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Handwebmuseum Kontakt Informationen

Geschichte

Das Handwebmuseum liegt im Bad Münstereifeler Stadtteil Rupperath im Kreis Euskirchen, Nordrhein-Westfalen, Schulweg.Rupperath ist in weitem Umkreis als Handwebdorf bekannt. 1957 wurde anhand von zwei auf dem Speicher der Schule gefundenen Handwebstühlen das Weben zum Schulfach gemacht. Der damalige Volksschullehrer Esser erforschte gleichzeitig das Weben in der Eifel. Dazu wurde ein Museum eingerichtet.Im Handwebmuseum wird die etwa 5000-jährige Geschichte des Handwebens dargestellt. Werkzeuge aus der Bronzezeit und auch Webstühle aus Arabien und Lateinamerika werden ausgestellt. Besonders hervorzuheben ist ein Damastwebstuhl aus dem Himalaya.Besucher können selbst handweben oder spinnen.



"Öffnungszeiten: April bis Oktober jeden 1.und 3. Sonntag im Monat von 14.00 bis 17.00 Uhr sowie am jeweils darauffolgenden Mittwoch von 14.00 bis 17.00 Uhr .Es gelten die aktuelle Corona-Schutzmaßnahmen für NRW.Das Handwebmuseum Rupperath widmet sich der Erhaltung und Präsentation alter Handwerkstechniken zur Herstellung von Textilien.Wie wurden Stoffe vor der Industrialsierung hergestellt? Welche textilen Techniken haben andere Völker entwickelt?Antwort auf diese Fragen gibt das Museum in seiner abwechslungsreichen und gut fundierten Ausstellung. Exponate aus vielen Epochen und Kulturen zeigen die große Bandbreite der Spinn- und Webkunst in aller Welt."
Adresse: Bad Münstereifel
Telefonnummer: +4922577111
Stadt: Bad Münstereifel


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Ein liebevoll eingerichtetes Museum mit tollem Personal, dass wirklich zu jedem Stück etwas zu erklären weiß. Ich fand besonders toll, dass man auch selbst mal das eine oder andere ausprobieren durfte. Auf jeden Fall einen Besuch wert!Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Die Gruppe LandFrauen Bezirk Rengsdorf machte ihre Tageslehrfahrt am 11. Mai 2019. Die erste Station war in Rupperath Handwebmuseum! Super war's! Interessante Führung sehr kompetent erzählt, das Weben wurde vorgeführt! 1,5 h dauerte diese Führung. Webstühle aus der Eifel aber auch zusammen getragene Rarietäten aus aller Herren Länder, danach weiter nach Bad Münstereifel!
Dieses Museum ist in jeder Hinsicht wert besucht zu werden. Kompetente Informationen von engagierten Menschen. Ein Highlight und in seiner Art absolut einmalig.
Piela Partnerschaftfest an der alten Schule. Toller Platz zum Feiern. Draußen und drinnen kann man gut sitzen. Gegrilltes, afrikanische Hühnersuppe und ein vielfältiges Kuchenbuffet laden zum Genießen ein.
Museum lohnt sich . Wenn lange Nacht der Museen ist , gibt es schönes prokam dort . Es wird dort sehr gut erklärt und erzählt. Nach dem Besuch kann man auch schön wandern gehen zur Wensburg ins Opliers Tal.
Sehr interessant Man sollte mit Kindern dieses Museum Mal besuchen
Altes Handwerk, von den Grundstoffe zum fertigen Produkt, in alter Tradition, mit Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die auch gern weiter vermittelt werden, mit der Begeisterung, die es schafft neue Liebhaber zu finden.
Selbst als erfahrene Textilerinnen haben wir viel mitgenommen. Es war für uns wie ein Besuch bei Freunden. Vielen lieben Dank!
Klein aber fein. Wer sich für die Thematik interessiert kann eine tolle Auswahl an Webstühlen und kompetente Informationen genießen
Ich finde das Museum ist sehr sehr schön und man kann auch was lernen Top.
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