Nachhaltige Forstwirtschaft, nach modern ökologischen & ökonomischen Erkenntnissen, ist und bleibt der unternehmerische Schwerpunkt des Hauses Wallerstein
Nachhaltige Forstwirtschaft, nach modernsten ökologischen und ökonomischen Erkenntnissen, ist und bleibt der unternehmerische Schwerpunkt des Fürstenhauses. Die naturnahe und nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder, die rund 11.000 Hektar umfassen, sind für die Fürst Wallerstein Forstbetriebe die Basis für einen Erfolg.
Der Natur wird nur jener Rohstoff entnommen, den sie auch nachproduziert. Nur durch eine naturnahe Bewirtschaftung unserer Wälder ist es möglich unsere ökonomisch ausgerichtete Forstwirtschaft für die Zukunft zu sichern. Wir bekennen uns zu einer erwerbswirtschaftlichen Forstwirtschaft, die stets im Einklang mit der Natur steht. Wir setzen auf stabile Mischwälder, die sich selbst verjüngen - in denen die Jungbäume ganz natürlich im Schatten der Altbäume heranwachsen und schrittweise deren Platz einnehmen. Ein vielseitiges Spektrum von heimischen Laub- und Nadelbaumarten ist das Mittel, um für künftige Klimaveränderungen gerüstet zu sein. Damit sichern wir für die folgenden Generationen intakte Wald- bestände. Überall dort, wo es möglich ist, werden wertvolle Biotopbäume als stehen- des Totholz in der Natur belassen, um die Artenvielfalt zu fördern. Der Wald der Fürst Wallerstein Forstbetriebemit 38% Fichte, 26% Buche, 9,5% Eiche, 17,5% sonstige Laubbaumarten und 9% sonstigen Nadelbaumarten ist ein Spiegel dieser Waldbaustrategie
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