Eingebunden in die mittelalterliche Stadtbefestigung erhebt sich die Genovevaburg an der Südwestseite der Stadt Mayen in Rheinland-Pfalz. Die Burg ist das Wahrzeichen Mayens und wurde seit ihrer ersten Zerstörung im Jahr 1689 mehrfach rekonstruierend wiederaufgebaut. Ihr Name basiert auf einer Sage, nach der auf der gleichen Anhöhe in (bzw. damals über) Mayen der Sitz des Pfalzgrafen Siegfried und seiner Frau Genoveva von Brabant gewesen sein soll. Früheste Hinweise zum regionalen Bezug der Sage datieren auf das 17. Jahrhundert. Seit wann die Burg bzw. ihr Bergfried, der sogenannte Goloturm, namentlich mit der Sage verknüpft werden, ist unbekannt.GeschichteUrkundliche Erwähnung findet die Mayener Genovevaburg erstmals im Jahr 1281, doch gilt es als sicher, dass ihr Bau bereits ein Jahr zuvor unter dem Trierer Kurfürsten Heinrich II. von Finstingen begonnen wurde. Sie entstand zur Sicherung der Trierer Interessen gegenüber Kurköln. Heinrichs Nachfolger, Bohemond von Warnesberg, erreichte sogar, dass dem Ort Mayen 1291 durch König Rudolf I. von Habsburg die Stadtrechte zuerkannt wurden.
"EifelTotalEin erstes Kennenlernen der Eifel: Von wo bis wo reicht die Eifel? Wie riecht sie? Wie hört sie sich an? Wer kommt aus der Eifel, den ich kenne?Wie sah die Eifel zu einer Zeit aus, als der Mensch noch nicht Teil des "Ökosystems Eifel"Mensch & Landschaft - Wie rang der Eifeler der Landschaft Nahrung und Kleidung ab? Wie bewirtschaftete er die Landschaft? Und wie lebte und wohnte er?Glaube & Aberglaube - Blick in das EifelmuseumDer Glaube, ob alter oder neuer, ist in der Landschaft verwurzelt und geht mit vielfältigen Erscheinungsformen des Aberglaubens einher."hinzufügen eines Genovevaburg-stadtplans zu ihrer webseite;
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