Hajusom – transnationale Kunst
Seit 1999 ist Hajusom ein Ort, an dem Kunst und Leben, Bühne und Backstage, das Ihr und das Wir fusionieren. Die Performer verstehen ihre Arbeit als friedensbildend und Migration als Normalfall menschlichen Lebens.
In dem zentral in Hamburg gelegenen, umfunktionierten Weltkriegsbunker finden junge Geflüchtete einen geschützten Ort, unabhängig von Ämtern und Institutionen. Ein künstlerisches Milieu, das sie sich aneignen und gestalten können, durch Musik, Performance, Tanz, Dichtung oder auch Kochkunst.
Der Name Hajusom setzt sich aus den Silben der drei Jugendlichen zusammen, die das Projekt mit initiiert haben: HA tice aus Kurdistan, JUS ef aus Afghanistan und OM id.
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