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Gesundheitszentrum Wetterau Kontakt Informationen

"Die 2003 eröffnete und von Chefarzt Dr. med. Michael Putzke geleitete Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Standort Friedberg ist mit ihrem Konzept einzigartig in der Region. Sie arbeitet nach den Grundsätzen der Offenen Psychiatrie. Das bedeutet vor allem Rücksichtnahme auf die unterschiedlichen Lebenssituationen und Bedürfnisse der Patienten. Von zunächst 100 Betten am Standort Friedberg ist die Kapazität der Klinik durch die Eröffnung der Tageskliniken in Nidda-Bad Salzhausen 2012 und in Bad Vilbel 2017 mit jeweils 20 Betten auf insgesamt 140 Betten gestiegen.Der teilstationäre Bereich der Klinik für Psychosmatische Medizin des Bürgerhospitals Friedberg befindet sich in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie."
Adresse: Johann-Peter-Schäfer Straße 3, 61169 Friedberg, Hessen, Germany
Telefonnummer: +496031890
Stadt: Friedberg
Postleitzahl: 61169



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Bewertungen
Ich kann mich nur bedanken!!! Ich habe mich mit großen Problemen selbst einliefern lassen. Schon die Aufnahme war freundlich, fürsorglich und verstàndnisvoll. Das Pflegeteam hat immer ein offenes Ohr, ist immer für einen da und kümmert sich wirklich um einen. Ab und an bekommt man auch direkt die Meinung gesagt, was ich sehr zu schätzen weiß. Ansonsten waren sie immer für einen da- man wurde gefragt wie es einem geht und und und. Der kurze Text meinerseits wird dem Pflegeteam und dessen Leistungen nicht gerecht, man kann sich aber mit gutem Gewissen in deren Obhut begeben. Hier wird Euch geholfen. Der angebundene Sozialarbeiter tut alles in seiner Macht stehende um Anträge zu erstellen, evtl. einen Wohnungsverlust zu vermeiden. Mich persônlich hat er während meines Aufenthaltes mehrfach nach Hause gefahren und wieder abgeholt um Bank- Behördenläufe zu machen und die Wohnung auf Vordermann zu bringen. Zudem hat er mir bei schwierigen Telefonaten geholfen. Darüber hinaus aktiviert er die Patienten zu Bewegung und Achtsamkeit. Die generelle Hilfe hier war perfekt und Herr S. tut mehr als er tun müsste um einen wieder in die Spur zu bringen. Das gleiche Lob kann man nur an die Ärzte und Psychologen weitergeben. Auch hier wird einem zugehört, man bekommt die richtige Medikation und zielführende Gespräche. Auch hier ein großes Dankeschön. Thema Verpflegung: total super. Das Essen ist super, es gibt Highlights wie den Schnitzelmontag oder den Frikadellenfreitag. Vegetarier kommen auch auf Ihre Kosten. Man sollte einfach nicht vergessen, dass es sich um eine akut-Psychatrie handelt und nicht um ein Hotel. Gerade in der Suchtstation wird man das ein oder andere Mal auch Kontra bekommen, was gut ist für den weiteren Verlauf der Behandlung. Im Hinblick darauf, dass es eine Psychatrie ist, kann ich Bewertungen wie "das Essen ist schlecht" oder " mir wird nicht geholfen obwohlnes mir schlecht geht" nicht nachvollziehen und halte diese für sehr unglaubwürdig. Man darf nicht vergessen, dass es eine begrenzte Bettzahl gibt, d.h. ab und zu muss man eben warten bevor man aufgenommen wird. An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön!!
Guten Tag, an erster Stelle ein riesiges !!DANKESCHÖN!! an die Soteria Station und jeden der mitgewirkt hat von der Putzpflegekraft, den Empfangsdamen, dem Ferdek Security Team, den Sozialarbeiterinnen, den Pflegekräften, den Therapeuten Ergo- und Bewegung-, dem Psychologen Team, den Ärzten sowie der unvergesslichen Stationsleitung. Ich war 2 Monate auf der Soteria Station in Friedberg und wurde herzlichst empfangen. Mir wurde vom ersten Tag Respekt und Verständnis für meine Situation entgegengebracht. Ich wurde geschützt ohne zu wissen das ich Schutz benötige. Es wurde regelmäßig mit Familienangehörigen sowie meiner Freundin kommuniziert und das war alles zielführend, wichtig und vor allem richtig so! Ich war zuvor für 5 Tage in der Akut Psychiatrie Uni Klinik Frankfurt. Kein Vergleich zu dem Garten, dem allgemeinen Klima auf der Soteria Station Friedberg sowie dem gesamten Eindruck. Das war wie ein Upgrade von 1 zu 5 Sterne! In Frankfurt hatte ich Angst und Ekel, dies verschwand schnell in Friedberg. Es wurde auf meine persönlichen Wünsche entsprechend eingegangen. Es wurde mir ermöglicht Basketball zu spielen sowie Tischtennis und ich hatte als es aus medizinischer Sicht möglich war die entsprechenden Freiheiten in Friedberg, damit der Aufenthalt sich angenehm und zielführend entwickelte. Mit meiner Bipolaren Störung konnte ich schon nach 2 Monaten mit der richtigen Methode die Station wieder verlassen und war gefestigter als zuvor. Ich habe viele der Behandlungsangebote wahrgenommen und fühlte mich immer gut begleitet. Ich war sowohl im Einzel- als auch im Doppelzimmer untergebracht. Mir wurde ein netter junger Mann zugeordnet mit dem es sich wie auf einer Klassenfahrt angefühlt hat so gut hat es harmoniert! Für einen aufgeweckten jungen Mann wie mich waren vor allem die Bewegungstherapie und große schöne Spaziergänge durch die Sonne von großem Wert. Als es Richtung Weihnachtszeit ging wurde schön geschmückt sowie in Zusammenarbeit mit den Ergo-Angeboten Weihnachtsdeko gebastelt. Es gab sogar einen Adventskalender für die Patienten von der Station. Was ich damit sagen möchte ist: Der Patient ist hier immer an erster Stelle! Sollte mir oder innerhalb des engen Kreises jemanden etwas passieren, wäre die Soteria wieder die erste Anlaufstelle ohne zu zögern! DANKE LG LUKAS
Leider mit der ambulante Psychiatrie in Friedberg nicht zufrieden gewesen. Man konnte mir nicht helfen, als es mir akut schlecht geht, bzw man hat es garnicht ernst genommen! Sehr schade!! Dafür kann ich die Tagesklinik in BV empfehlen. Haben mir mehr geholfen, als der Rest. Danke an das Team dort. Ganze 5 Sterne an euch! Ohne euch wäre ich nicht dort, wo ich jetzt bin.
Ich kann mich nur bedanken super Team Ein großes Dankeschön an die Oberärztin Fr. Dr. Hiller An die Assistenzärte/ innen An Sozialarbeiter Hr. Steiner An Pflegepersonal lichen Dank für die tolle Unterstützung und Hilfe
Als meine Bekannte endlich eingesehen hatte, dass sie in die Psychiatrie muss, wurde sie in meiner Anwesenheit vom Arzt vor Ort leider abgewiesen. Sie hat u.a. Todesangst geäußert durch angebliche Gewalt von Familienangehörigen. Der Arzt riet zu einer Anzeige bei der Polizei. Dabei war offensichtlich wie krank sie ist und vor allem, dass sie dringend Hilfe benötigt. Schade, dass so mit Menschen umgegangen wird. Auch eine Beschwerde bei der Unabhängigen Beschwerdestelle hat bis dato leider rein gar nichts ergeben.
ja wie soviele auch , dachte ich über solche Kliniken eher abfällig ,wie die Menschen in der Region nennen solche Häuser "die Hoppla " da ich aus Bayern komme schmunzelte ich über so einen Namen, ich wurde damit konfrontiert als ein lieber Mensch nach seiner Verletzung dort hin verlegt wurde sträubten sich bei mir alle Haare , Gedanken, kamen hoch ,mir stockte der Atem ,was nun ??? nun gut es kam so , obwohl ich wusste das Haus gehörte auch zu dem Verbund, indem ich meine Teilzeitarbeit gefunden habe .hatte ich dennoch kein Vertrauen, ich erinnerte mich was Oma immer sagte ," in solchen Häuser wenn du da drin bist kommst du nie mehr raus " bei uns gab es eine Klink abgelegen ,und als Kinder drohte man uns damit, wenn man nicht normal ist, " i nun bekam ch bekam sogar die Möglichkeit , zu besuchen, ich hoffte mich würde niemand sehen, eine Kollegin, oder sonst wer, also verhielt ich mich wie jeder Besucher .über manche Dame am Empfang schmunzelte ich , war ja selbst auch so eine die da am Empfang sitzt, heute verstehe ich meine Besucher besser denn je Angespannt ,misstrauisch ,was mich erwarten würde näherte ich mich der Station, freundlich empfing man mich dort auf Station, und eine Schwester fragte höflich ob sie in meine Tasche schauen darf, ich schaute sie an, und verkniff mir den Spruch ,bin ich in der JVA , ich unterließ das. So machte ich fast täglich meine Besuche und merkte ,dass Vertrauen wuchs, eine sehr nette Dame die Frau Senf und Frau Pitz waren die Brücke und sie half mir alles Misstrauen ,loszulassen, wir sind hier um zu helfen, keine JVA niemand wird weggezerrt, " konnte sie Gedanken lesen, ja und in der Tat, meinen lieben Menschen den ich da besuchte, erholte sich rasend schnell, erfreute sich immer mehr neuer Gesundheit und im Garten der Klinik rauchen gehen, war ein Highlight, die Folgen eines Unfalles verheilen langsam, das lachen kehrte zurück, so konnte ich erleben , dass diese Klinik gute Arbeit geleistet hat, und man sich befreien sollte von Vorurteilen, eine tolle Mannschaft dort, auf der Station Geronto der Arzt war euch sehr nett ruhig und gemütlich. Also ich habe hier sehr ausführlich geschrieben, um zu sagen, dass nicht immer alles so schlimm ist, und man vielleicht Vorurteilen aus Kindertagen ablegen sollte, und offen einer Situation sein sollte..
Keine gute Klinik da die Behandlung im Fall meines Bruders schlecht war. Er ist dort freiwillig hingegangen und nach 4 Wochen mit einer Lungenentzündung sowie Massiven Gewichtsverlust ins Bürgerhospital auf die Intensivstation verlegt worden wo er jetzt um sein Leben Kämpfen muss. Er hat sich mit Schmerzen und Depressionen einliefern lassen und ist als Körperliches Frack verlegt worden. Nach seinen Schluckproblemen hat man es nicht für notwendig erhalten ihn gründlich zu untersuchen woraus dann die Lungenentzündung entstanden ist. Somit liegt mein Urteil klar dass diese Klinik nicht zu empfehlen ist wenn man gesund werden will.
Selbst der 1 Stern ist zu viel. Eine Frechheit wie dort mit Menschen umgegangen wird. Angehörige werden nicht kontaktiert. Der Oberarzt unter aller Sau. Auf Nachfragen wird nicht reagiert man bekommt keine Antworten. Selbst im Persönlichen Gespräch erfährt man nichts. Die Security trägt keine Maske auf Nachfrage kein Kommentar. Unfassbar ich kann nur jedem Raten dort nicht hinzugehen und keinen Familienangehörigen dort einzuweisen. Desweiteren wird einem einfach das Handy abgenommen obwohl man Freiwillig dort war. Nicht mal die Klingel funktioniert hätte ich kein Handy gehabt hätte ich nicht mal mein Vater in der Nacht holen können. Ein richtiger Drecksladen. Der gehört geschlossen.
Klinik für Psychosomatik, Teilstationäre Psychosomatik Schon der erste telefonische Kontakt mit der Klinik war für mich sehr angenehm. Ich bekam sehr zeitnahe Termine. Auch für die Aufnahme zur Teilstationären Behandlung musste ich nicht lange warten. In dieser Klinik habe ich bei den Empfangsdamen angefangen, über das Ambulante Aufnahmebüro bis zur Tagesklinik nur sehr nette, fürsorgliche und absolut kompetente Mitarbeiter kennenlernen dürfen. Sie haben immer bemerkt, wenn ein Patient Zuwendung benötigt, hatten immer ein offenes Ohr für uns. Das Behandlungskonzept war einfach klasse und auf die Bedürfnisse der Patienten abgestimmt. Ich war zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Ich kann mich nur herzlich bedanken, für alles was diese Menschen für mich getan haben. Dafür vergebe ich sehr gerne fünf Sterne.
Psychologen nehmen sich kaum bis gar keine Zeit. Insofern sollte man "Psychotherapie" aus dem Titel streichen. Der Assistenzarzt missversteht einen ständig auf Grund von mangelnden Deutschkenntnissen und die junge Psychologin hört auch nicht richtig zu. Ich musste 3x bei der Visite deutlich machen, dass der Psychologe morgens mir schon angeraten hatte woanders Hilfe zu suchen, woraufhin sie mir 15 min Freigang für den nächsten Tag versprochen hatte. Man ist sich quasi selbst überlassen. Habe mich nach ein paar Tagen entlassen lassen und harre lieber Zuhause aus, bis meine ambulante Therapie beginnt.
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