Der FSV Limbach-Oberfrohna e.V. ist ein Verein mit einer mehr als Hundertjährigen Tradition.
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EIN VEREIN MIT TRADITION
Mit dem Ziel der Förderung von Leibesübungen und der Körperertüchtigung gründeten 1909 engagierte Rollschuhsportler aus dem Schützenhaus den 1. Limbacher Sport Club 09 e.V. (1.LSC). Die ersten Sportler trainierten auf dem Sportplatz hinter dem Waldschlößchen (Kreuzeiche). Später (1910 bis 1914) wechselte man zu verschiedenen anderen Sportstätten wie z.B. Café Schulze, Gärtnerei Handrick sowie Michels Gärten. Mit dem schnellen Beitritt zum Verband Mitteldeutscher Vereine e.V. verbesserten sich nicht nur die Wettspielbedingungen, der Vereins hatte auch mehr Zulauf und es konnten sich neue Bereiche (Leichtathletik und Laufsport) im Verein etablieren.
Nach dem 1. Weltkrieg (1918 – 1939) fand man eine neue Spielstätte (Platz an der Windmühlenstraße), es erhöhte sich die Mitgliederzahl, neue Sektionen kamen hinzu (Gymnastik, Laufen, Leichtathletik, Damenhandballmannschaft), über die dann auch in einer Vereinszeitung berichtet wurde. Die erste Fußballmannschaft schaffte 1927 den Aufstieg in die 1. Klasse des Gaus Mittelsachsen. Kurz gesagt: der Verein hatte seine Blütezeit. Bei Ausbruch des 2. Weltkrieges hatte der Verein ca. 900 Mitglieder, wobei es u.a. 4 Männer- und 6 Jugendmannschaften der Abteilung Fußball gab.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde ein Neuanfang mit der Gründung einer Betriebssportgemeinschaft (BSG)gestartet. Trägerbetrieb (Sponsor) war Trineli, Später VEB Feinwäsche. Rasch verzeichnete man wieder steigende Mitgliederzahlen, viele Sektionen wie Fußball, Handball und Leichtathletik entstanden. Das Herbert-Granz-Stadion (Waldstadion) wird nun neben dem Schweitzerhaus zur Spielstätte. Der Fußballsport hatte in den 50er und 60er Jahren seine Blüte. Man spielte in der Bezirksliga bzw. -klasse.
In den 70er Jahren spielte man auf Kreisebene und wurde auch des öfteren Kreismeister. Aber zum Aufstieg in die nächste Klasse reichte das Potential nicht aus. Dann kam das Jahr 1981, welches für den Verein sehr ereignisreich war. Nach Jahren des vergeblichen Versuches wurde nun der Aufstieg in die Bezirksklasse erreicht. In diesem Zusammenhang erscheinen in vielen Publikationen die Namen von Gerd Schramm, Dieter Schüßler, Hans Löbig und Bernd Böhme, die durch ihre hervorragende Arbeit dazu beigetragen haben. Mit den Neuzugängen Udo Ratsch, Ralf Todt, Andreas Eck, Bernd Günsel und Detlef Nietsch gelang 1984/85 der hartumkämpfte Aufstieg in die Bezirksliga. Schon damals wurde der Verein von vielen Betrieben des Umlandes unterstützt, so dass eine optimale Trainingsgestaltung möglich war. 1989 bekam der Verein, der nun den Namen Fortschritt Limbach trug, „Zuwachs“: die Fußballsportfreunde von Motor Oberfrohna. Leider haben sich diese schon 1993 wieder abgesondert und das so gut funktionierende Fußballgebilde fiel auseinander. Aber man ließ sich nicht unterkriegen und wagte einen Neuanfang mit neuem Namen – FSV Limbach-Oberfrohna e.V.
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