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Fürstlich Fürstenbergische Sammlungen Kontakt Informationen

Fürstlich Fürstenbergische Sammlungen
Adresse: Karlsplatz 7 , Donaueschingen 78166, BW, DE
Telefonnummer: 0771 86563
Zustand: BW
Stadt: Donaueschingen
Postleitzahl: 78166



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Bewertungen
Unglaublich und unschätzbar was das Haus Fürstenberg mittels Fachleuten an Mineralen, Gesteinen, Fossilien, Tier-Präparaten über viele Generationen zusammengetragen hat. Wirklich sehenswert! Taschenlampe mitbringen, denn die Beleuchtung der Vitrinen und Regale lässt zu wünschen übrig.
Eine wirklich sehenswerte Sammlung von den typischen Dingen, die Adlige in früheren Zeiten zusammen gesammelt haben: Tiere, Steine, Bilder und Highlight zur Zeit die Ausstellung der Laufräder. Dazu im oberen Stockwerk moderne Kunst von verschiedensten Stücken bis zu Videoinstallationen....
Ein trauriges Erlebnis, für das selbst die 5€, die ich für die Eintrittskarte zahlte noch zu viel waren. Ein perfektes Beispiel für feudale Sammlungswut derer von Fürstenberg. Eine im Originalzustand belassene Ausstellung mit Zigtausenden von Einzelobjekten in Pappschachteln, Schädeln und Abgüsse von Ureinwohnern aus aller Herren ! Länder. Der eventuelle Charme, den diese Sammlungspräsentation haben könnte, ist durch die komplette Verweigerung einer Aufarbeitung dahin. Das Zeug steht halt da. Eine Etage höher gab es einen Raum mit räudigen Präparaten, Ausgestopftes allüberall, ohne wissenschaftlichen Wert, in beklagenswertem Zustand. Es stank auch unangenehm nach den alten Präparaten. Eine Etage höher gab es drei oder vier kleine Räume mit zeitgenössischer Kunst, einen größeren mit einer Videoinstallation, logischerweise dunkel, ein weiteres Exponat war kaum zu sehen. Einige weitere Räume waren unkommentiert nicht zugänglich. Nach kurzer Zeit waren wir wieder raus und waren froh nach dieser deprimierenden Angelegenheit im Regen stehen zu können. Ach ja, die kleine Glyptothek habe ich vergessen. Das war in der Tat ganz witzig.
Erstaunliches Museum und aus einer anderen Zeit gefallen. Die Fülle an geologischen, paläontologischen und zoologischen Besonderheiten ist die eine Attraktion während das Museum an sich ein sehenwertes historisches Exponat ist.
Tolles und interessantes Museum, auch wenn die Darstellung der Exponate nicht mehr den heutigen Standards entspricht. Man kann viele Beschriftungen nicht lesen und manche Exponate sind sehr verlebt. Die Mitarbeiter hingegen sind top! Sie stehen einem mit Rat und Tat zur Seite, beispielsweise beim Erklären der Kunstexponate.
Wir sind komplett in andere Welten eingetaucht und haben Dank des überaus netten Personals vor Ort einiges über die Exponate erfahren. Insgesamt eine tolle Mischung aus vergangenen Zeiten und Zeitgenössischem, gut kombiniert!
Architektonisch sehr schöne Ecke oberhalb von der Donauquelle und der Stadtkirche in Donaueschingen.
An sich ein schönes Museum mit vielen interessanten Exponaten, auch schön urig, wenn auch etwas viel auf einmal. Leider teils sehr unhöfliches und genervtes Personal. Eine Frau rennt einem die ganze Zeit nach und sagt eine Stunde vor Schluss, man dürfe nicht mehr in die höchste Passage.
Ein wunderbarer Ort mit einem großen, etwas vernachlässigten aber den Geist der alten Zeit repräsentierenden naturkundlichen Kuriositäten Kabinett und einer Wechselausstellung zeitgenössischer Kunst. Einzig das Personal könnte aus meiner Sicht freundlicher sein und ein kleiner, passender Shop wäre prima...
Grüße eines fortgeschrittenen Eschingers, Andreas J. Kampe, und eine Gottesdurchscheinung, die viele Leute sehen können: Eine urechte Gnadenerscheinung, deren Fotos man auch in den F.F. Sammlungen ausstellen könnte. Seit Jahren ist in meinem Umfeld eine HolySpirit-, Engel- oder Gottesdurcheinung zu sehen, die sich vorstellen, vorführen, untersuchen, erforschen und auch fotografieren lässt. Es ist ein hindurchschimmerndes schweigendes Antlitz zu sehen, auch auf den Fotos, die man selbst oder die auch andere davon machen können. Insgesamt ist es eine längere Geschichte. Teilweise nenne ich sie auch nur eine Engel- oder HolySpirit-durchscheinung, um sie nicht so hoch zu hängen. Dieses schweigende Antlitz ist - minimal eine sonderbare Mehr-Kraft spendend - rund um die Uhr sichtbar, seit vielen Jahren. Seit bald 5 Jahren fotografiere ich sie, dieses dezent hindurchschimmernde Antlitz, nun mit einer besseren Spiegelreflexkamera. Und seit 2014 lasse ich diese Fotos stark vergrößern, auf + - 100x100cm aufgewalzt auf forex oder aludibond, und will dieses AntlitzPhänomen kostenlos vorführen, hier am Bodensee in Überlingen. Also ab Frühsommer 2016 vielleicht auch "Klappstuhl"-Vorführungen, im Freien. Auf meinem ´Flyer`schrieb ich: >>"Wunderheilungen" - ich schreibe es ungern - sind nicht auszuschließen<<: Das könnte also die Bekanntwerdung fördern; und wäre ein Turbo-Gang, wie auf "warp schalten"; so nennen es ja die Science-Fiction-Filme, in denen entdeckungsfreudige Menschen in Raumschiffen die Galaxien durchqueren. Ob Südkurier, oder dann auch Verlage, das würde dann als beachtenswert empfunden: Ein Boten-Antlitz, von oben, dessen zeitlos gütigen Gesichtsausdruck man in den Vorführräumen erkennen kann, sein sichtbares Eingreifen und dezent sichtbares Dasein in unserer Zeit. Und dass es sowohl fotografierbar als auch sehr "fotogen" ist. Dieses stille Antlitz, wissend schauend, bestärkt im Prinzip die abendländische Religion: Auch die Kirchen. Und kritisiert die in manchem problematische Bibel nicht, und bestärkt vor allem die vitale Bedeutung von Jesus. Diese Fotos sind zwar groß wie Kunstwerke z.B. 120x180cm, doch diese Epiphanie ist kein Kunstwerk, nichts Künstliches ist daran. Dies lässt sich recht gut erforschen. Ausstellen könnte man dieses Phänomen einer/der religiösen Überwelt auch im Biedermann-Museum, oder - natürlich angezielt - als eine FotoAusstellung. Täglich - 24 / 7 - lässt sich seine widerlogische sichtbare Gegenwart vorführen. Ja, 24 / 7/ 365, seit Jahren. Nun die Entscheidung zu den Großfotos und den kostenlosen Vorführungen, da meine redakt. Blog-Artikel im Milliardenmeer des nets beinahe untergehen. Dieses Antlitz, Angesicht, schweigt völlig, in Träumen gibt immer wieder Ermutigungen, und Vorausweisungen, dass sich viele Leute dafür interessieren werden. Auf die Fotovergrößerungen kam ich 2014, als PlanIdee, und habe nun bald 30 bis 35 dieser Großfotos, lasse sie nun gerade in 70x70cm durchführen, um sie leichter zu transportieren. Dieser gute Bote kann auch anderen helfen, auch gesundheitlich. Durch großformatige Bibeln wurde ich bibel-, kirchenkritisch. Dennoch werden die „Institutions-Häuser“, also Gotteshäuser und Kirchen - nun vermehrt abgerissen oder ent- und umgeweiht - an sich bestärkt. Diese für viele erkennbare Epiphanie und DirektSicht - das holde Antlitz schweigt, freundlich und wissend, die Leute sind frei, darüber zu diskutieren... Infos unter den Suchworten, dort auch die Fotos unter [Bildern], unter sichtoffenbarung, antlitz, andreas j. kampe. Damit Grüße eines Donaueschingers; der auf seine Weise nicht ins Schwarze Meer, doch sonst durch unverdientes Glück „ins Schwarze traf“. Mein Vater war Arzt in Donau., mit dem Motorrad bin ich ab und zu in Eschingen. *Die umschriebenen Großfotos, in den Maßen + - 100x100cm, könnten auch den hiesigen Sammlungen neue Energie schenken und ein Besuchermagnet bedeuten.*
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