Das Ideal, die Idee
Der Startschuss für die Firma Handicab fiel 1995. Die Beobachtung, dass Patienten, die zum Teil nur geringfügig in Ihrer Mobilität eingeschränkt waren, für Ihre Beförderung zu Arztbesuchen aufgrund fehlender Alternativen Fahrzeuge des Rettungsdienstes in Anspruch nehmen mussten, führte zu dem Entschluss, auf diesem Gebiet Abhilfe zu schaffen.
Nach ersten Vorverhandlungen mit den Krankenkassen, die sich offensichtlich erhebliche Kosteneinsparungen versprachen, kam es schnell zu einem Vertragsabschluss und bereits im Oktober 1995 konnte unser erster Fahrgast zu seiner Dialysebehandlung ins Kreiskrankenhaus Groß-Gerau befördert werden.
Wir verstehen uns nicht als Konkurrent der ansässigen Taxi- und Mietwagenunternehmen oder der Rettungsdienste sondern als sinnvolle Alternative.
Die Vorteile liegen auf der Hand:
für Taxi- und Mietwagenunternehmen:
Diese Unternehmen operieren in der Regel mit Fahrzeugen, die für Fahrgäste mit Rollstuhl nicht geeignet sind. Bei dem enormen Kostendruck fällt es den Unternehmen schwer, den zusätzlich erforderlichen Service rentabel anzubieten.
Müssen Fahrgäste hin und wieder liegend befördert werden, so muss ein anderes Unternehmen für diese Fahrten beauftragt werden.
für den Rettungsdienst:
Der Rettungsdienst dient der Sicherstellung der Erstversorgung und des Transportes von Notfallpatienten. Zu diesem Zweck sind die Fahrzeuge speziell ausgerüstet und mit bis zu drei ausgebildeten Rettungssanitätern/-assistenten besetzt. Während der Beförderung von nicht Notfallpatienten steht er seinen eigentlichen Aufgaben nicht zur Verfügung. Der Transport von Rollstuhlfahrern in Krankenwagen ist zudem umständlich, da diese umgesetzt werden müssen oder sich sogar auf die Trage legen müssen.
für den Kostenträger:
Die Krankenkassen verbuchen von Jahr zu Jahr eine erhebliche Steigerung von Transportkosten. Durch den sinnvollen Einsatz der vorhandenen Transportkapazitäten, je nach ihrer Bestimmung, bietet sich hier ein enormes Einsparpotential.
für Sie als Fahrgast:
Dem Fahrgast bietet sich ein speziell für seine Bedürfnisse ausgerichtetes Unternehmen an. Rollstuhlfahrer bleiben in Ihrem eigenen Stuhl. Fahrgästen, die keinen Rollstuhl besitzen, wird ein Rollstuhl für die Dauer des Transportes zur Verfügung gestellt. Unsere Fahrzeuge müssen nicht abgezogen werden, wenn sich in der Nähe ein Notfall ereignet hat.
Ist der Fahrgast Selbstzahler oder nimmt uns privat in Anspruch, kann er ebenso wie die Krankenkassen von den günstigen Konditionen profitieren.
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