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GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig Kontakt Informationen

GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig

Info

Das GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig bietet einen spannenden Rundgang durch Kunst und Alltag aus unterschiedlichen Teilen der Welt – und ist Teil der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.



"Das GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig besitzt mit über 200.000 Objekten eine der größten ethnographischen Sammlungen Deutschlands. Erfahren Sie in unserem Museum mehr über das Leben, Glauben und Handeln in den verschiedenen Kulturen und Gesellschaften der Welt."
Adresse: Johannisplatz 5-11, 04103 Leipzig
Telefonnummer: +4935149142000
Stadt: Leipzig
Postleitzahl: 04103



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Bewertungen
In der Gebäude befinden sich verschiedene Museen. Museum für Völkerkunde befindet sich auch auf zwei Etagen, die einzeln zu betreten sind. Es war für mich etwas verwirrend, wir haben trotzdem richtige Eingänge gefunden. Das Museum fand ich sehr interessant. Viele tolle Exponate, die verschiedene Weltkulturen umfassen.
Das Grassimuseum beherbergt eine große Sammlung mit historischen Wert der Völker der Welt am Johannisplatz im Osten vom Stadtzentrum Leipzigs. Die Architektur der 20iger des letzten Jahrhunderts sind gut sichtbar. Ein kleiner Rundgang durch Leipzigs Ostvorstadt mit Bauten des 19. Jahrhunderts und älter kann sich von dort aus anschließen. Alle wurden in den vergangenen 30 Jahren saniert oder in alter Form wieder aufgebaut.
Wunderbare Anlage! Ein Tag reicht nicht, um sich alles anzuschauen. Vielen Dank an die Mitarbeiter*Innen des Museums die bei Fragen bereitwillig und fachkundig Auskunft gaben sehr aufmerksam. Volle Empfehlung!
Der erste Eindruck: Naja, keine Kartenzahlung an der Kasse!!! was ist hier falsch? Zweiter Eindruck: die obere Etage des Museums ist neu und "zeitgemäß" gestaltet. Abschreckend für jeden Oldschool- Museumsbesucher: Technik, Computer, Sitzsäcke auf dem Boden mit Kopfhöreranschluss, Erklär- Terminals, und alles in gendergerechter Sprache und absolut politisch korrekt ohne Interpretationsspielraum für eigene Gedanken. Beispiel: Man schaut sich eine Vitrine mit Holzmasken an. An jeder Maske ist eine Exponat- Nummer angeschrieben, welche man sich merkt und man geht an ein 2 Meter entferntes Erklärterminal und gibt die hoffentliche noch stimmende Nummer ein. Funktioniert aber auch nur, wenn nicht zu viele Besucher da sind, sonst steht man an. Ähnlich wie beim Schraubenkauf im Baumarkt, und so fühlt es sich dann auch an. An den Objekten keine Erklärung, keine Jahreszahl, keine Herkunft. Kindern etwas direkt zu erklären, wird so schwierig. So könnte man den Museumsbesuch von zu Hause aus auch gestalten, nämlich am heimischen PC. Macht einfach keinen Spaß und hat keinen pädagogischen Wert. Es bleibt keine Information hängen. Ärgerlich! Schreckliches Konzept! Dritter Eindruck: die untere Etage hat noch das klassische Museumsformat und ist sehr ansprechend gestaltet. Geordnet nach Regionen wird die Kunst und Kultur der dort lebenden Völker dargestellt. Man kann gedanklich auf Reisen gehen, und vielleicht auch Reiseziele neu entdecken. So hätte ich mir das gesamte Museum gewünscht. Fazit: Schade, dass das Gute jetzt weggebaut und absolut verschlimmbessert wird. Die Struktur der Darstellung der regionalen Eigenheiten der Völker wird wohl zerstört und völlig anders wieder aufgebaut. Wer sich für Völkerkunde interessiert, sollte sich beeilen. Bald gibt es das Museum in seiner alten, guten Form nicht mehr. Schade.
Schöne Architektur. Die dauerhafte Ausstellung "Angewandte Kunst" besticht durch schöne Exponate. Schade ist nur die leicht überholte Präsentation der Ausstellungsstücke. Mich interessieren Geschichten und Nutzen und keine Informationen, welche an den Ausdruck eines Verzeichniskataloges erinnern. Schrank, Eichenholz, Bj. 1789, Stifter ... bla, bla, bla. Das ist langweilig und zieht sich durch die gesamten Räume. Die Sonderausstellung: "Verführung in Blech - Werbung ist so alt wie der Handel" ist kurzweilig, gut Aufgebaut und mit sehr schönen Ausstellungsstücken. Das hat Spaß gemacht.
In diesem Museum kann man den ganzen Tag verbringen, wenn man das auch alles verarbeiten kann. Eine spannende Zeitreise beginnend mit dem antiken Ägypten bis in die Gegenwart zeigt die gestalterische Vielfalt im jeweiligen gesellschaftlichen Kontext. Auch dem Zeitabschnitt vom Jugendstil bis in die Gegenwart wird ausreichend gewürdigt. Eine gelungene Ausstellung.
Sehr sehenswerter Besuch eines großartigen Museums. Diesmal hatte ich mir das Musum für Angewandte Kunst ausgewählt. Tolle Sammlung der Designgeschichte des 20. Jahrhunderts. Jugendstil Anfan 1900 bis konkurrierende Designs DDR und BRD in der Zeit 50er-80er Jahre. Viele Aha Erlebnisse. Das hatten wir ja auch damals
Eine sehr gute Ausstellung über die Musikinstrumente und Ihre Geschichte und Entwicklung im laufe der Zeit.
Das Gebäude im Art Deco Stil liebevoll restauriert und beherbergt sehr interessante Ausstellungen. Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und hilfsbereit. Im Sommer finden beliebte Außenveranstaltungen statt. Wir waren schon mehrmals hier und im Sommer haben wir schönes Porzellan auf einer Messe gekauft. Für den kulinarischen Bedarf ist auch gesorgt.
Interessante und wunderschöne, umfangreiche Exponatsammlung und ansprechende, informative Präsentationen. Viel Zeit mitzubringen ist von Vorteil. Innezuhalten auch, denn so viele Eindrücke kann man kaum festhalten, ohne zu ermüden. Viele schöne Fotomotive finden sich und "verlängern" den Genuss und den Betrachtungszeitraum, wenn man wieder zuhause ist.
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