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Chronik der Schule
Am 20. April 1911 wurde der Unterricht an der Mittelschule Bredstedt aufgenommen. Zuerst wurde im Gebäude der damaligen Volksschule unterrichtet. Noch im selben Jahr begannen die Bauarbeiten für ein neues Gebäude.
Bauzeichnung Die Erstellung des Gebäudes kostete 49000 Mark. Die technischen Einrichtungen wie Heizung und Licht kosteten nochmals 7000 Mark.
Am 13.Oktober 1913 konnte das neue Gebäude bezogen werden.
Am 24. November fand die Einweihungsfeier statt. Der erste Rektor war Johann Looft der bis 1921 auch Rektor der Volksschule blieb.
Die alte Mittelschule/Realschule.- Heute Bürgerhaus Für Absolventen der Mittelschule bestanden 1911 folgende Berechtigungen:
Sie konnten zugelassen werden
1. zur Ablegung der Prüfung für den einjährigen freiwilligen Militärdienst vor Vollendung des 17. Lebensjahres, wenn sie sich an dem Unterricht an einer zweiten Fremdsprache beteiligt haben,
2. als Anwärter zum mittleren Post- und Telegrafendienst,
3. in den Vorklassen höherer Maschinenbauschulen zu Köln und Posen,
4. in der fünften Klasse der höheren Maschinenbauschulen, wenn sie sich die Berechtigung zum einjährigen freiwilligen Militärdienst erworben haben,
5. zum Besuch der staatlichen höheren Gärtnerlehranstalt in Gneisenheim und Proska,
6. zum Bürodienst in der Mehrzahl der Städte aller Provinzen.
Für den Besuch der Landwirtschaftsschulen und Forstlehrlingsschulen erhielten sie ähnliche Berechtigungen wie die Schüler höherer Schulen.
Am 1. Mai 1933 wurde die Schule als Adolf- Hitler Schule eingeweiht.
Am 1. Mai 1945 wurde die Schule ein Seuchenlazarett; der Bürgermeister ordnete die Schließung der Schule an.
Am 9. Januar 1946 wurde die Schule unter dem Namen Mittelschule Bredstedt, zunächst im Gebäude der Volksschule, wieder eröffnet. Die Mittelschule blieb ein Lazarett.
Am 1. Januar 1966 kündigten sich die bildungspolitischen Veränderungen gegen Ende der sechziger Jahre mit der Umwandlung der Bezeichnung Mittelschule in Realschule an.
Im Sommer 1967 konnte die Realschule das alte Gebäude der Volksschule übernehmen, nachdem die Grund- und Hauptschule an der Gartenstraße fertig gestellt war.
1974 wurde der Bau einer neuen Realschule begonnen, die am 4. August bezogen wurde. Am 8. Januar 1977 konnte auch die im Bauabschnitt zurückgestellte Großsporthalle auf dem Gelände der Realschule eingeweiht werden. Die erneut Jahre währende Raumnot wurde 1999 mit dem Anbau von 4 Klassenräumen gelindert.
Seit Herbst 2007 wird die Schule als offene Ganztagsschule geführt.
Zum Schuljahresbeginn 2008/09 wurde die Realschule Bredstedt zur Gemeinschaftsschule Bredstedt.
Die Gemeinschaftsschule ist für alle Schülerinnen und Schüler aus dem Einzugsbereich Bredstedts zuständig.
Die Trägerschaft der Schule wechselte mit Beginn des Jahres 2010 von der Stadt Bredstedt auf das Amt Mittleres Nordfriesland.
Da durch die Zusammenlegung der benachbarten Hauptschulen mit der Realschule Bredstedt zur Gemeinschaftsschule Schüler- und Lehrerzahlen beträchtlich wachsen würden, beschloss der Schulträger, einen großen Anbau zwischen Hauptgebäude und der Turnhalle zu errichten, durch den die jahrzehntelange Raumnot nun ein für alle Mal beseitigt wurde.
Während der Bauphase (am 15.07.2010) wurde die Turnhalle ein Raub der Flammen und auch der gerade fast fertiggestellte Neubau wurde durch den Brand sehr stark in Mitleidenschaft gezogen. So musste auch die Turnhalle durch einen Neubau ersetzt werden, wodurch Bredstedt nun die größte und attraktivste Sporthalle der gesamten Region besitzt.
Der neue Anbau mit 16 Klassenräumen, Fachräumen und neuem Verwaltungstrakt im Erdgeschoss konnte 2011 bezogen werden. Die neue Turnhalle wurde 2012 fertiggestellt und erhielt den Namen "Harald Nommensen Sporthalle". Das Schulensemble wurde damit komplettiert. Seit dem Schuljahr 2013/14 ist die Förderschule der Gemeinschaftsschule organisatorisch angegliedert.
Zur Zeit unterrichten 59 Lehrkräfte rund 773 Schülerinnen und Schüler (diese Zahl ändert sich jedoch fast täglich)
in 33 Klassen (Stand: 07.08.13).
Angaben nach: "Geschichte von Bredstedt"; "Realschule Bredstedt", S. 4711; NF-Institut 2000 + eigene Ergänzungen.
Die Bilder wurden uns freundlicherweise durch den Geschichtsverein zur Verfügung gestellt.
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