Wir unterstützen in Wiehl und in der Region die Hospiz- und Trauerarbeit
Eine unheilbare Krankheit oder das nahende Sterben eines lieben Menschen lassen das Leben tief erschüttern. Betroffene und Angehörige fühlen sich oft hilflos und überfordert. Um Ängste zu nehmen, Hilfestellungen zu geben und Menschen einen würdevollen Tod in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen oder ihnen mit dem Hospiz ein letztes Zuhause anzubieten – mit diesen Zielen vor Augen schlossen sich Johanniter und Malteser zu einer ökumenischen Kooperation zusammen. Stets nach dem Leitmotiv: Leben bis zur letzten Minute.
Während die Johanniter Träger des 2005 errichteten stationären Johannes-Hospizes in Wiehl sind, das einzige in Oberberg und Umgebung, kümmern sich die Malteser vor Ort um unheilbar kranke Menschen. Dabei gilt stets der Grundsatz: ambulant vor stationär. Sowohl die häusliche Begleitung der Malteser als auch die Unterbringung als Gast im Johannes-Hospiz ist kostenlos.
Damit die Hospizarbeit so einfühlsam und umfassend geleistet werden kann, bedarf es aber auch der Unterstützung. Der größer werdenden gesellschaftlichen Notwendigkeit dieser Angebote steht die schwierige finanzielle Förderung gegenüber. Die Hospizarbeit in Deutschland ist ohne Spenden nicht finanzierbar. Wir brauchen auch in Zukunft eine lebendige Hospizbewegung, getragen von engagierten Bürgerinnen und Bürgern – ob als ehrenamtliche Hospiz- oder Trauerbegleiter, als Mitglieder im Förderverein, durch Spenden oder durch Zustiftungen in die Johannes-Hospiz Oberberg Stiftung.
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