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Geriatrische Rehabilitationsklinik Kontakt Informationen

Adresse: Altonaer Str. 2, 01159 Dresden, Deutschland
Telefonnummer: 0351 8562701
Zustand: Sachsen
Stadt: Dresden
Postleitzahl: 01159


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Bewertungen
Der Umgangston ist zum Teil sehr rau und wenig respektvoll gegenüber den älteren im lebensabend stehenden Patienten. Besonders negativ aufgefallen ist eine Ärztin mit osteuropäischen Akzent. Selbst auf Anfrage nach der vergessenen Waschtasche erhält man nur unpassende Antworten- aber keine Tasche zurück! Wir sind von der Einrichtung sehr enttäuscht
vor 7 jahren (27-03-2018)
Als meine Oma (90) einen nach einem Oberschenkelhalsbruch hierher zur Weiterbehandlung verlegt werden sollte, las ich mir die hier abgegebenen Bewertungen durch und bekam leichte Angst. Das Gegenteil zu fast allem, was hier zu lesen ist, war der Fall. - regelmäßige, persönliche und zielgerichtete Therapie für die Patienten - freundliches Personal, das sich NICHT im Pausenraum versteckte und jederzeit ansprechbar war - Sozialarbeiter, die sich um die Weiterversorgung kümmern Auch über Weihnachten und trotz des hohen Krankenstandes, der unter der Belegschaft herrschte, blieben die Mitarbeiter stets freundlich und bemüht. An dieser Stelle muss ich auch noch Folgendes bemerken: Die Patienten sind ausnahmslos Ü70, die meisten wohl Ü80, teilweise sehr stark hilfebedürftig, mitunter wenig kooperationsbereit, eigensinnig und stur zu Pflegern wie auch zu Zimmergenossen im Zweibettzimmer - meine Oma hat diese Erfahrung mehrmals gemacht. Dementsprechend gebührt dem Pflegepersonal ein Dankeschön für die Arbeit, die rund um die Uhr geleistet wird, denn es handelt sich hier eben nicht um ein 5-Sterne-Hotel, sondern um eine medizinische Einrichtung! Noch ein Tipp an alle Angehörigen: besprechen Sie vom ersten Tag an mit den Sozialarbeitern und Therapeuten, wie es nach der Entlassung weitergeht (Therapie, Pflege, Hilfsmittel usw.) - die wenigen Wochen der Behandlung sind sehr schnell um!
vor 7 jahren (08-02-2018)
Meiner Oma hat es hier gefallen. Die Therapie hat sehr gute Arbeit gemacht.Das Fenster könnte eine Gardine vertragen... und ein oder zwei Schwestern mehr auf der Station auch... Pflegepersonal meist freundlich, aber hat sehr beschäftigten (überlasteten? ) Eindruck gemacht...
vor 8 jahren (06-10-2017)
Es geht um den Aufenthalt eines Familienangehörigen nach einem Schlaganfall mit linksseitiger Beeinträchtigung. Nach dem Schock des Schlaganfalls und dem Krankenhausaufenthalt hatten wir große Hoffnung, mit Hilfe dieser Reha den Allgemeinzustand wieder verbessern zu können, um ein relativ selbstständiges Leben zu ermöglichen. Da ich nur den Gesamteindruck dieses Hauses bewerten kann, gebe ich einen Stern für die Physiotherapeuten. Diese geben sich wirklich große Mühe und ein Fortschritt bei der Wiederherstellung der Bewegung ist erkennbar. Vom sozialen Gesichtspunkt ist dieses Haus jedoch keinesfalls zu empfehlen - eher sogar abzuraten. Das Pflegepersonal scheint sich im Pausenraum besonders wohl zu fühlen. Dies ist meinem Eindruck während unserer Besuche und der Aussage unseres Angehörigen geschuldet, der vielfach vergeblich nach Hilfe geklingelt hat. Das Essen wird auf dem Zimmer auf den Tisch "geschmissen", das Besteck dazu und das war es, "friss oder stirb". Wenn die linke Hand keine Kraft hat, um das Besteck zu halten, ist es schwer, ein Stück Fleisch zu zerschneiden. Das scheint aber niemanden zu interessieren. Bis auf die Zeit der Physiotherapie ist unser Angehöriger sich selbst überlassen. Von der psychologischen Seite ist erschreckenderweise eine Verschlechterung seines Allgemeinbefindens festzustellen. Manchmal wirkt er abwesend, er möchte nach Hause. Bestimmten Pflegepersonen verhält er sich abweisend gegenüber. Wir sind berufstätig und wohnen 90 km entfernt. Da ist man nicht mal so einfach da. Spaziergänge im Park oder soziale Kontakte in Form von Gesprächsrunden, gemeinsamen Spielen o.ä. werden vom Pflegepersonal nicht angeboten. Wir sind jedenfalls sehr enttäuscht.
vor 8 jahren (29-03-2017)
Mein 88-jähiger Vater war nach Oberschenkelhalsbruch durch Sturz und anschließendem Einsatz eines künstlichen Hüftgelenkes zur Reha in dieser Klinik. Leider war die Entscheidung für diese Reha-Einrichtung ein großer Fehler. Da ich selbst eine Hüft-OP mit künstlichem Gelenk habe, weiß ich wovon ich spreche und was eine gute Reha leisten kann. Nichts davon erfolgte hier, täglich eine vollkommen unspezifische Physiotherapiestunde war alles. In der Cafeteria gibt es ein Foto von einem Badebecken. Auf unsere Nachfrage, wo dieses denn sei, wurde uns im Empfang gesagt, daß es nicht mehr in Betrieb sei und dafür kein Personal vorhanden ist. Und außerdem lohne es sich " für die hier "nicht mehr. Krasser und in gewissem Maße ehrlicher kann die Einstellung der Klinik zur Behandlung von alten Menschen kaum zum Ausdruck gebracht werden. Das Essen muß in den Krankenzimmern eingenommen werden, dafür steht ein winziger Tisch in einer Zimmerecke für zwei Personen zur Verfügung, einen Speisesaal gibt es nicht. Erst nach Beendigung der Reha in vorgenannter Einrichtung erfolgte in einer heimischen Physiotherapie eine Behandlung und Unterrichtung in spezifischen Übungen entsprechend der Hüft-OP, dieses hätte schon alles in der Reha passieren müssen. Man hat den Eindruck, von der Klinik soll nur Geld von den Kassen abgefaßt werden - persönliche Interessen bzw. ein gesundheitlicher Fortschritt der Patienten stehen außerhalb der Ziele des Krankenhauses.Von der Wahl dieser Klinik für eine benötigte geriatrische Reha ist unbedingt abzuraten.
vor 8 jahren (28-02-2017)
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