Haus am Knock

Info

Das Jugendbildungshaus am Knock in Teuschnitz dient der Jugend(verbands)arbeit im nördlichen Teil der Erzdiözese Bamberg.

Geschichte

Das Jugendbildungshaus am Knock in Teuschnitz dient der Jugend(verbands)arbeit im nördlichen Teil der Diözese, vor allem für die Dekanate Coburg, Hof, Kronach, Kulmbach, Lichtenfels und Teuschnitz ist es regionales Bildungshaus und Begegnungsstätte.
In Zusammenarbeit und Absprache mit den Dekanatsstellen des Erzbischöflichen Jugendamtes und des BDKJ, sowie mit den Jugendverbänden CAJ, Kolpingjugend, KJG, KLJB und DPSG Bezirk Obermain, bietet das Haus ein eigenes Jahresprogramm für junge Menschen an.
Dieses Jahresprogramm wird von ehrenamtlichen und hauptberuflichen Mitarbeitern/innen der sechs Norddekanate und der aufgeführten Verbände in der Herbstsitzung des Knockertreffens erstellt und durchgeführt.
Dabei ist auf ein Miteinander zu achten, das jeglichen Druck und alles Konkurrenzdenken ausschließt. Ein kommunikativer, dialogischer und prozessorientierter Stil zwischen ehrenamtlichen und hauptberuflichen Mitarbeiter/innen der Jugendarbeit in den sechs Norddekanaten, der Jugendverbände und der Hausleitung zeichnet das Jugendbildungshaus am Knock aus.

Die Infrastruktur der Dekanatstellen des Erzbischöflichen Jugendamtes und des Jugendbildungshauses sind gegenseitig zu nutzen; genau so wie das personale Angebot, so dass es zu einem gegenseitigen Sorgen und Helfen kommen kann.
Beim Jahresprogramm ist ein besonderer Schwerpunkt auf religiöse und persönlichkeitsbildende Maßnahmen zu legen. Zugleich ist das Haus und seine Zeltplätze offen für die Belegung durch andere Träger der Jugendarbeit.

Unsere Aufgabe

Das Bildungshaus wendet sich in eigenen inhaltlichen Angeboten an all die jungen Menschen im Norden der Erzdiözese Bamberg, die an kirchlicher Jugendarbeit interessiert sind, bzw. sich von Angeboten kirchlicher Jugendarbeit ansprechen lassen und an Verantwortliche in der Jugendarbeit.
Dabei verdient die Situation junger Menschen in ländlichen Gebieten, wie dies für den nördlichen Teil der Diözese häufig der Fall ist und die Fragen und Sorgen bei ihrer Berufsorientierung besondere Beachtung. „Gesunde Ernährung“ und „Gesunde Bewegung“ wurde in den letzten Jahren immer mehr zu einem Schwerpunkt.