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Geriatrie Langenhagen

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Geriatrie Langenhagen Kontakt Informationen

"In der KRH Geriatrie Langenhagen sichern wir für Sie als älteren Patienten den Erhalt und - soweit wie möglich - die Verbesserung Ihrer funktionellen Kapazitäten, um ihnen die Rückkehr in die häusliche Umgebung zu ermöglichen. Unser Ziel ist Ihre bestmögliche Lebensqualität, wobei Ihre Bedürfnisse jederzeit Maßstab unseres Handelns sind.Ihre Bedürfnisse als älterer Mensch stellen oftmals eine große Herausforderung an die medizinische und soziale Organisation dar. Jedoch behält der menschliche Organismus auch noch bis in das höchste Alter hinein viele Möglichkeiten, Altersveränderungen auszugleichen oder nach Erkrankung wieder Selbständigkeit zu erlangen."
Adresse: Rohdehof 3, 30853 Langenhagen
Telefonnummer: +4951173001
Stadt: Langenhagen
Postleitzahl: 30853


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EIN ALPTRAUM!! Für Therapie gibt es kaum einen Plan, Absprache zwischen Therapeuten und Ärzten scheint es kaum zu geben. Vieles findet gar nicht statt Ausrede Corona, insgesamt viel zu wenig gezielte Behandlung. Personalmangel und Überforderung des Pflegepersonals ist offensichtlich. Deshalb erspare ich mir die Kritik an den Personen, manche tun alles - andere arbeiten frustriert und ohne jedes Interesse für die Patienten ihre Schicht ab. Man fühlt sich alleingelassen und nicht respektiert. Mangelnde Pflege wird im Arztbericht interessanterweise auch aktivierende Pflege genannt. Das heißt, Patienten sollen selber machen. Zuständig sind die Ergotherapeuten, lässt sich somit sicher auch besser abrechnen. Ich kann nur dazu raten, diese Einrichtung zu meiden. Es bringt nichts!
Völlig ausgenutztes Pflegepersonal, welches sich immer noch bemüht aber irgendwann lässt auch da die Kraft nach, von etwa 8 Ärzten waren 2 interessiert, dreckige Zimmer, weder Seife noch Papierhandtücher im Zimmer. Aufgequollenes Mobiliar. Physiotherapeut sehr freundlich. Wer seine Angehörigen nicht mag schickt sie dort hin!
Unsere Mutter wurde direkt aus dem Krankenhaus in die Geriatrie Langenhagen verlegt. Eine Rehabilitation hat nicht stattgefunden. Der geplante Aufenthalt von 2-3Wochen haben wir als Familie nach einer Woche vorzeitig beendet. Zuhause ist unsere Mutter besser aufgehoben als in dieser Anstalt.
Wir haben unseren Angehörigen in der Station 1 nicht gut aufgehoben gefunden: - schlechter Informationsaustausch mit den Angehörigen; Stationsarzt verweist ausschließlich auf betreuenden Arzt für Auskünfte, auch wenn dieser nicht im Dienst ist - gegenseitiger Kompetenzverweis nach dem Motto "Dafür sind wir nicht zuständig" - fehlende Hilfsbereitschaft bei einzelnen Pfleger*innen "Ich kann hier nen Zettel hinlegen, aber ob die Kollegin das morgen macht kann ich Ihnen nicht versprechen..." - fehlendes Zusammenspiel zwischen Station/Pflege und den Therapeuten "keine Ahnung, ob die noch was verordnet haben" - schlechte Erreichbarkeit des sozialen Dienstes Freitag Nachmittag; kein Rückruf innerhalb von 24 Stunden trotz Rückrufbitte - Patient wird sich selbst überlassen - Hinweis der Therapeuten auf Verschlechterung des Zustandes wirkt sich nicht auf die Einschätzung der Ärzte aus In uns ist das Gefühl entstanden, die Klinik ist auf das Einstreichen der bezahlten Reha-Tage durch die Krankenkasse aus, nicht aber am Wohl des Patienten interessiert. Unser vermehrtes Nachfragen und Kümmern ist nach unserem Eindruck auf der Seite der Klinik auf wenig Verständnis gestoßen. Auch wir haben uns entschlossen, unseren Angehörigen früher als geplant aus der Klinik zu holen, um seine Genesung zu fördern statt zu blockieren. Alles in allem: Überhaupt nicht empfehlenswert!
Grauenhaft! Personal ist mehr als Unfreundlich. Von den Besuchern wird erwartet das man den Patienten zum Speisesaal bringt! Wie wäre es mit nett Fragen ob man den Patienten alleine aus dem Bett und in den Rollstuhl bekommt? Patient 98 und OP am Oberschenkelhals Patient klagt das er nichts runter bekäme und sobald er etwas zu sich nehmen möchte es ihm oben wieder raus kommt! Das Essen würde ich niemanden anbieten! Nichts desto trotz geht das Personal nicht drauf ein und lässt den Patienten hungern! Wir als Familie organisierten letztendlich Astronautenkost zum trinken damit der Patient überhaupt was zu sich nimmt!! Einfach nur grauenhaft wie mit unserem 98.jährigen Opa hier umgegangen wird! Er ist sonst immer ein ne Frohnatur und ein Sonnenschein. Es ist nicht schön ihn weinen zu sehen !! Zudem stinkt es nach Urin im Trakt, weit und breit nicht eine Schwester oder Pfleger zu sehen! Noch nicht einmal ein Stern ist dieses KHR wert.
Unsere Mutter hat seit einigen Jahren leichte Demenz, nach einem Schlaganfall kam sie zur Reha in die Geriatrie Langenhagen... Ihre Demenz hat sich nach dem Schlaganfall stark verschlimmert. Wir lesen und sehen fast jeden Tag, wie es durch Personalmangel in Krankenhäusern und Pflegeheimen zugeht, was schon schlimm genug ist. Was wir hier aber erlebt haben hat nichts mit Personalmangel zu tun. Vorweg, wir geben einen Stern, weil der soziale Dienst und die Therapeuten sehr bemüht waren. Ansonsten fühlten wir uns hier hilflos und allein gelassen. Mit Ärzten zu sprechen war nahezu unmöglich, es gab zwar 3x die Woche Sprechzeiten für Angehörige, aber von 6 Möglichkeiten haben wir nur einmal eine Ärztin erwischt. Das Pflegepersonal brauchte man nicht fragen, es gab keine Auskünfte über den Zustand unserer Mutter, zum Teil auch sehr unfreundlich und pampig, wir fühlten uns einfach nur lästig. Bei den Mahlzeiten, wird wohl vorrausgesetzt das Angehörige da sind und wir waren jeden Tag da, Gott sei Dank. Es gibt noch viele andere Punkte, aber dafür reichen die Zeilen auf dieser Seite nicht. Wir alle wissen wie schwer dieser Job in der heutigen Zeit ist, aber wenn ich mich dafür entscheide, sollte ich es zumindest mit Liebe machen und nicht den Frust an den Patienten und der Familie auslassen... , im übrigen waren wir nicht einzigen die damit ein Problem hatten. Unsere Mutter befindet sich aktuell in der Kurzzeitpflege und hier sieht man genau das Gegenteil. Es ist ein brutal harter Beruf, aber hier sehen wir die Liebe zum Beruf und die WÜRDE gegenüber älteren Menschen.
Die Stationsärzte, das Team, die Therapeuten und der Sozialdienst waren motiviert und immer freundlich und hilfsbereit. Der Rehaaufenthalt meines Vaters in der Geriatrie Langenhagen war sehr hilfreich und effektiv. Aufgrund des medizinischen Erfolges kann eine klare Weiterempfehlung ausgesprochen werden!
Die Zimmer sind in die Jahre gekommen. Das Personal weiß nicht mal wie es mit den Essensplänen abläuft. Patienten werden nicht richtig ernst genommen. Allgemein Überfüllung und ein beissender Urin-Geruch auf den Zimmern. Am 10.03 war auf dem Putzplan für den Monat März der Zimmertoilette lediglich eine Reinigung am 08.03 verzeichnet - 10 Tage, nur 1x gereinigt? Kein Wunder, dass jeder zweite hustet.
Meine Oma lag hier und wäre uns aufgrund von falscher bzw Übermedikation 27 Tabletten als Tagesdosis fast hopps gegangen. Sie rief seinerzeit schon alle zum Abschied zu sich, bis sie sich selbst entlassen hat. Nun ist sie seit zwei Jahren das blühende Leben.
Mein Mann war dort,wegen corona dürfte ich ihn nicht anfassen, rasieren und Fingernägel schneiden und Zahnprothesen putzen,hab die Pflege darauf mehrmals hingewiesen daß er diese Dinge nicht mehr alleine ausführen kann weil er durch einen früheren Schlaganfall nur noch seine linke Hand und Arn benutzen kann ich bekam zu hören wir haben keine Zeit und sind nicht dafür zuständig,aber wenn ich das selbst machen würde hätte ich Hausverbot bekommen,da ich auch seine Betreuerin bin wollte ich über jeden medizinischen informiert werden,nix geschah man handelte über unseren Kopf hinweg,keine Absprache usw usw usw also bitte Lasst eure älteren Angehörigen nicht hierher einliefern ,nur Patienten die sich alleine versorgen können und sich gut verständlich machen können,diese Geriatrie ist nicht empfehlenswert!!!!!
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