helfen.
Einmal und nie wieder! Ich merkte direkt die dicke Luft in de Praxis , dachte mir aber nichts, da es auch mal stressig sein könne. Ich wurde gefragt ob ich einen Kulli dabei habe zum ausfüllen. Ich verneinte und die Augen wurden verdreht, mir wurde genervt ein Kulli gegeben und pampig gemeint, ich dürfe ihn jetzt behalten. Ich wurde laut am Empfang über alles ausgefragt , also keine Diskretion. Nachdem ich aus dem Wartezimmer aufgerufen wurde , wollte ich die Tür auch wieder schließen, darauf kam von der Arzthelferin nur ein „hop Hop“ vom Untersuchungszimmer zugerufen. Im Untersuchungszimmer angekommen saß ich und wartete , die Arzthelferin wirkte genervt und schrie nur genervt „hier bekommt man ja die Krätze“ anscheinend war die über die Unordnung in dem Zimmer genervt. Die schmiss meine Unterlagen auf das Ultraschallgerät , es rutschte runter und sie schmiss es wieder wieder stöhnend darauf. Ich dachte , die Ärztin ist vielleicht anders. Als sie rein kam, fragte sie was ich hier wolle. Ich erzählte ihr von meinem positiven Test wollte dies auch ärztlich bestätigt. Sie meinte nur genervt , es sei zu früh und unnötig. Sie fragte pampig „haben die geraucht?! „ ich „nein, habe ich nicht. Die Ärztin wieder „doch hier stinkt es nach Rauch!“ ich wieder „ nein ich habe nicht geraucht , habe in meinem Umfeld auch keinen der raucht und rieche nicht nach rauch“ . Die Ärztin wieder „ja dann waren sie in einer Kneipe oder wie ?! es war morgens um halb 10 Uhr zu Coronazeiten ich antworte nicht mehr darauf es hatte auch nicht in dem Zimmer nach Rauch gerochen. Ich wollte am liebsten wieder rückwärts raus, wollte jedoch meine Schwangerschaft bestätigt haben. Sie untersuchte mich darauf , reagierte aber auf jede Frage genervt und lustlos. Sie gab mir auch eine Info , die mein jetziger Arzt nicht bestätigen konnte. Ich sagte ihr, dass ich mir aus einem bestimmten gesundheitlichen Grund sorge mache, aber darauf reagierte sie nicht. laut anderen Ärzten hätte sie mir bezüglich hierzu Blut abnehmen müssen und diesen Wert kontrollieren lassen müssen, was nicht gemacht wurde , trotz Hinweis von mir . Ich sprach sie nochmals wegen einer Sorge an, darauf kam nur „darüber brauchen wir jetzt nicht gar nicht diskutieren!“ . Hier ging es für mich um meine erste Schwangerschaft, ich hatte keine Ahnung was auf mich zukommt und wollte nur ein paar Fragen beantwortet bekommen. Die Ärztin wollte noch Standardgemäß Blut abnehmen lassen. Ich durfte direkt im „ Labor“ warten. Die Tür stand die ganze Zeit offen. Ich bekam alles mit , was am Empfang los war und warum andere Patienten da sind. Eine ältere Dame kam hin und fragte etwas. Die Arzthelferin sagte etwas, es hatte nur keinen Zusammenhang mit der Frage der älteren Dame. Also fragte sie nochmal. Hier kam eine genervte Aussage mit „ können sie mal ruhig sein jetzt?!“ und die Helferin sprach weiter. Jetzt bemerkte man, sie redet über ein Headset am Telefon. Dies konnte die Dame aber nicht direkt wissen. Sie sagte beschämt „Entschuldigung“. Die Helferin genervt „ psshht jetzt “ und redete weiter. Die andere Arzthelferin ging hektisch hin und her , beschwerte sich bei der anderen Kollegin über die Arbeit und die Laune der Ärztin. Nun kam sie zu mir. Sie fragte mich „welcher Arm?!“ , ich sagte, der Rechte sei besser um eine Vene zu finden. ich bekomm seit mehr als 10 Jahren an der gleichen Vene problemlos Blut abgenommen. Die verrollte die Augen, weil es ihr scheinbar erschwerte, da der linke Arm an einem Tisch anlehnbar ist und der rechte eben nicht. Sie versuchte die Vene zu finden und meinte mehrmals genervt ich soll die Faust fester zu drücken. ich hatte sie schon so fest es ging Sie stach so oft ein und bewegte die Nadel hin und her , bis es nach einigen Minuten klappte. Dies lag aber nur an dem gestressten Verhalten der Helferin. Ich rief am selben Nachmittag noch an und sagte, dass ich mir jemand anderes suche für die Schwangerschaft und die Laborwerte kamen per Post. Ich habe so etwas noch nie zuvor erlebt! Ich dachte echt kurz, ich sei bei „verstehen sie Spaß“
Ich bin von einem ganz furchtbaren Arzt zu ihr gewechselt und es war definitiv eine Verbesserung. Mich haben aber dennoch einige Punkte massiv gestört. Mir ist in der Schwangerschaft eine Ultraschall-Flatrate verkauft worden. Angeblich würde ich am meisten davon haben, wenn das Baby nach Termin kommen würde. Fakt ist, dass ich nur die erste 3 Termine überhaupt ein Bild ausgedruckt bekommen habe. Gegen Ende der Schwangerschaft die letzten 2 Monate als die Untersuchungen im 2-Wochen-Rhythmus stattfanden, wollte sie dann gar keinen Ultraschall mehr machen, weil man angeblich eh nichts mehr hätte sehen können. Rausgeschmissenes Geld und Vorspieglung falscher Tatsachen. Als ich über den Termin raus war, wollten sie mich gar nicht mehr zur Ärztin lassen, sondern ich sollte nur noch zum CTG kommen. Auch hätte ich es schön gefunden, wenn ein bißchen mehr erklärt worden wäre. Was genau hört man denn beim CTG? Die Arzthelferinnen haben immer auf die Ärztin verwiesen und die war dann im Stress und konnte nichts erklären. Am schlimmsten fand ich, dass ich sie nicht erreichen konnte als ich in der Schwangerschaft krank war. Montags durfte ich kurzfristig hinkommen nachdem ich die ganze Nacht Schmerzen hatte. Mir wurde dann ein Medikament verschrieben, von dem es besser werden sollte "in ein paar Tagen". Dienstag war noch keine Besserung absehbar, aber es sollte ja ein paar Tage dauern. Mittwoch war leider geschlossen. Donnerstag morgen habe ich wer weiß wie oft angerufen, wurde aber abgewimmelt, weil die Ärztin wohl einen Notfall hatte. Ich bin dann zu einem anderen Arzt. Zwei Wochen später erfuhr ich dann, dass die Ärztin wohl noch ein zweites Medikament aufgeschrieben und mich für 2 Wochen krank geschrieben hatte. Schade nur, dass mich diese Information nie erreicht hat. Ich habe wirklich wiederholt angerufen. Ich habe auch ein paar Tage später noch angerufen, weil die Probleme anhielten, aber wieder wurde ich nur abgewimmelt. Und das in der Schwangerschaft. Danke
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Linkenheim Rathaus 150 meter
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