Bewertungen
Kann das Fridericianum nur im Rahmen der documenta bewerten. Ich fand es wahnsinnig gut. Die Mitarbeiter*innen alle sehr freundlich. Allerdings wenig Toiletten.
Sehr spannende Eindrücke, auch ohne irgendeine Art von Kustverstand. Die Dokumenta zeigt das Ergebnis von Menschen, die sich mit ihren Erlebnissen und Gefühlen in unserer Zeit auseinandersetzen. Wer in Kassel ist, unbedingt ansehen.
Das RURU HAUS, der Kinderort der Dokumenta 15. Frei zugänglich. Hübsch gestaltet, den Kindern macht es viel Spaß. Eigentlich sollten die Schuhe ausgezogen werden, doch wenn man zur Aktion in den hinteren Raum möchte wo gemalt und gebastelt ect. Wird passt das nicht so ganz zusammen... Leider wird man auch nicht auf Kinderaktionen aufmerksam gemacht.
Schönes Gebäude, das Café darin ist schön und pompös. Die Leute sind freundlich und verhalten sich schrullig. Der Preis war hoch, dafür, dass die oberen Stockwerke noch geschlossen waren. Die videoinstallationen waren nicht so mein Ding. Ist halt kunst.
Immer wieder ein Besuch wert. Die Ausstellungen sind immer sehenswert
Heute im Flic Flac: absolut super und beeindruckend!!!Besuchstag warGesetzlicher FeiertagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenJa
Wir waren pünktlich zur Öffnung um 10 Uhr da. Im Nachhinein die beste Entscheidung, wenn wir die lange Schlange gesehen haben. Rucksäcke und große Taschen dürfen nicht mit hinein genommen werden. Diese können Sie im Container links Richtung Mango bzw. Straßenbahn kostenfrei abgeben. Warten Sie nicht, bis Sie vom Einlass dazu aufgefordert werden. ;- Man kann gut 1-2 Stunden dort verbringen. Eintrittskarten kann man auch nicht am Einlass kaufen, wie manche Besucher dachten. Insgesamt ist es teilweise sehr voll, haben wir an einem Samstag festgestellt.
Historischer Museumsbau. Ist immer Ausstellungs Standort der documenta. Führungsservice. Herausragende Einzel Ausstellungen in den Vergangenen Jahren.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Fridericianum Info: Das Fridericianum ist ein Museumsgebäude in Kassel. Das 1779 vollendete Gebäude diente von Anfang an als eines der ersten öffentlichen Museen auf dem europäischen Kontinent für die von den hessischen Landgrafen gesammelten Kunstgegenstände und beherbergte die fürstliche Bibliothek. Im Königreich Westphalen war das Fridericianum von 1810 bis 1813 Ständepalast mit Parlamentssaal. Heute wird das Fridericianum alle fünf Jahre zum Mittelpunkt der documenta und ist ein Ausstellungsort für zeitgenössische Kunst, die „Kunsthalle Fridericianum“. Das Gebäude steht am Friedrichsplatz zwischen der ehemaligen Altstadt und der Oberneustadt. Konzeption: Nachdem im Siebenjährigen Kriege die alte Befestigungsanlage der Stadt Kassel überflüssig wurde, begann man unter Landgraf Friedrich II. 1768 mit der Schleifung. Auf der freigewordenen Fläche zwischen der Altstadt und der Oberneustadt wurde der Friedrichsplatz als städtebauliches Verbindungsglied angelegt. An seiner Hauptseite begann man 1769 mit dem Bau des Museums, um im Sinne der Aufklärung eine öffentliche Aufstellung der landgräflichen Kunstsammlungen zu ermöglichen. Auch wenn das Fridericianum nicht das erste öffentliche Museum ist, gilt es doch als das erste Gebäude, das von Anfang an als Museum konzipiert wurde. Architektur: Das Fridericianum wurde von 1769 bis 1779 unter der Leitung des Architekten Simon Louis du Ry errichtet. Ein während der Bauzeit aufgestelltes Gegenkonzept von Claude-Nicolas Ledoux kam nicht zur Ausführung. Neben dem Wörlitzer Schloss 1769–1773 ist das Fridericianum der erste rein klassizistische Bau Deutschlands. Die Bauarbeiten zogen sich über zehn Jahre hin, weil es durch den schwierigen Untergrund und das steile Gefälle immer wieder zu Verzögerungen kam. Der 1330 errichtete Zwehrenturm, ein Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung Kassels und zeitweilig Sternwarte, wurde gemäß den Plänen du Rys umgebaut und mit dem Fridericianum verbunden. In westphälischer Zeit erfuhr das Gebäude einige Umbauten. Äußeres Das Fridericianum bildet eine symmetrische Dreiflügelanlage. Der Vorderbau an der Platzfront hat eine Länge von fast 80 Metern und ist durch 19 Achsen gegliedert. Die Front wird durch einen von sechs ionischen Säulen getragenen Portikus geprägt. Die gesamte Fassade wird durch ionische Pilaster gegliedert. Die sich rückseitig anschließenden 41 Meter langen Flanken umgeben einen kleinen Hof mit dem ehemaligen Treppenhaus. Die Attika hinter dem Portikus ist von sechs allegorischen Statuen bekrönt, die die Philosophie, Astronomie, Geschichte, Baukunst, Malerei und Skulptur darstellen. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude schwer beschädigt, aber im Äußeren wiederhergestellt. Die Dachform wurde etwas ungünstig erhöht. Inneres: Ursprünglich besaß das Gebäude nur zwei Geschosse. Im Erdgeschoss erstreckten sich zu beiden Seiten des Vestibüls zwei große Säle für die Sammlungen. Das Obergeschoss beherbergte die Bibliothek in einem Saal der die ganze Länge des Gebäudes einnahm und über eine umlaufende Galerie verfügte. In den Nebenflügel befanden sich verschieden kleinere Sammlungs- und Arbeitsräume. Im Zweiten Weltkrieg brannte das Gebäude aus und wurde später komplett entkernt und neu mit drei Geschossen ausgebaut.
Künstlerin Kerstin BrÄTSCH zu Besuch im Fridericianum! Das Café dort strahlt im neuen Glanzlicht dank der Künstlerin. Fotos©Dorisartvideo YoutubechannelBesuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenWeiß nicht