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Grafschafter Klinikum Kontakt Informationen

Adresse: 10 Albert-Schweitzer -Straße, 48527 Nordhorn
Telefonnummer: +495921841244
Stadt: Nordhorn
Postleitzahl: 48527



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Bewertungen
Ich habe schon in vielen Krankenhäusern gelegen aber das war absolut das Beste!! Von der Putzfrau bis zu den Oberärzten. Jeder ist freundlich, nimmt sich Zeit und hilft wo er kann. Alles wird genau erklärt und Fragen beantwortet. Das Personal auf den Stationen hat, selbst im größten Trubel, ein offenes Ohr. Ich liege jetzt die 4 Woche hier, bin fremd, und es wurde sich SUPER um mich gekümmert. Ich hatte nicht genug Klamotten dabei,also hat man im Fundus des KKH's nachgeschaut und es wurde was passendes organisiert. Im 3 Bett Zimmer ist immer noch genug Platz,das man sich nicht auf die Füße tritt. Jeden Tag wird ordentlich sauber gemacht und nachgefragt ob am Essen etwas geändert werden soll. Das Essen ist ausreichend, anwechsreich ,lecker und frisch gekocht! Dinge des persönlichen Bedarfs wurden teilweise von den Pflegekräften privat organisiert oder konnten durch das Cafe im Eingang abgedeckt werden. Freies W-Lan oder Computer zur weiteren Nutzung, die Sauberkeit, Einhaltung aller Hygiene Maßnahmen, der Cafe Automat ALLES TOP. Wenn ich nicht so weit weg wohnen würde, würde ich IMMER WIEDER hier her kommen wenn es sein müsste. Vielen Dank an Station 12, Schwester Helga und alle Kolleginnen und Kollegen! Ihr macht einen super Job.
Ich weiß nicht, wie man als normaler Kassenpatient behandelt wird, aber dank Zusatzversicherung Einbettzimmer, Chefarzt war ich hier extrem gut aufgehoben. Die OP verlief sehr gut, super nettes und aufmerksames Personal, gute Verpflegung. Es wurde regelmäßig nach mir gesehen und auch gefragt, ob ich noch etwas bräuchte. Ich fühlte mich hier sehr gut untergebracht.
Ich habe letzte Woche Freitag das vierte Mal dort entbunden und bin sehr zufrieden mit dem Team. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Hebammen, die Schwestern auf Station, alle waren immer hilfsbereit und haben gefragt, ob sie noch was tun könnten, ob wir etwas bräuchten. Ich würde dieses Krankenhaus immer wieder wählen. Danke an die tollen Hebammen, den Gynäkologen, der Oberärztin sowie den tollen Schwestern auf Station.
Wir sind momentan auf der Kinderstation. Wir wurden mit den RTW eingeliefert. Die Ärzte sind hier total nett. Jede Frage wurde sehr genau beantwortet. Die Schwestern sind hier auch sehr lieb. Was ich noch sehr gut finde, dass ich mit meinem 1 1/2 jährigen ein Einzelzimmer bekommen habe. Ich weiß nicht ob das hier Standard ist bei so kleinen Kindern. Da sollten sich andere Krankenhäuser mal eine Scheibe von abschneiden. Ich habe bis jetzt kein unfreundliches Personal kennengelernt. Eine kleine Sache habe ich dann doch. Wir sind Freitagabend eingeliefert worden und ich weiß nicht ob am Wochenende eine Putzfrau kommt.Aber mit einem Kleinkind wird der Boden wirklich sehr schnell dreckig. Bis zum nächsten Tag zu warten wäre für mich keine Option gewesen. Daher habe ich die Schwester nach einem Besen gefragt, was kein Problem gewesen ist. Aber vielleicht sollte man schauen , dass man für jedes Zimmer zumindest ein Kehrblech hat.
Heute mit meiner Mutter, dort gewesen , das man mal 4 Stunden warten muss ,ist ja noch okay . Wenn man was zu trinken ,dabei hat. Der Oberhammer allerdings ist , wie folgt, Im häuslichen medizinischen Dienst , Corona Positiv Patienten zusammen mit Negativen zu kreuzen Selber Raum Wartezimmer Nicht einmal eine Maske musste die junge Frau, aufsetzen . Ist doch schon erstaunlich für ein Krankenhaus,was an jeder Ecke , Schilder mit Ach So großen ,versprechen ,Wir Schützen Sie und uns . Dem behandelnden Arzt wieder rum ,in der Notaufnahme,ein großes Lob . So möchte man als Patient behandelt werden . Danke dafür .
Musste letzte Nacht eine Nacht dort verbringen. Ein so tolles und nettes Personal habe ich noch in keinem Krankenhaus erlebt! Ich danke allen von Station 21 für ihre Hilfe. Habe mich in den Händen des Personals sehr gut gefühlt. Tolles Krankenhaus, danke für die Hilfe.
Habe meinen Freund kürzlich nachts aufgrund von extremen Bauch und Rückenschmerzen und Schüttelfrost ins Krankenhaus gefahren. Sie haben ein paar Untersuchungen gemacht, Schmerzmedikament gegeben und uns dann per Schwester es hat nicht mal der Arzt noch etwas gesagt/ erklärt weg geschickt ohne dass richtig geholfen wurde.
Vorab möchte ich meinen tiefen Dank an das Pflege- und Ärztepersonal aussprechen. Vielen vielen Dank! Die schlechte Bewertung ist dennoch verdient, nämlich wegen der Unmenschlichkeit, mit der man von der Dame an der Rezeption bzw. Termin- oder Corona-Testkontrolle begegnet wird. Meine Großmutter verbringt leider viel ihrer wenigen, restlichen Zeit im Krankenhaus. Unsere Bemühen, bei ihrer Genesung zu helfen, indem wir ihr unter anderem Essen vorbeibringen und sicherstellen, dass sie etwas isst, scheitern an der Durchsetzung der strengen Corona-Besuchsrestriktionen. Ohne unsere Anwesenheit setzt sie ihre Mahlzeiten komplett aus. Dass wir bei ihrem letzten Krankenhaus-Aufenthalt, der nur von ein paar wenigen Tagen zuhause von ihrem aktuellen Aufenthalt unterbrochen war, eine Sondergenehmigung vom Arzt erhalten hatten, lässt die Dame kalt. Ebenso wie der Umstand, dass meine Oma, wie die meisten Menschen auch, mehr als nur eine Mahlzeit am Tag braucht und diese ohne unsere Hilfe nicht zu sich nimmt. Dass mehr als einmal am Tag jemand ihre Hand hält, auf ihre Wünsche eingeht, die sie leider wegen mangelnder Deutschkenntnisse nicht an das Personal richten kann und ihr etwas zu Essen reicht, sei schließlich störend für die Zimmergenossin. Im Umkehrschluss muss es wohl die reinste Idylle für die Zimmergenossin sein, wenn meine Oma langsam ihren schwindenden Kräften erliegt. Ironischerweise wurde sie beim letzten Mal entlassen, WEIL sie im Krankenhaus nichts aß. Die Dame mag vielleicht nur ihren Job machen, aber der sollte sich auch ohne solche Süffisanz und Häme ausüben lassen. Ich hoffe sie erfährt im Alter nicht denselben Umgang. Unmenschlich und frei von Sinn und Mitgefühl. Mein Mitgefühl geht an die Leute, die in den Hochphasen der Pandemie vermutlich sehr schlimmeres erlebt haben.
Um 2 Uhr in die Notaufnahme. Die Arzthelferin war sehr nett . Doch der Arzt überhaupt nicht. Platzwunde am Kopf was nicht aufhört zu bluten , macht er total akressive sauber. Es wird 3 mal gefragt warum ich denn wohl da wäre. Dann wird Desinfektionsmittel in meinem Auge gespritzt. Brennt natürlich. War ihm aber egal ….. also nochmal werde ich da nicht hin gehen. Großes Pflaster auf meinem Kopf und er schneidet meine halbe Augenbraue ab . Also echt lächerlich
Mein Vater mit einem sehr schweren Krebsleiden wurde über Tage regelrecht in diesem Krankenhaus „vergessen“. Wie kann es sein, daß ein Mensch in der heutigen Zeit noch so leiden muss wegen starken Schmerzen. ??? Erschwert durch die Besuchsregelung aufgrund von Corona konnte ich nur telefonisch darauf hinweisen, daß mein Vater andere Schmerzmedikamente benötigt und nicht mit Schmerzmitteln abgespeist werden kann die vielleicht bei leichten Zahnschmerzen helfen. Ich wurde telefonisch regelrecht abgewiesen. Wir sind einfach nur dankbar, daß unser Vater für seine letzten 3 Lebenstage nach Hause kommen konnte und er mit den richtigen Schmerzmitteln Morphinkeinerlei Schmerzen mehr erleiden musste und nicht elendig und einsam in diesem Krankenhaus sterben musste. Dieses haben wir nur mit dem SPAV und mit der eigenen Profession im medizinisch/pflegerischen Bereich geschafft. Danke für diese wichtige und wunderbare Einrichtung SPAV!!! Leider bleiben bei der ganzen Trauer noch sehr die Gedanken und die Bilder über das Leid meines Vaters im Krankenhaus. Das macht mich immer noch sehr traurig und begleitet mich bestimmt noch eine ganze Weile. Laut Arztbrief ist mein Vater übrigens im „guten Ernährungszustand“gewesen. Das bei einem Patienten der über 50 kg durch den Krebs abgenommen hat. Dem Arztbrief zu urteilen ist mein Vater quasi gesund entlassen worden.
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