Electro - EBM - Dark Wave - FuturePop - Batcave - PostPunk - Minimal - 80s - GothRock - DeathRock Party auf 2 Floors
Wir laden Euch herzlich dazu ein am 2. Samstag im Monat im Rahmen der Fürstentanz Party, im Gambrinus, mit uns zu feiern. Wie gewohnt wird wieder zwei Floors geben. Marc Urban wird zusammen mit Ziggy wieder den ersten Floor beschallen.
Der Fürstenbahnhof in Bad Homburg bietet ein außergewöhnliches Ambiente im Renaissancestil .
Einladen und Teilen erwünscht!!
Musikalisch erwartet euch:
1 Floor ( Fürstensalon )
Electro - EBM - Dark Wave - FuturePop - usw.
DJ Ziggy (E:O:D Essigfabrik Köln)
DJ Marc Urban (Nightcrawling Wiesbaden)
Floor 2: ( Kaiser Wilhelm II. Zimmer + Bar )
Batcave - PostPunk - Minimal - 80s - GothRock - DeathRock - and much more
DJ Deadlines (Fürstentanz/Self Destruction)
DJ Dead Stefan (Dead Kenny`s Frankfurt)
Für die Raucher steht der Biergarten und die hintere Bar zur Verfügung.
Dresscode: Dunkel
Einlass: ab 18 Jahren
Beginn: 22 Uhr
Eintritt: 5 €
Fürstenbahnhof
Am Bahnhof 4
61352 Bad Homburg
Wir freuen uns, Euch dort wieder begrüßen zu dürfen!!
Entfernungen mit dem Auto:
Mainz - Bad Homburg 48 KM
Wetzlar - Bad Homburg 50 KM
Giessen - Bad Homburg 55 KM
Hanau - Bad Homburg 40 KM
Frankfurt - Bad Homburg 23 KM
Darmstadt - Bad Homburg 48 KM
mit öffentlichen:
Das Gambrinus ist direkt am Bahnhof Bad Homburg, nämlich im Gebäude des alten Fürstenbahnhofs. Anbindung habt ihr mit der S5 (Friedrichsdorf / Frankfurt Süd), oder mit der U-Bahn zur Haltestelle Gonzenheim (U) und von dort aus mit direktem Busanschluss (1, 11, 4, 2, 12, 22, 26) zum Bahnhof Bad Homburg. Außerdem steht euch der Nachtbus N32 (Konstablerwache - Bad Homburg - Konstablerwache) zur Verfügung, der direkt am Bahnhof um 00.54, 01.54, 02.54 und 03.54 Uhr abfährt.
mit dem Auto:
Von der A5 kommend am Bad Homburger Kreuz die Ausfahrt Bad Homburg / Oberursel nehmen und dann auf die A661 in Richtung Bad Homburg / Oberursel.
Nach ca. 2km die Ausfahrt Bad Homburg Stadtmitte abfahren und dem Straßenverlauf folgen. An der zweiten Ampel links abbiegen in Richtung Bahnhof. Dem Straßenverlauf folgen und an der Ampelkreuzung links und gleich wieder rechts. Vor Ort sind ausreichend Parkmöglichkeiten vorhanden.
Der Fürstenbahnhof Bad Homburg war ein vom öffentlichen Empfangsgebäude getrenntes, eigenes Empfangsgebäude am Bahnhof Bad Homburg. Es wurde zusammen mit dem neuen Bahnhof Bad Homburg 1907 – vor allem für Kaiser Wilhelm II., der hier mit Schloss Bad Homburg eine Sommerresidenz unterhielt – und seine Gäste errichtet. Das Gebäude ist heute noch erhalten.
Fürstenbahnhof, Arminius
Kaiser Wilhelm II. nahm persönlich Einfluss auf die Gestaltung des Kaiserbahnhofs. Seine Anregung (der selbstverständlich Folge geleistet wurde) war, das Gebäude im Renaissancestil auszugestalten und dabei Motive des Rathauses der Stadt Rothenburg ob der Tauber aufzugreifen – dazu zählt auch der Ritter mit Schild auf dem straßenseitigen Giebel. Das Innere wurde in neoklassischem Stil unter Verwendung edler Materialien und in „schlichtem“ Stil ausgeführt.
Der Fürstenbahnhof[2] hatte – aus protokollarischen Gründen – an Gleis 1 zu liegen. Das Gleis erhielt eine eigene Bahnsteighalle, die gegenüber den Hallen für den öffentlichen Verkehr versetzt war. Da der Gleiskörper hier in Dammlage verläuft, befindet sich der straßenseitige Zugang im Erdgeschoss, der Zugang zum Bahnsteig auf der Ebene des ersten Obergeschosses. Die Figuren Thusnelda und Arminius, die die straßenseitige Überdachung des Eingangs stützen, stammen von dem Bildhauer Johann Georg Bäumler. Bahnsteigseitig zierte das Gebäude ein Wandgemälde von Carl Nebel: Empfang eines germanischen Fürsten durch den römischen Feldherrn vor der porta decumana der Saalburg. Es wurde beim Abbruch der Bahnsteighallen des Bahnhofs 1961 beseitigt.[3]
Im Inneren gab es einen Fürstensalon und je einen Raum für das Gefolge und die Dienerschaft, sowie vier Toiletten. Das Gebäude war mit allen technischen Raffinessen der Zeit ausgestattet, mit Dampfheizung und elektrischem Licht bis hin zu zwei Aufzugsanlagen – eine für Personen und eine für Gepäck.
Der Bau des Fürstenbahnhofs kostete – bei einem Kostenvoranschlag von 62.000 Goldmark – letztendlich fast das Doppelte. Er konnte im Oktober 1907 dem Betrieb übergeben werden.
Den Fürstenbahnhof benutzte nicht nur der deutsche Kaiser – und dies unzählige Male –, sondern auch viele andere Fürsten und gekrönte Häupter, etwa Zar Nikolaus II., Kaiser Karl I. von Österreich und zahlreiche deutsche Fürsten. Am Nachmittag des 29. August 1918 verließ von hier der Kaiser letztmals Bad Homburg mit seinem Hofzug und fuhr nach Berlin.
Quelle: Wikipedia
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