Friedenskirche

Info

Wie heilig ist diese Stätte! Hier ist nichts anderes als Gottes Haus, und hier ist die Pforte des Himmels (1.Mose 28,17)

Geschichte

### Impressum: ###
Herausgeber:
Der Kirchenvorstand
Gesamtredaktion: Birgit Andert, Burghard Meißner, Antje Pech, Wolfram Salzmann, Florian Wentzel
Administativer Ansprechpartner: Florian Wentzel, [email protected]

Kontakt über Pfarramt:
Altkötzschenbroda 40, 01445 Radebeul
Telefon(0351) 8381741, Fax (03 51) 8381744
E-Mail: kg.radebeul_frieden evlks.de
Mo./Di./Do. 9.00 bis 12.00 Uhr
Di. 13.00 bis 18.00 Uhr · Do. 13.00 bis 15.30 Uhr

### Über unserer Kirche: ###
Am östlichen Ende des Dorfangers, auf der Südseite etwas von den anderen Häusern zurückgesetzt, finden Sie die Friedenskirche. Sie hieß bis 1935, als die heutige Stadt Radebeul gebildet wurde, Kirche zu Kötzschenbroda und erhielt dann den Namen Friedenskirche zur Erinnerung an den im Jahre 1645 abgeschlossenen Waffenstillstand.

Ihre offizielle Bezeichnung lautet heute „Friedenskirche zu Radebeul“. In den Monaten April bis Oktober ist sie täglich von 10 – 18 Uhr geöffnet (Offene Kirche) Treten Sie also ein, wir möchten Sie ganz herzlich in unserem Gotteshaus willkommen heißen.

"Zur Friedenskirchgemeinde gehören knapp 4.000 Christen, die in den Radebeuler Ortsteilen Kötzschenbroda, Fürstenhain, Naundorf, Zitzschewig, Lindenau und Niederlößnitz wohnen.Gottesdienst feiern wir sonntags in der Regel um 9.30 Uhr in unseren Kirchen: in der Friedenskirche in Altkötzschenbroda, in der Johanneskapelle in Naundorf und in der Wichernkapelle in Lindenau.Im Pfarrhaus zu Kötzschenbroda wurde am 27. August 1645 der Waffenstillstand zwischen Sachsen und Schweden unterzeichnet, der dem westfälischen Frieden vorausging. Seit August 2012 ist die Friedenskirche als „politischer Ort“ von der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung ausgezeichnet."