Die Große Stadtschule ist ein Gymnasium im historischen Kern der Hansestadt Wismar. Nach dem Zweiten Weltkrieg bekam es die zusätzliche Bezeichnung Geschwister-Scholl-Gymnasium, um der Opfer der Nationalsozialisten – insbesondere des Widerstandes der Geschwister Hans und Sophie Scholl – zu gedenken.Schüler der Klassenstufen 7 bis 12 besuchen die Große Stadtschule.Eine Besonderheit der Schule ist ihre lange Tradition, die bis in das Hochmittelalter zurückreicht: 1251/1252 wurde hier auf Initiative des Landesfürsten Johann I. von Mecklenburg ein Franziskanerkonvent errichtet. In den folgenden Jahrhunderten ist das Gebäude einige Male renoviert und schließlich sogar neu konstruiert worden. Der Schulbetrieb begann 1541 nach der Reformation, zunächst (für drei Jahre) in Form einer „Kinderschule“, dann als evangelisch-lutherische Lateinschule, und folgte jeweils den gesellschaftlichen Bedingungen bis heute.GeschichteZeit der FranziskanerAuf Einladung des Landesfürsten und Stadtherrn von Wismar, Johann I. von Mecklenburg Theologus, kamen die Franziskaner der Sächsischen Franziskanerprovinz 1251/1252 nach Wismar und gründeten einen Konvent, der im Laufe des Mittelalters eine wichtige Stellung im geistlichen Leben der Stadt einnahm.
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