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Friedrich-Hecker-Gymnasium Kontakt Informationen

Adresse: Markelfinger Str. 15, 78315 Radolfzell am Bodensee
Telefonnummer: 07732 94780
Stadt: Radolfzell
Postleitzahl: 78315



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Bewertungen
Miserabel. Viele Lehrer sind unfähig, die kaum vorhandenen Beamer und Kameras zu nutzen. Die Unterrichtsräume werden gefühlt zwei Mal im Schuljahr gereinigt. Die Lichter in manchen Räumen lassen sich nicht ansteuern und sind aufgrund dessen permanent an. Die Räume im "Neubau" sind schlecht ausgestattet und so geschnitten, dass man, wenn man seitlich sitzt, keine Chance mehr hat, die Tafel zu lesen, da es zu sehr spiegelt.
Sport Unterricht die Hölle! Manche Schüler müssen selbst im Winter draußen in Sport Sachen laufen. Dies hat den Zweck die Gymnastikhalle zu vermeiden. Inkompetente Sportlehrer die nicht einsehen warum alle Schüler auf einmal krank sind. Logik=0 Niveau=0 Kompetenz=0 Technik=0
Gute Schule in grüner Umgebung mit großer Sporthalle. Die Technische Einrichtung ist mit 5 Computerräumen, einem Medienraum und über 20 Beamern und Dokumentenkameras auch deutlich besser als man denkt und wird stetig ausgebaut. Die Lehrkräfte sind auch größtenteils gut, was man nicht zuletzt an den konstant guten Abischnitten sehen kann. Ich besuche die Schule jetzt seit 7 Jahren und kann sie nur weiterempfehlen.
Schlecht ausgestattete Schule! Kein Mircosoft Office, kaum Beamer, kein WLAN, Kompetenz der Lehrer im technischen Bereich gleich null! Die Lehrer wissen zum Teil nicht Mal, wie man den Beamer einschaltet. Kaum interessante AGs. Die einzig guten AGs : Ruder- und INFORMATIK AG. Doch das war's dann auch... Da G8 in der Schule eingefürt wurde was meiner Meinung nach ein Schwachsinn ist. Österreicht hat es zurecht sofort wieder zu G9 um geändert!!!, sollte man ja meinen, dass sich die Lehrpläne daran angepasst haben. Dies ist jedoch nicht der Fall! Es werden die gleichen Lehrpläne, ungekürzt und unverändert genutzt. Der Unterricht ist mit dem gleichen Pensum einfach nur um ein Jahr verkürzt worden... An alle, die sagen die Schule würde einem auf das Leben vorbereiten, dies ist keineswegs der Fall! Kein Lehrer, der nur in der Schule, in der Uni Studium und dann wieder in der Schule Arbeit ist, hat Arbeitsfahrung im "normalen" Berufsleben. Somit können diese keineswegs auf das spätere Breufsleben vorbereiten, wenn sie dies selber noch nie durchlebt haben sondern immer nur in der Schule waren. An das richtige Leben muss man garnicht erst denken. Man wird schließlich nicht über Steuern, Wohnungskauf/miete, Versicherungen, Kredite usw. aufgeklärt. Dieses Wissen ist essentiell und wird in keinster Weise in der Schule vermittelt. Auch wenn noch lange nicht alles gesagt ist. Das Schulsystem und besonders diese Schule hat sehr viele Lücken und Probleme, da es veraltet und für eine Zeit in der Vergangenheit geschaffen wurde. Es gäbe einfache Wege zumindest ein paar dieser Probleme zu bewältigen. Leider wird dies nicht getan...
Die Kinder müssen im Winter draußen Sport machen weil es in der Turnhalle zu eng ist. Ausrede: Schutz vor Viren Die meisten Schüler sind krank weil die Sportlehrer zu inkompetent sind sie in die Halle zu lassen.
IT-Gymnasium FHG Die Modernisierung im Friedrich Hecker-Gymnasium läuft aktuell auf Hochtouren. Im Punkt Technik ist das Wort Konkurrenz am FHG ein Error 404. Man nehme die Computerräume, die durch ihre futuristisch-neoterische Erscheinung einen Zukunfts-Flair sondergleichen erschaffen. Die Computer werden auch in Fachkreisen als epochale Datenverarbeitungsanlage bezeichnet. Sie bieten eine nie dagewesene Kalkulierungsgeschwindigkeit, von der sich selbst die NASA eine Scheibe abschneiden kann. Auch das eine Smartboard, das die Schule besitzt, hilft den über 500 Schülern durch seine effiziente und bildliche Informationsübertragung enorm weiter. Vor allem hervorzuheben ist die Funktionalität der technischen Geräte der Schule, die stets einwandfrei und unangefochten ist. Sollte sie das nicht sein, so wird sofort ein Experte hinzugezogen, um das Problem zu beseitigen. In diesem Fall sind mit Experten natürlich die kompetenten Lehrkräfte gemeint, die sich ausnahmslos mit den Geräten auskennen und den Gebrauch davon gewohnt sind. Es wäre undenkbar, dass ein Schüler bei der Öffnung einer Datei helfen oder gar eine DVD einlegen muss. Letztendlich kann man sagen, dass das FHG eine perfekt ausgerüstete Schule ist, die im Umgang mit bildenden Medien anderen Schulen meilenweit voraus ist und die Schüler auf eine berufliche Zukunft in der mehr und mehr medienabhängigen Welt vorbereitet.
Zum Großteil unfähiges Lehrpersonal, mangelnde Lehrplanumsetzung, fehlende Motivation, überforderte Schulleitung, falsche Investitionen. Wissenschaftlich - technischer Unterricht sowie technische Einrichtung Fehlanzeige. Allein der Schulbäcker macht seine Arbeit richtig.
Was für eine merkwürdige Architektur! Das Gebäude aus den 1970er-Jahren wurde in mehreren Bauphasen renoviert, aufgestockt, erweitert, mit einem Anbau versehen, neue Brandschutzkonzepte integriert, ... Aus Provisorien wurden längere Einrichtungen, und mittlerweile wirkt der Komplex unpassend zusammengeschachtelt wie Lego plus Playmobil plus Selbstgebasteltes. Das Grün wuchert entfesselt und regellos; von einem Gartenbaukonzept ist nichts mehr zu erkennen; es scheint, dass nur noch ab und zu gemäht und gefegt und der Rest sich lieblos selbst überlassen wird. Die meisten Flächen sind eh durch Fahrradständer zugestellt. So sieht eine Schule aus, deren ursprüngliche Platz- und Raumplanung mittlerweile wohl eine Auslastung von 300 % erreicht hat. Damals auf der grünen Wiese errichtet, und mit gutem Potential zur Erweiterung, sind in den letzten Jahrzehnten sämtliche Flächen des Viertels längst zu Wohnzwecken zugebaut worden. So eine Überraschung! Viele Köche verderben den Brei. Sich dieses architektonische Potpourri anzuschauen tut schon ein wenig weh.
Mit dem Zusammenspiel von unfreundlichem, inkompetem, teilweise gar unfähigem Lehrpersonal und der miserablen Umsetzung des Lehrplans scheinen immer weniger Schüler klarzukommen. Innerhalb weniger Monate schrumpfte die Schülerzahl um beinahe mehr als die Hälfte. Ich jedenfalls bin froh dieses Trauerspiel, welches sich „Schule“ nennt, nicht mehr betreten zu müssen und endlich richtige Bildung genießen zu dürfen. Gute Bildung ist nicht selbstverständlich was einem besonders am Beispiel des Friedrich-Hecker-Gymnasiums in Radolfzell verdeutlicht wird.
Ich gehe selber auf diese Schule und kann sie Grundsätzlich weiter empfehlen.Natürlich muss man ein gewissen Niveau halten.Sonst verliert man sehr schnell den Spaß.Die meisten Lehrer sind sehr nett aber selbstverständlich auch streng.Wenn man auf diese Schule geht muss man sich halt die Frage stellen ob man sich das“antuen“ will oder ob man einfach auf eine Gemeinschaftsschule geht.Wo man genauso gut gut Gymnasium Niveau machen kann.Aber im Grunde eine sehr coole Schule und zum weiterempfehlen.
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