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Fünf-Seidla-Steig Kontakt Informationen

Fünf-Seidla-Steig

Info

Fünf-Seidla-Steig Bierwanderweg

Brauerei Friedmann - Lindenbräu - Klosterbrauerei Weißenohe - Brauerei Hofmann - Elch-Bräu

Geschichte

Am Bahnhof Weißenohe startet der Fünf-Seidla-Steig über die B2 in Richtung Ortsmitte. Wir biegen am Dorfplatz bei der begrünten Verkehrsinsel links ab. Gleich das erste Seidla können wir rechter Hand im Wirtshaus der Klosterbrauerei Weissenohe genießen. Von dort folgen wir weiter der Straße aufwärts. Die Markierung Frankenweg führt uns über eine Kreuzung geradeaus in die Sollenberger Straße und dann links über die Gräfenberger Straße in die Mönchsbergstraße.
Wir folgen der Markierung Frankenweg der Straße entlang bis kurz vor ihrem Ende. Hier verlassen wir den Frankenweg und biegen links in einen Feldweg ein; gleich wandern wir durch einen zauberhaften Hohlweg hinauf auf die Mönchsleite. Dort biegen wir halbrechts in den Wald ein und steigen steil an, bis wir ein Stück oberhalb wieder auf den Frankenweg treffen, der uns weiter geradeaus und auf die freie Flur führt. An einer Wegkreuzung folgen wir dem Frankenweg nach links, bis wir in die Sollenberger Straße am Ortsrand von Gräfenberg einmünden.
Ab hier halten wir uns stets abwärts, bis wir nach ca. 300 Metern linker Hand einen schmalen Durchgang erreichen. Dieser führt uns zur Kreuzung an der B 2. Wir überqueren hier die Straße und laufen geradeaus Richtung Stadtzentrum.
Jetzt wird es ernst mit den weiteren „Seidla“: In Gräfenberg brauen gleich zwei Brauereien seit mehreren Generationen im Familienbetrieb. Schon vor dem Tor zur Innenstadt weist uns ein Wegweiser nach rechts die Treppen hinauf zum „Biergarten zum Bergschlösschen“ der Brauerei Friedmann. Bei schönem Wetter ein absolutes Muss, ansonsten gleich weiter in Friedmanns‘ Bräustüberl – noch vor dem Tor linker Hand gelegen.
Wir wandern durchs Tor und stehen auf dem Gräfenberger Marktplatz mit seinen alten Bürgerhäusern, dem Ritter-Wirnt-Brunnen und dem Historischen Rathaus. Wir überqueren den Marktplatz jedoch nicht, sondern halten uns weiter geradeaus bis zur nächsten Teerstraße „Am Bach“, wo wir rechts abbiegen.
Schon sind wir am Gasthaus Lindenbräu und lassen‘s uns wohl sein. Weiter geht es dann ein paar Meter die Straße aufwärts bis zur nächsten Querstrasse, wo wir rechts abbiegen und rechts auf dem Gehsteig halten, da wir nicht dem Linksbogen der Straße folgen, sondern geradeaus in die Gasse münden, die uns in einer Linkskurve bergauf führt. Hier nimmt uns der Frankenweg wieder auf. Wir treffen in gleicher Richtung auf eine weitere Gasse und folgen der Markierung bis zu einer Kreuzung, wo wir die linke Abzweigung nehmen. Es wartet ein Rastplatz, wo wir den Ausblick über die Dächer Gräfenbergs genießen können.
Ab hier folgt der Weg der Markierung Frankenweg bis zum Endpunkt in Thuisbrunn. Wir wandern auf einem schmalen Fußweg an der Bergkante mit Blick auf das Gräfenberger Freibad und durchqueren ein längeres Waldstück, bis wir auf die Straße stoßen. Wir halten uns rechts, der Weg führt auf eine Straßenunterführung zu. Unter der Straße durch geht es sofort links parallel zur Straße weiter.
Einen kreuzenden Weg überqueren wir, der Weg führt uns rechts hinan auf ein Waldstück zu, an dem wir rechter Hand vorbeiwandern. Wir überqueren nun offenes Feld auf einem Grasweg und laufen geradeaus in den Buchwald hinein. Nach kurzer Strecke weist unser Fahrweg nach rechts, den wir nun verlassen und in einen Waldpfad linker Hand einbiegen. Wir stoßen wieder auf einen breiten Fahrweg, welchem wir nun nach links folgen.
Am Buchwaldparkplatz mit dem Hüllweiher (ehemaliger Nutzteich zur Stauung des Wassers auf der Hochfläche) halten wir uns schon vor der Überquerung der Straße rechts und folgen weiter dem Frankenweg durch den Wald bis Hohenschwärz. In Hohenschwärz überqueren wir die Straße und laufen noch 50 Meter bis zum Abzweig zum Brauereigasthaus Hofmann. Der nach rechts beschilderte Abzweig führt uns direkt von der rückwärtigen Seite in den Hof der Brauerei – zum Wohl!
Nach einer Einkehr laufen wir die wenigen Meter zum Hauptweg zurück und biegen in diesen rechts ein. Nach wenigen Minuten geht es rechts hinab durch eine wunderbare Flur- und Heckenlandschaft nach Thuisbrunn.
Kurz vor Thuisbrunn kommen wir an eine Kreuzung, an der wir rechts abbiegen. Wir laufen an den ersten Häusern vorbei und halten uns bei der nächsten Einmündung links. Geradeaus laufen wir auf die jüngste Brauerei und den dazu gehörenden Gasthof zu – Thuisbrunner Elch-Bräu mit dem Gasthof Seitz.

Adresse: Gräfenberg, 91322 Grafenberg, Bayern, Germany
Stadt: Grafenberg
Postleitzahl: 91322



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Bewertungen
Der Weg ist angenehm zu laufen, hoch, runter, Wald, Wiese, abwechslungsreich. Er ist gut ausgeschildert, super beworben, schöne große Plakate und Erklärtafel hängen aus. Alles prima. In Thuisbrunn lohnt sich der Aufstieg zur Burg. Und dann sind 5 von 5 Brauereien geschlossen. Im Betriebsurlaub. An einem Sonntag im August. In Franken mag man mit Touristen kein Geld verdienen ODER?
Nette Bierwanderung in der Natur mit kleinen Brauereien und gutem Essen, Erreichbarkeit mit der Bahn ist gut, Strecke auch für ungeübte Wanderer leicht machbar. Ein Stern abzug, da außer der Stempelkarte zum Kauf des Krugs sonst nichts geboten wird und die Beschilderung eher schlecht ist. Meine Erfahrung zu Gruppengrößem etc: Wer sich ordentlich verhält wird ordentlich bedient. Wir als Gruppe mit über 10 Jungs überall ohne Probleme bedient worden.
Enttäuschend. In den Gaststätten ist nichts geboten. Musik nicht erwünscht. Wenn man sein Geld schon mit den vielen Wanderen verdient und mit dem 5 Seidla Steig wirbt sollte man mehr bieten als einen Stempel in einem Heft! Mit den richtigen Leuten kann man es sich zum Glück überall schön machen. Der Wanderweg ist gut laufbar und man trifft viele Leute.
Wir haben heute mit einer Truppe von neun Leuten diese Route gestartet. Wir sind in Weißenohe gestartet, hier war die erste Brauerei aufgrund eines Besitzerwechsels geschlossen. Auf dem weiteren Weg nach Gräfenberg sind wir eine nette Route gegangen von circa 5 km, wo ich aber ehrlich sagen muss, dass ich landschaftlich schon reizvoller Gebiete gesehen habe und dies nicht unbedingt heraus stechend war. Wir sind bei bewölkten Wetter gestartet, an einem Sonntag die Temperatur war warm und angenehm, ein leichter Nieselregen kam mal dazwischen. Als wir in Gräfenberg ankamen war der Biergarten der örtlichen Brauerei aufgrund des Wetters geschlossen. Die Ausweichmöglichkeit des Bierstüberls entpuppte sich als Flaute. Da hier eine Konformation gefeiert wurde, war dieses Lokal nicht zu betreten. Auch hier stelle ich mir hier die Frage, warum ich ein Ausflugslokal komplett für eine Reservierung zu mache, wenn ich auf einer Riesen Webseite aber für die Wanderer werbe hier einzukehren. Das macht in meinen Augen keinen Sinn. Auch die zweite Einkehrmöglichkeit in Gräfenberg hatte geschlossen. Wir sind dann in die nette Wirtschaft „Gasthaus zum goldenen Stiefel“ eingekehrt, die offiziell gar nicht zu dem Bier wanderweg gehören, wir aber sehr freundlich aufgenommen wurden und gut gegessen haben. Des weiteren muss man anmerken, dass auch der örtliche Italiener kein Interesse hat, andere Leute in sein Lokal zu lassen. Es waren zwar einige Tische reserviert, allerdings erst ein bis 2 Stunden später, wo wir in dieser Zeit locker schnell eine Pizza hätten essen können. Sehr unfreundliche Bedienung, hat auf eine ganz normale Frage ob noch was frei wäre schnippisch und arrogant reagiert. Die weitere Strecke ging dann noch nach Zur Brauerei Hofmann in Hohenschwärz. Diese Brauerei ist absolut zu empfehlen. Sehr nettes Personal, sehr gutes Bier und Essen. Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt. Fazit: bis auf die zwei herausstechenden Ausnahmen in Gräfenberg und Hohenschwärz würde ich diesen Weg nicht mehr empfehlen. Wenn ich bei mir daheim spazieren gehe, habe ich mehr davon zumindest von der Natur.
Schade, wenn an einem Wochenende gleich drei der fünf Brauereien Urlaub machen der sei ihnen von Herzen gegönnt. Schön war es dennoch.
Wir hatten zwar nicht das beste Wetter erwischt, dafür hatten alle bis auf eines der Ausflugslokale geschlossen. Für einen Bierwanderweg fand ich das Gebotene sehr ernüchternd. Die Strecke an sich ist aber schön und in der Gruppe macht es sicherlich auch bei schönem Wetter viel Spaß. Für den nächsten Versuch werden wir aber einen anderen Bierwanderweg beschreiten.
12. Oktober 2019 bei wunderbarem Wetter: super Ausgangspunkt beim Elchbräu, insgesamt 14 KM , die sich lohnen, die mittleren Brauerei -Gasthöfe in Greifenberg waren voll in Ordnung, aber hatten kein besonderes Biergarten - Flair. Die letzte Station im Kloster Weißenoe war leider eine Enttäuschung. Gestresstes Personal und kein Interesse an Bewirtung. Trotz räumlicher Möglichkeiten bekam man keinen Platz zugewiesen und wurde vor die Tür gesetzt. Sehr schade, aber so möchte man als Wandergast nicht behandelt werden.
Anscheinend haben es ein paar Gaststätten, die dort angepriesen werden, nicht nötig in den bayerischen Sommerferien zu öffnen. Eine wollte uns als Gruppe von 10 Leuten nicht bewirten. Lohnt sich überhaupt nicht diese Route.
Der perfekte Männerausflug. Mir hat das Lindenbräu am meisten getaugt.
Wenn man gröllende und besoffene Jugendliche mag bestimmt interessant. Wenn nicht: Bogen drum machen!
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