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Gedenkstätte/Museum Seelower Höhen Kontakt Informationen

Gedenkstätte/Museum Seelower Höhen
Adresse: Küstriner Str. 28 a , Seelow 15306, BB, DE
Telefonnummer: 03346 597
Zustand: BB
Stadt: Seelow
Postleitzahl: 15306



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Bewertungen
Für Menschen, die an Militärgeschichte interessiert sind, ein wichtiger Ort, weil hier die letzte grosse Schlacht zwischen der Wehrmacht und der Roten Armee vor dem Endkampf um Berlin stattfand. Das Museum wurde aus der reinen DDR Geschichtssicht in eine ausgewogenere Geschichtsdarstellung überführt, die das Grauen des Krieges und die unentschuldbaren Kriegsverbrechen beider Seiten aufzeigt, ohne revisionistisch zu sein. Der 20 - minütige Film mit letzten Zeitzeugen macht dies besonders deutlich Ein Teil des Geländes wird gegenwärtig umgebaut. Das Gelände sollte man in stille auf Sicht wirken lassen. Es gibt ein Grab mit dem Photo eines jungen Rotarmisten, sodass der Mensch hinter dem Namen sichtbar wird.
Sehr kleines Museum. Alte Technik und eigentlich nur russisch. Kam mir vor wie 1989 bei der FDJ. Habe mir also die Siegerwaffen angeschaut. Die Führung hingegen war gut.WartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Eine schöne, saubere Gedenkstätte, mit einem kleinen Museum. Die Dokumentation ist sehr interessantBesuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
zZ Bauarbeiten vor dem Eingang zu einem Teil des Museums. Für mich geschichtsmäßig etwas zu einseitig aber dennoch interessant. Die schöne Stadt Seelow lädt aber ein zu verweilen.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Ein sehr kleines Museum man sieht das es die DDR errichtet hat es ist sehr Sowjet lastig. Eine sehr interessante Anlage und sehr gepflegte Anlage. Ist auf jedenfall sehenswert
Steht auf dem historischen Schlachtfeld des zweiten Weltkrieges unweit von Berlin, mit informativen Visualisierungen über den viertägigen Schlacht sowie kündigen, auskunftsfreudigen und netten MitarbeitendenBesuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Diese Gedenkstätte war zu Zeiten der DDR ein Pflichtprogramm vieler Schüler. Seit 30 Jahren fristet sie ein Nischendasein. Doch sie erinnert an ein wichtigstes Kapitel des 2. Weltkrieges. Vor dem Fall Berlins, fand hier die letzte große Schlacht statt. Zehntausende Soldaten fanden hier kurz vor dem Ende des Krieges ihren Tod. Von dieser Höhe hat man einen weiten Blick in die Niederungen des Oderbruchs, bis hin zum Reitweiner Sporn wo Schukow seine Truppen befehligte. Die Anlage mit den Gräbern russischer Soldaten und dem klassischen Denkmal ist gut gepflegt. Leider wird die Sicht zur Oder durch die inzwischen großen Bäume eingeschränkt. Das Museum macht einen unscheinbaren Eindruck. Es ist sicher sehenswert, doch für so eine wichtige Geschichtsstunde sollte es ohne Eintrittsgeld sein. Davor sind Waffen der roten Armee mit Erläuterungen aufgestellt, denen auch ein neuer Farbanstrich gut zu Gesicht stehen würde. Man sieht, es ist eine Gedenkstätte aus DDR Tagen. Vielleicht wäre es an der Zeit, hier allen Opfern auf sowjetischer und deutscher Seite gleichermaßen zu gedenken. In der Erde vor Seelow haben Menschen beider Nationen ihr Grab gefunden.
Ein Ort der einem die Sinnlosigkeit von Krieg erlebbar macht. Aber auch viel Taktik auf beiden verstehbar macht. Auch wenn die Wunden weitgehend vernabt sind und kaum zu sehen. Aber auf diesen Feldern im Oderbruch liegen heute noch tausende Soldaten von beiden Seiten. Unbekannt und Seite an Seite. Wir sollten sie nicht vergessen, denn viele Angehörige wissen noch immer nicht wie sie geblieben sind.
Wir waren nur im Außenbereich. Toll gepflegt und sehr informativ. Die Aussicht auf das Schlachtfeld ist beeindruckend. Man kann schon in etwa nachempfinden, wie das gewesen sein muß. Kriegsinteressierten sehr zu empfehlen.
Besucherzentrum Außenanlage Museum Fazit Besucherzentrum: Die temporären Ausstellungen im Besucherzentrum, werden leider größer beworben als sie sind. Zwei Schaukästen und 4 Tafeln sind zwar informativ, leider aber auch recht wenig. Nach der Ankündigung auf der Website, hatte ich auf größeres gehofft. Man erhält hier allerdings auch gute und qualitativ hochwertige Lektüre und Informationen. Außenanlage: Die Außenanlage ist schön und lädt besonders im oberen Bereich zum verweilen und hoffentlich auch zum Nachdenken ein. Die Informationen sind für den Laien ausreichend. Museum: Eine gute, kleine und neutrale Darstellung. Die deutsche Seite wird im Museum 1 Ausstellungsraum, 1 Kinoraum selbst kurz skizziert. Im Kino wird ein Film gezeigt, der mit Hilfe einer beleuchteten Karte, die Abläufe der Schlacht anschaulich darstellt. Dauer: 30 Minuten, aktuelle eine Kurzfassung dank Coronamaßnahmen: 15 Minuten. Fazit: Es ist eine sowjetische Gedenkstätte und daher von der Ideologie geplant und erbaut. Das sollte man nicht vergessen. So gesehen ist die Gedenkstätte schon selbst, ein Zeugnis vergangener Politik und Zeit. Alles im Allen ein kleines Museum, mit guten Informationen und wenigen Exponaten. Besucher sollten sich darüber im Klarem sein, hier ein Gefühl zu erleben und nicht 2 Stunden "berieselt" zu werden. Die durchschnittliche Verweildauer inkl. Filmvortrag würde ich 1,5 bis 2 Stunden benennen. Rollstuhlfahrer sollten beachten, das auf der Straße, Parkplatz und im Außenbereich, ordentliche Höhenunterschieden zu überwinden sind.
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