Die Western-City in Dasing hat sich über die lokalen Grenzen hinaus seit vielen Jahren als besonderer und origineller Veranstaltungsort einen Namen gemacht und bietet den idealen Rahmen für jede Art von Event.
Es begann vor über 30 Jahren. Fred Rai erfüllte sich mit der Gründung einer Westernstadt seinen Kindheitstraum von Lagerfeuer-Romantik, Pferden und Cowboyliedern.
Beim Stadtfest in Gummersbach hatte er auf die Gage verzichtet und stattdessen die Kulissen gekauft, die bald in einem Eisenbahnwagon am Dasinger Bahnhof auf dem Gleis auf ihren neuen Besitzer warteten.
Für ein Fest auf dem bis dahin privaten Gelände baute er diese in Dasing auf. Die positive Resonanz bei den Besuchern zeigte ihm den großen Bedarf nach einem Erlebnispark, den diese Region hatte.
Es entstand eine Location, die als Westernpark, aber auch für spezielle Events, viele Besucher in den Bann zieht.
Dazu kam der Bau des Bundesausbildungszentrum für RAI-Reiten. Dort konnte der Gründer von Western-City, der sich unter Pferdekennern als Experte und Buchautor einen Namen gemacht hat, seinen Reitstil weitergeben. Auch heute wird das gebisslose RAI-Reiten gelehrt: Für Fred Rai war es stets "Krönung seines Lebenswerks", dass seine Methode zur Ausbildung von Pferden mehrfach wissenschaftlich bestätigt worden ist.
Mit den Süddeutschen Karl May-Festspielen, die seit dem Jahr 2005 in der Festspielarena verschiedene Werke von Karl May aufführen, hat die Fred Rai Western-City einen zusätzlichen Anreiz für einen Besuch geschaffen.
Fred Rai selbst erblickte als Jüngster von fünf Buben am 27. November 1941 im Zeichen des Schützen in Ellwangen das Licht der Welt. Bekannt wurde er als Westernsänger, ebenso wie als ausgewiesener Pferdekenner und Experte für Psyche und Verhaltensweise dieser Tiere.
Er war der Erste, der vor mehr als 20 Jahren in seinem Buch „Ohne Peitsche, ohne Sporen“ darüber berichtete, dass Pferde keinen Schmerzschrei haben.
Fred Rai gründete den Europäischen Pferdeschutzbund und die Bundesvereinigung für RAI-Reiten, zu der zahlreiche Ausbildungsstätten in ganz Deutschland und im Ausland zählen. Hier werden der von ihm entwickelte, schmerzfreie und gebisslose Reitstil gelehrt und sein Vermächtnis weiter geführt.
Neben den Tieren gehörte seine Liebe der Musik. Er unterhielt sein Publikum als Westernsänger auf seinem berühmt gewordenen Pferd „Spitzbub“ in weit mehr als 7.000 Auftritten und in über 150 Fernsehshows. Viele seiner Lieder auf seinen Tonträgern komponierte er selbst.
In Amerika erwarb er sich in der authentischen Westernstadt Tombstone, Arizona seine Lucky Hills Ranch, zu der es ihn in den Wintermonaten zog. Für sein Wirken hat Fred Rai viele Anerkennungen erhalten, wie zum Beispiel die Verdienstmedaille in Silber vom Landkreis Aichach-Friedberg, die Ehrenurkunde des Deutschen Tierschutzbundes und die Ehrenbürgermeister Anerkennung der Stadt Tombstone, Arizona. Fred Rai hat es geschafft, seine Wertevorstellung zu leben und sich als herausragende Persönlichkeit Anerkennung zu schaffen. Er verstand es in seiner unnachahmlichen Art, ein Freund zu sein für Natur, Tier und Mensch...
Fred Rai starb am 24. April 2015 - seine Western-City lebt weiter!
Fred Rai - Western-City
Volker Waschk
Neulwirth 3
86453 Dasing
Telefon: +49 (0) - 8205-225
E-Mail: [email protected]
Internet: www.western-city.de
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz:
DE 127284019
Steuernummer: Finanzamt Augsburg 10226020190
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