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Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn Kontakt Informationen

Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn

Info

✎An der Bundesautobahn 2 39365 Marienborn
☎Telefon: 039406/92090
✉E-Mail: [email protected]
☛Homepage: www.stgs.sachsen-anhalt.de

Geschichte

Neben den noch erhaltenen historischen Gebäuden (siehe Fotoalbum Gebäude),die zu besichtigen sind, gibt es im Dokumentations- und Informationszentrum (ehemaliges Stabsgebäude) eine Dauerausstellung. Ziel dieser Dauerausstellung ist es, die Geschichte der GÜSt Marienborn vor dem Hintergrund des von Deutschland begonnenen und verlorenen Zweiten Weltkrieges und der Teilung Deutschlands darzustellen.


In den Denkmalgerechten sanierten Gebäuden der Zollabteilung befindet sich eine Dauerausstellung zur Zollabfertigung der DDR. Diese informiert in den Originalräumen über den technischen" Kontrollablauf und dessen Wahrnehmung durch Reisende.


Rund 18 km südlich von der Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn entfernt kann am Grenzdenkmal Hötensleben das ehemalige Grenzsicherungssystem des DDR Grenzregims vor Ortschaften im Originalzustand besichtigt werden.
Auf einer Länge von 350 m und einer Fläche von 6,5 ha sind unter anderem die Sichtblendmauer, der Signalzaun, das Sicht- und Schussfeld mit Lichttrasse, der Kolonnenweg mit Kfz-Hindernis, die Grenzmauer und der Führungsturm mit Kfz-Stellung erhalten geblieben. Besonders beeindruckend ist der Verlauf der Sperranlage an dieser Stelle, weil sie unmittelbar hinter den Häusern des Ortes errichtet wurde.
Das Grenzdenkmal Hötensleben dokumentiert den Zustand von 1989 und steht seit Januar 1990 unter Denkmalschutz. Es gilt als das am besten und umfassendsten erhaltene Zeugnis der innerdeutschen Grenzbefestigung.


Auf der der Internetseite der Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt www.stgs.sachsen-anhalt.de finden Sie unter dem Abschnitt Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn weitere Informationen zum Thema Geschichte und die Faltblätter zu unseren Ausstellungen in mehreren Sprachen.

Adresse: An der BAB 2, 39365 Marienborn
Telefonnummer: 03940692090
Stadt: Marienborn
Postleitzahl: 39365


Öffnungszeiten

Montag: 10:00 - 17:00
Dienstag: 10:00 - 17:00
Mittwoch: 10:00 - 17:00
Donnerstag: 10:00 - 17:00
Freitag: 10:00 - 17:00
Samstag: 10:00 - 17:00
Sonntag: 10:00 - 17:00

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Bewertungen
Ich war heute zufällig an der Raststätte und hatte Zeit. Es ist ein riesiges Areal, Eintritt frei und viele interessante Infos und auch zitierte Aussagen von ehemaligen Grenzen. Zum Beispiel;"...es wurde massiv geworben für diese Stellen, man bekam sogar schneller eine Wohnung, da hat man dann da angefangen." Mit viel Liebe zum Detail dargestellt, Gruppenführungen sind auch möglich und auch Zeitzeugen die extra vor Ort kommen. Aber das ist sicher nur zu bestimmten Zeiten.
Sehr anschaulich! Meine Empfehlung, jeden Sonntag Nachmittag findet eine kostenlose Führung statt! Auf dieser wurde alles prima erklärt, sogar mit einigen Hintergrundgeschichten die auch zum Teil aus eigenen Erlebnissen erzählen! Unser Führungsleiter war sehr nett und hat alles auch sehr gut erklärt! Auch die Dauerausstellung hat mir sehr gefallen. Mein Tipp, wer hier fertig ist, sollte sich den komplett erhaltenen Grenzstreifen in einigen Kilometern Entfernung ansehen. Noch eine Anmerkung, hier ist alles kostenlos, aber wer möchte kann gerne im Haus 12 eine kleine Spende in die Box stecken.
Hier kann man Geschichte hautnah erleben. Kostet keinen Eintritt und man ist gut 1,5 Stunden auf dem Gelände unterwegs. Eine kleine Spende ist gern gesehen und natürlich selbstverständlich.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Aufgrund der frühen Uhrzeit auf der Durchreise konnte ich das Museum leider nicht besuchen. Allerdings haben mir die Eindrücke von außen gereicht, hier ist schon einiges zu sehen. Ein interessantes Relikt aus früherer Zeit. Wenn man die A2 hier lang fährt kann ich nur empfehlen einen kurzen Stopp zu machen. Spannend fand ich die großen Laternenmasten mit enormer Scheinwerferleistung. Diente vielleicht auch zu Einschüchterung damals?
Gehört zu Geschichte dazu und wenn man Zeitzeugen dabei hat, die dazu noch viel zu erzählen haben, dann kann man sich in die Zeit zurück versetzen. Ich war überrascht, dass es keinen Eintritt kostet, selbst die angebotenen Austellung und Führung sind kostenlos.
Wir beauchten auf unserer Fahrt einfach nur ein Rasthaus und haben dann zufällig hier gehalten. Eine kleine Runde durch die Gedenkstätte war toll. Besonders weil ich hier auch schon lang fuhr als alles noch in Betrieb war. Sehenswert.
Schon beeindruckend das mal wieder nach weit über 25 Jahren zu sehen. Auch heute hat man leichte Beklemmung genau wie früher wenn man die Grenze zur DDR überschritten hat. Kann nur hoffen das diese Gedenkstätte noch lange erhalten bleibt.
Durch Zufall haben wir diese Raststätte gewählt und waren positiv überrascht, dass es eine Gedenkstätte da gab. Wir haben unsere Pause dann mit einem Besuch dieser Gedenkstätte verbunden und es war nicht nur interessant, sondern bei den Ausstellungsstücken und Gerüchen kamen Erinnerungen wieder. Es ist ein Ort, wo man sich die Vergangenheit in Real vorstellen kann, da alles kurz und übersichtlich erklärt wird und durch die Exponate man es auch sehr gut versteht. Mir hat der Ort sehr gut gefallen und ich kann jedem nur empfehlen sich diese Gedenkstätte anzusehen. Ausserdem ist es auch noch kostenfrei, es gibt keinen Eintritt und es ist auch für Kinder ab Schule empfehlenswert, da es innen als auch aussen viel zu sehen ist.
Ich habe heute mit dem Lkw auf der Rastanlage zum Übernachten angehalten und hab die Gelegenheit genutzt mir die Gedenkstätte anzusehen. Es ist hoch interessant das zu sehen. Die Geschichte des Ortes ist super erklärt und man erfährt Hintergründe und alles drum Rum. Ich konnte es mir gut vorstellen wie es wohl war dort zu stehen und auf die Zollkontrolle für den Transit zu warten. Ein eigenartiges Gefühl. Definitiv einen Stop wert.
Ich komme seit Jahren, jedes Jahr am 03.10 hier her. Es ist immer wieder Interessant. Wer sich für die deutsche Teilung, Geschichte interessiert, sollte aufjedenfall einmal her kommen. Neben dem Museum gibt es draußen noch sehr viele originale Räume, Untersuchungszellen, etc zu sehen. Auch wie die Autobahn damals aufgebaut war, kann man noch schön nachvollziehen. Das Personal ist stets sehr freundlich und gibt Auskünfte. Es ist sehr sauber und was ich richtig toll finde, auch Behindertengerecht! Wir können dieses Museum weiterempfehlen.
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