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Halle Kröllwitz Uniklinik Kontakt Informationen

"Die Universitätsmedizin Halle ist die überregional anerkannte Expertin für schwierige, schwerste und seltene Erkrankungen und Verletzungen im südlichen Sachsen-Anhalt. Wir behandeln Patientinnen und Patienten aller Altersklassen nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und profitieren dabei von der engen Verzahnung des Universitätsklinikums Halle UKH und der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle. Das UKH ist das erste Universitätsklinikum in Deutschland, in dem auch Pflege, Lehre und Forschung in die Krankenversorgung integriert sind."
Adresse: Ernst-Grube-Str. 40, 06120 Halle (Saale)
Telefonnummer: (0345) 557-0
Stadt: Halle (Saale)
Postleitzahl: 06120



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Das Universitätsklinikum Halle Saale im Stadtteil Kröllwitz ist der überregional anerkannte Maximalversorger für schwierige, schwerste und seltene Erkrankungen und Verletzungen im südlichen Sachsen-Anhalt... Dort behandelt man Patienten*innen nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen... Das Fachpersonal profitiert dort von der engen Zusammenarbeit mit der Medizinischen Fakultät der Universität... Die Orientierung innerhalb des Gebäudes ist nicht einfach, aber es wird jeder Person auf Nachfrage geholfen... Es gibt ein zahlungspflichtiges Parkhaus vorm Haupteingang sowie kleine Ruheoasen und Kunstwerke im Gebäude...
Selbst 1 Stern ist zuviel. Wir sind gerade zur Untersuchung und Entbindungsgespräch hier . Erst wird man freundlich begrüßt Dan wird man stehen gelassen und vom weiten wird gerufen ich muss ein Abstrich machen für corona. Als ich sie darauf hingewiesen habe das wir vor 1 Stunde im testzentrum waren und es Uhr auch gezeigt haben war sie sehr angepisst. Sie hat uns auch versucht Worte in den Mund zu legen das wir nix zwegs test gesagt haben. Desweiter wurde ich als man bei der Kreißsaalbesichtigung vor die Tür gesetzt mit der Aussage das ist der Bereich für Frauen. Als ich mir den etwas der Kragen geplatzt ist wurde nur gesagt ich soll mich nicht so habe. Bei uns ist es das 2 Kind der 1 ist in Köthen geboren die haben bei weiten nicht solche Anstalten gemacht. Nie wider auf keinen Fall
Ich hatte am Montag einen Kaiserschnitt mit Sterilisation. Von der Anmeldung bis zur Entlassung hab ich mich gut aufgehoben gefühlt. Alle Schwestern, Hebammen und Ärzte waren freundlich und verständnisvoll, was ich von anderen Krankenhäusern in der Umgebung absolut nicht kenne. Ich bedanke mich für die tolle Betreuung. Weiter so
Unsere Mutter wurde ohne eine Info an uns in ein anderes Krankenhaus verlegt. Auch nach einer telefonischen Odyssee konnte keiner der Ärzte und Mitarbeiter sagen wo sie liegt. Wir warten noch heute auf den Rückruf der Uniklinik. Durch das Anrufen mehrerer Kliniken sind wir dann selbst fündig geworden. So etwas geht gar nicht. Die Kommunikation lässt hier zu wünschen übrig. Null Empathie der Ärzte. Unterlagen verschwinden ...... Einfach unglaublich.
Im Folgenden handelt es sich um den Bericht meines Opas, welcher zwei Aufenthalte auf der urologischen Station 2 hatte: Es ist mir ein Bedürfnis die sehr gute Betreuung, Versorgung und Organisation zu loben. Die Fürsorge der Schwestern sowie die Fachkompetenz der Ärzte überzeugten mich, sodass ich mich trotz der Umstände wohl gefühlt habe. Vielen Dank!
Ich habe 2 verschiedene Erfahrungen im UKH gemacht. Meine Mutter hatte 6 Kinder dort entbunden. War immer zufrieden. Meine Freundin wurde also dort eingewiesen um die Geburt einzuleiten. Gegen 12 Uhr wurde sie in den Kreißsaal geschoben. Ca. 15:30 Uhr bekam ich erst den Anruf. Durch den Corona Test und die 20 Minuten lange Taxifahrt die Geburt meiner Tochter verpasst. Sie jedoch fühlte sich recht gut aufgehoben. Am 29.12.21 wurde ich mit Corona eingewiesen. Völlig fertig. Als ich auf der Stadion war, waren da bestimmt 6-8 Mitarbeiter im Zimmer vor meinem Bett. Ärzte und Schwestern stellten sich mir vor. Fand ich toll. Auch wenn ich es nicht ganz mitbekam. Das Essen fand ich sehr gut. Dort wurde auch gleich mein Diabetes mitbehandelt. Die Schwestern waren immer freundlich. Das Reinigungspersonal auch. Immer für ein Gespräch offen. Ich weiß nicht wie oft das Reinigungspersonal da war... gefühlt... mindestens 1x die Stunde. Die Schwestern waren sehr umgänglich. Jedoch die Ärzte hatte ich nicht so oft zu Gesicht bekommen. Die Physiotherapie war auch toll. Das Zimmer war nicht Modern. Die Technik ja... Das Zimmer an sich nicht. Der Nachteil war diese laute Nasenbrille um Sauerstoff zu bekommen. Den TV musste ich sehr laut machen um was hören zu können. Die Schwestern sagten immer, dass man es auf der Station höre. Kopfhörer wären hier angebracht. Ich lag im Zimmer 7 und war im Einzelzimmer. An sich habe ich mich nicht einsam gefühlt. Mir wurde geholfen, es gab tolle kurze Gespräche und man konnte lachen. Am 08.01.22 wurde ich in's Elizabeth verlegt... Ich hatte es bedauert. Physiotherapie gab es nicht. Essen war nicht lecker. Gereinigt wurde 1x am Tag... Aber nur der Fußboden. Müll wurde erst entsorgt als er voll war.
Ich habe mein Kind in Kröllwitz entbunden. Positiv war die Engelsgeduld der Hebammen und Ärztinnen im Kreißsaal. Alle waren sehr nett und einfühlsam. Auf der Wochenbettstation waren grundsätzlich auch alle Hebammen nett und fürsorglich. Allerdings konnte ich nicht stillen. Dafür hatten offenbar nicht alle Hebammen Verständnis. Einige Sprüche waren weit unter der Gürtellinie. Außerdem wurde es belächelt, dass ich mir große Sorgen um mein Kind gemacht habe, da es anfangs untröstlich durchgeschrien hat. Abgesehen davon haben sich jedoch alle große Mühe gegeben. Auch mein Partner durfte nach der Geburt sowie auf der Wochenbettstation viel Zeit mit uns verbringen.
Ich lag im Juni 9 Tage in der Uniklinik Halle. Habe dort die Intensivstation, die Gyn. und die Urologie kurz kennenlernen dürfen. Die Ärzte und Schwestern waren super nett... ich fühlte mich gut aufgehoben und betreut. Das Essen war für ein Krankenhaus vollkommen in Ordnung.
Schlimmer Personalmangel auf Kosten der Patienten und grausame Hygienezustände: Ich war schon einmal vor der Entbindung im UKH. Hatte keine Symptome einer Präeklampsie aber durch einen bürokratischen Bearbeitungsfehler sollte ich dennoch stationär aufgenommen werden. Ich wollte dies nicht und mir wurde gezielt Angst gemacht dass das Kind sterben könne etc.. Auch meine Hebamme, die die Werte verglich, meinte, dass dies ein unverantwortliches Verhalten der Ärztin war. Während der Entbindung hatte ich mich für die Chefarztbehandlung entschieden, was sich als riesiger Fehler herausstellte. Ich musste 2h am CTG angeschlossen, auf den Chefarzt warten und durfte nicht auf die Toilette unter Wehen!!. Wir wurden vor einer älteren garstigen Hebamme gewarnt, die es nicht gern sieht, wenn sich die Begleitperson auf die Möbel im Kreißsaal setzt. Dazu muss man ja nicht mehr viel schreiben. Als nach 8h im Kreißsaal kein Fortschritt zu erkennen war, sollte ich auf die Wochenbettstation. Ich wollte dies nicht, da mein Partner dann nach Hause geschickt werden würde und ich bei der Geburt nicht alleine sein wollte. Dann wurde mir versprochen ich könne auf Station essen hatte den ganzen Tag noch keine Mahlzeit, und ich bekäme ein Schmerzmittel, durch das ich schlafen und so Kraft tanken könnte. Doch auf Station gab es kein Essen mehr es war 18/19 Uhr und das Schmerzmittel habe ich trotz ständigem Klingeln und Nachfragen nie erhalten. Ich war bis 23 Uhr komplett alleine im Zimmer, habe mehrmals gefordert, dass doch bitte der Muttermund nochmals untersucht werden soll, aber es war kein Personal vorhanden. Ich war stundenlang unter starken Wehen komplett allein und hatte große Panik. Nach der Entbindung teilte ich mein Zimmer mit einer anderen Person und fand täglich Blut von dieser Person auf der Toilette vor. Das Zimmer wurde nur sehr oberflächlich gereinigt. Zudem hielt der Personalmangel an und ein Notruf-Klingeln war quasi wirkungslos weil entweder niemand kam oder erst nach quälender Wartezeit ich hatte mal um Hilfe gerufen, da mein Baby Atemprobleme hatte. Meine Zimmerpartnerin war unter Wehen und auch bei ihr wurde der Muttermund ca. 6h lang nicht untersucht. Sie bettelte nach einer Untersuchung und einer PDA aber es kam immer die gleiche Aussage: "Der Kreißsaal ist belegt, tut mir leid, es kann niemand vorbeikommen". Vom Krankenhaus-Essen hatte ich noch 4 Tage Magenprobleme, da nicht auf meine Unverträglichkeiten geachtet wurde. Mein Partner hat mir dann Essen von Zuhause mitgebracht, damit ich überhaupt etwas zu essen hatte. Umso beunruhigender war es, dass ich noch 2x das Krankenhaus aufsuchen musste: einmal, weil ich zu eng genäht wurde und einmal ging ich in die Notaufnahme. Hier musste ich 4h im Wartezimmer warten wobei ich ja nicht sitzen konnte und stehen soll man im Wochenbett eigentlich auch nicht... Dann wurde ein Wochenflussstau festgestellt und die behandelnde Ärztin war sehr überfordert. Sie hat sowas erst einmal behandelt. Es wurden mir zwei operative Eingriffe vorgeschlagen, zunächst wollten wir es aber mit einer Injektion versuchen. Plötzlich wurde die Injektion wieder verworfen und der Eingriff musste direkt stattfinden... Für mich ist dieser Ort der Inbegriff eines KRANKENhauses, da mich ein längerer Aufenthalt ich hatte einen starken Blutverlust und sollte eine Transfusion bekommen, wodurch ich noch einen Tag länger bleiben sollte sicherlich krank gemacht hätte. Einzig das überwiegend nette Personal, insbesondere der Hebamme, die uns bei der Geburt beistand, verdienen 5 Sterne. Das Krankenhaus an sich würde ich jedem raten zu meiden.
Rechte Hand weiß nicht was die Linke macht,Patienten werden bestellt,obwohl Arzt nicht anwesend ist und man ca.120 km umsonst fährt bzw.20 Euro für nichts zum Krankentransport zuzahlt. Krebs wird wie eine Grippe gewertet-wurde im November diagnostiziert ,OP soll erst im Februar sein,da kann man sich schon einmal nach einer Urne umschauen! Hatte bisher bei jedem Besuch des Krankenhauses etwas erlebt,doch leider nichts Gutes!!!
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