Weidenberger Glaswarenerzeuger gründeten 1953 den Verein Werksiedlung. Zweck war die Förderung der Kunst und Kultur und der Völkerverständigung.
Durch Beschluss des Bayerischen Ministerrats vom 2. Juli 1946 sollten die heimatvertriebenen Glaswarenerzeuger mit ihren Mitarbeitern und Familien konzentriert im oberfränkischen Raum angesiedelt werden.
Auch in Weidenberg siedelten sich diese Glaswarenerzeuger an. Es entstand ein eigener Ortsteil, die sogenannte "Werksiedlung".
Die Glaswarenerzeuger-Familien und Mitarbeiter gründeten 1953 der Verein Werksiedlung der den Zweck der Förderung von Kunst und Kultur und der Völkerverständigung hat. Dabei sollte auch das Kulturgut der heimatvertriebenen Sudetendeutschen bewahrt werden.
In den Jahren 1994 bis 1997 errichteten die Mitglieder des Vereins in der einstigen Druckhütte der Firma Max Bernt in der "Werksiedlung" ein Glas- und Knopfmuseum ein. Der Träger des Glas-Knopf-Museums ist der Verein Werksiedlung Weidenberg.
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