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Grevenburg Kontakt Informationen

Geschichte

Grevenburg was a castle in Traben-Trarbach in the federal state of Rhineland-Palatinate in Germany. The castle was formerly the residence of the Rear County of Sponheim and today is a ruin following its destruction by the French in 1734.HistoryThe castle was built in 1350 by the Count Johann III of Sponheim-Starkenburg and replaced Castle Starkenburg as the residence of the Rear County of Sponheim. With the extinction of the ruling male line of the Rhenish branch of the House of Sponheim in 1437 the castle became seat of the bailiff of the new Counts to Sponheim (Baden and Palatinate-Simmern or Palatinate-Zweibrücken or Palatinate-Birkenfeld).In 1680 it was conquered by Louis XIV of France and was extended, together with the fort of Mont Royal in the horshoe bend of the Mosel north of the town of Traben-Trarbach as a part of the fortifications. During the War of the Spanish Succession (1701–1714), in 1702 it was taken by the French under Taillardin and in 1704 on the express orders of the commanding officer John Churchill, 1st Duke of Marlborough it was overpowered by Friedrich das Wehrschloss. The badly damaged castle was then occupied by the Dutch. In 1730 it was repaired by the Electorate of Trier for the defence of Koblenz and the Rhine river. In the War of the Polish Succession it was taken after three weeks' siege for the fourth and last time by the French who destroyed it in July 1734. The castle was blown up, huge chunks of it have plunged into the valley beneath.

Adresse: Traben-Trarbach
Stadt: Traben-Trarbach


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Sehr schöne Wanderung von der Touristen Information Wolf aus bergan durch den Wald zur Ruine Grevenburg. Nur einige Minuten entfernt ist ein Aussichtpunkt auf die Mosel mit ein einem wunderschönen Blick auf das weite Land. Dann geht es weiter wieder bergab durch Wiesen und Weinberge. Immer wieder laden Bänke am Wegesrand zum Verweilen ein. Nach ca. 5 km kommt man wieder zum Ausgangspunkt in Wolf. Klostergartenweg Strecke: 5,1 km / Höhendifferenz: 131 m Dauer: 1:25 h Schwierigkeit: leicht
Der Aufstieg ist anstrengend, der Weg war schmal und rutschig. Als wir oben ankamen war die Gastronomie geschlossen, was uns sehr enttäuschte, obwohl lt. Google ab 12 Uhr geöffnet sein sollte. Die Burgruine war wegen des schönen Wetters gut besucht. Toller Ausblick.
Toller Aussichtspunkt mit einem tollem Ausblick auf die Mosel und Traben-Trabach. Die Zufahrt ist mit dem Auto etwas gewöhnungsbedürftig. Die Steigungen sind für echte Norddeutsche halt etwas angsteinflößend . Aber alles machbar und es lohnt sich. Zu dem kann man von dort über eine Wendeltreppe im Fels auf den benachbarten Berg hinauf. Wir fanden es sehr schön.
Der Weg zur Ruine vom Wasser aus ist sehr schön, geht aber schon etwas Bergauf. Oben angekommen, hatten wir eine super Aussicht bei bestem Wetter. Das Café zum draußen sitzen ist auch sehr gemütlich und die Ruine selbst auch hübsch anzusehen. In allem ein lohnendes Ausflugsziel :
Die Grevenburg war einst der Stolz von Traben Trabach und wurde von den Franzosen im Jahre 1734 zerstört. Danach kam der große Stadtbrand. Was das Leid der Leute noch größer machte. Diese Gemeinde an der Mosel ist aber immer einen Besuch wert. Es gibt viele schöne Ecken und die Aussicht von der Ruine ist Atemberaubend.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Der wer nach oben ist steil und eng. Teilweise nur Schotter. Wir waren mit dem Motorrad hier und froh das uns unterwegs kein Auto begegnet ist! Wenn man oben angekommen ist, entlohnt die Aussicht den schlechten Weg nach oben. Die Wirtsleute in dem kleinen Lokal auf den Burgresten war sehr freundlich. Das Lokal ist geöffnet „wenn die Fahne auf der Burg gehisst ist“!
So schön hier oben, ein herrlicher Platz. Die Aussicht ist rund um mega wer die 20% Gefälle bei der Zufahrt nicht scheut kann mit dem KFZ sogar zum Parkplatz gelangen. Daumen hoch.
Also zuerst einmal, der Aufstieg lohnt sich. Aber 15 Minuten Aufstieg is nicht drin. Beide Möglichkeiten, also Waldweg oder Treppen, sind echt sportlich. Der Weg nur mit festem Schuhen zu empfehlen. Zum Teil sehr schmal. Also nix für nicht Schwindel freie Person. Ich finde es ist nicht als Spaziergang zu bezeichnen.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine Wartezeit
Der Aufstieg wird mit einem großartigen Blick über die Mosel und Traben-Trarbach belohnt – lohnend! Hätte ich allerdings gewusst, dass die angeblich geöffnete Burgschänke bereits im Winterschlaf ist, hätte ich selbst Getränke mitgenommen. Tipp an die Betreiber: In Bayern oder der Schweiz stellt man gern ein paar Kästen Bier, Wasser Spezi manchmal sogar inklusive Kühlschrank nach draussen, und die Gäste zahlen in eine Dose oder ein Glas, was sie wollen. Das geht erfahrungsgemäß immer gut, und vermeidet Enttäuschungen.
Leider führte Google Map uns immer ins Nirwana, bis wir irgendwann durch dummen Zufall zur Ruine Grevenburg kamen. Wir ließen es uns nicht nehmen, einen Federweißer dort zu trinken und den herrlichen Blick auf Traben-Trabach zu genießen. Die Ruine lässt wenig vermuten, wie es früher ausgesehen haben könnte. Wir haben diese aber sehr genossen
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