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Haus der Ruhe Kontakt Informationen

Haus der Ruhe
"Die Hahne Residenz „Haus der Ruhe“ findet sich in idyllischer Lage am Rande Niedersachsens im ländlich-charmanten Garbsen-Meyenfeld. Die Nähe zur Natur garantiert den Senioren einen Ruhepol der ganz besonderen Art, der sich in der weitläufigen Parkanlage des Pflegeheims fortsetzt. Das „Haus der Ruhe“ steht neben seiner ausgezeichneten Betreuung und qualitätsbewussten Pflege für die stilvolle Gestaltung der Räumlichkeiten, in denen sich die Bewohner wie zu Hause fühlen. Die Hahne Residenz "Haus der Ruhe" ist mit 380 vollstationären Heimplätzen eine der führenden Pflegeeinrichtungen in Niedersachsen. Unser Schwerpunkt knüpft insbesondere an die Rehabilitation nach einem Schlaganfall an."
Adresse: Bergstr. 49 , Lünen 44532, NW, DE
Telefonnummer: 02306 961112
Zustand: NW
Stadt: Lünen
Postleitzahl: 44532


Öffnungszeiten

Dienstag: 10:00-18:00
Mittwoch: 10:00-18:00
Donnerstag: 10:00-18:00
Freitag: 11:00-18:00
Samstag: 10:00-14:00


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Bewertungen
Das Haus der Ruhe wirkt wie ein 5 Sterne Hotel. Für die Bewohner gibt es viel zu erleben. Angefangen bei den Betreuungsgruppen auf den gemütlichen Wohnbereichen, bis hin zu den Großgruppen wie Singen, Gymnastik oder Gottesdienst oder auch Einkaufsfahrten für Bewohner. Ebenfalls gibt es einen weitläufigen Park mit schönen Sitzecken, einem See, Tiergehege, Kindergarten und jahreszeitlicher Bepflanzung. Bei so tollen Mitarbeitern wie mir kann man sich nur wohl fühlen.
Ich kann das Haus nur empfehlen, meine Oma war bereits im Haus der Ruhe untergebracht und jetzt ist jemand weiteres aus unserer Familie dort. Egal in welcher Situation, das Personal ist immer freundlich, immer hilfsbereit und sehr einfühlsam. Bei meinen vielen Besuchen und konnte ich das immer sehr gut beobachten. Jedes Mal bin ich fasziniert. Das schöne Haus, die gute Ausstattung und der überwältigende Park macht das Gesamtbild perfekt. Vielen Dank dass meine Angehörigen hier so gut gepflegt werden!
Meine Tante ist nun bereits viele Jahre im Haus der Ruhe. Sie hat vor längerer Zeit plötzlich einen Schlaganfall erlitten und musste nach der Reha vollstationär unterbracht werden. Das Haus der Ruhe ist perfekt für Schlaganfallpatienten geeignet und mit dem Schlaganfallkonzept darauf spezialisiert. Durch die Ergophysica Praxis die im Haus angegliedert ist und die kooperierenden Ärzte ist eine sehr gute Versorgung und Begleitung sichergestellt. Das Pflegepersonal ist immer so nett, sehr aufmerksam und sehr zuvorkommend. Nach den langen Einschränkungen durch die Pandemie kehrt endlich wieder mehr und mehr das normale Leben zurück. Die Mitarbeiter des Hauses haben durch die Pandemiezeit hindurch großartiges geleistet! Ein riesen Kompliment und Dankeschön an das gesamte Personal und an die Familie!
Meine Oma hat viele Jahre im Haus der Ruhe gewohnt. Sie hat sehr gerne an den vielen verschiedenen Gruppen teilgenommen, das Leben auf dem Wohnbereich und auch besonders den Park sehr genossen und das Personal sehr gerne gehabt. Nachdem ich viele Jahre eine zufriedene Angehörige war, wurde ich selbst Mitarbeiterin im Haus der Ruhe und bin sehr froh für meine netten Kollegen und das tolle Umfeld.
Ich hatte meinen Mann dort in der Kurzeitpflege.....nach eineinhalb Tagen habe ich ihn wieder mitgenommen !!! Der Zettel würd e nicht reichen um meine negativen Erfahrungen mit zu teilen. Schaut genau hin ....Was nützt ein schöner Garten wenn die Betreuung mehr als schlecht ist . Was sehr verwundert , da werden Beurteilungen aus dem eigenen Haus mit Wohlwollen beantwortet. Das die Oma der Heimleitung besonders gut betreut wird das kann man ja nicht als objektive Beurteilung und als besonders wohlwollend kommentieren.
Sehr gutes Heim – Erwartungen übertroffen Unsere Oma und Uroma wurde vor einigen Wochen unerwartet schwer krank. Da sie zuhause vorübergehend nicht gepflegt werden konnte, waren wir sehr froh, dass sie nach Krankenhausentlassung einen Kurzzeitpflegeplatz im Haus der Ruhe bekommen konnte, und wir anschließend auch noch Verhinderungspflege in Anspruch nehmen konnten. Oma wurde sehr freundlich aufgenommen, und schon am ersten Tag brachte eine Pflegerin sie mit ihrer Herzlichkeit und Fröhlichkeit zum Lachen! Danke dafür, liebe Lo. Einige Mitarbeiter sprachen vielleicht nicht so gut deutsch, aber sie pflegten Oma warmherzig und fürsorglich - eine Wohltat für sie und für uns als Angehörige! Zwischendurch konnten wir Spaziergänge mit dem Rollstuhl im wunderschönen Park genießen – die Parkanlage ist phantastisch schön! Oma benötigte spezielle Kost und alle „Sonderwünsche“ wurden von der Küche ohne Wenn und Aber und auch kurzfristig sofort erfüllt! Daher ein großes DANKE nicht nur an die Pflege, sondern auch an die Küche! Und auch an die Betreuungskräfte ein herzliches Dankeschön für alle Gespräche mit Oma und die Zeit, die ihr euch für sie genommen habt. Herzliche Grüße von hier aus auch nochmal an unsere liebe, mit 94 Jahren erstaunlich fitten Zimmernachbarin Frau B. Besonders dankbar sind wir auch dem Palliativteam Deister-Vorland und Frau Dr. Lipkow-Nether für Ihre gute und kompetente ärztliche Beratung und Betreuung. Zuletzt danken wir noch der Stationsleitung und der gesamten Heimleitung für ihre Arbeit und Bemühungen, es in dieser Zeit – unter schwierigen Bedingungen – so gut wie möglich für die Heimbewohner zu machen. Wir geben sehr gerne 5 und am liebsten noch mehr Sterne!
Mein Exmann, 73 Jahre, ist im Pflegeheim vor 9 Tagen verstorben. Der Abschied gegenüber seinen Kindern, Anfang 20 Jahre alt, wurde nicht würdevoll ausgerichtet. Es wurde lediglich eine Trennwand in Bettnähe, im Zimmer aufgestellt. Der Mitbewohner, 83 Jahre alt, im Zimmer, hat den ganzen Ablauf mitbekommen. Eine Schande!!! Ein Heim in der Größenordnung wird ja wohl einen Abschiedsraum haben. Es ist dermaßen pietätlos. Die noch jungen Kinder sind geschockt und bekommen die Bilder ihres lieben Vaters nicht mehr aus dem Kopf. Es bedarf professionelle Hilfe bei der Trauerbewältigung. Der Vater hatte offene Augen als die Kinder aus NRW, weite Anreise, eintrafen. Das übertrifft meiner Vorstellung. Es ist für mich unfassbar. Ich habe meinen Exmann, bettlägerig, kein Sehvermögen, Sprachzentrum geschädigt, durch massiven Schlaganfall im Mai 2019 erfolgt, seit 03.09.19 im Heim kontinuierlich besucht. Er hatte ein Anfangsgewicht von 75 kg und zuletzt vielleicht nur noch 45 kg. Einen 150 g Becher Joghurt bekam er mit einem Esslöffel verabreicht vom Pfleger. Unglaublich! Abends gab es immer Brotsuppe, obwohl die Geschmacksnerven noch vorhanden waren . Ich bin 59 Jahre alt, habe zwei Söhne, 36+21 Jahre alt. Ich bin in diesem Heim ein-und ausgegangen. Ich habe mir vom ersten Tag einen Eindruck gemacht, und dieser Eindruck hat sich bis zuletzt bestätigt. Meine Söhne werden dafür sorgen, dass ich, in diesem Heim niemals aufgenommen werde. Es gibt noch mehr Negatives zu berichten, dass würde den Rahmen sprengen. 0 Sterne!!!
Wenn ich einmal so schwer pflegebedürftig sein sollte, dann möchte ich gerne in genau dieses Pflegeheim! Nachdem ich vor einem Jahr meine Schwiegereltern zunächst im Haus der Ruhe für einen Monat zu einer Kurzzeitpflege unterbringen konnte, weil ich nach vielen Versuchen an anderen Adressen keinen Platz finden konnte, war für mich die erste Erfahrung die der außerordentlich großen Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft von der Aufnahme über die Verwaltung, die Pflegestation Danke 3E! bis zur letzten Mitarbeiterin, die ich zufällig irgendwo nach dem Weg fragte. Überall war zu spüren, dass dieses Haus in einer positiven Grundstimmung schwingt, die sich einerseits auf die Gäste überträgt, andererseits auf ein gutes Betriebsklima hinweist. Auch meine Schwiegereltern waren nach anfänglichen Vorbehalten dann doch recht angetan von ihrem Aufenthalt. Als ich fast genau ein Jahr später meinen Schwiegervater nach einem Krankenhausaufenthalt aufgrund gravierender Verschlechterung seines Gesundheitszustandes erneut in einem Pflegeheim unterbringen musste, war ich heilfroh, dass es die Aufnahme des Hauses trotz großer Schwierigkeiten wegen der Kurzfristigkeit dennoch ermöglichte, die Krankenhausentlassung direkt mit einer Aufnahme zu verbinden. In diesen Monaten hatte sich eine Rahmenbedingung gravierend verändert: Covid-19 machte nun alles sehr viel schwieriger! Ich bin beeindruckt und habe großen Respekt vor der Professionalität, mit der das Personal des Haus der Ruhe mit dieser Herausforderung umging! Trotz anfänglicher Infektionen auch im Haus konnte durch eine Vielzahl von Maßnahmen diese Gefahr quasi isoliert und ausgesperrt werden. Sehr zügig wurden Gäste und Personal geimpft, als der Impfstoff verfügbar war - auch mein Schwiegervater war dabei. Besuche wurden mit Unterstützung der Bundeswehr durch Schnelltests wieder ermöglicht. Ich beschreibe diese positiven Eindrücke obwohl mein Schwiegervater nun nach einem zwischenzeitlichen Krankenhausaufenthalt nun dennoch vor wenigen Tagen verstarb...
Kurzzeitpflege wird nicht gerne angesehen, es geht hier nur ums Geld!!! Vertrag nach Ablauf, Bewohnerin wird vor die Tür gestellt!!! Unglaublich!!! Begründung alle Zimmer belegt oder Reserviert, wer glaubt wird selig, Empathielose Mitarbeiterin Frau Korkmaz troz Corona Negative Test und FFP2 Atemschutzmasken keine Umarmung der Bewohnerin möglich. Einfach unmenschlich was hier passiert!!! Pflegepersonal überfordert!!! Die schnelltest führt die Bundeswehr im Gebäude nebenan durch, die zumal auch über keine Fachkenntnis verfügen!!!
Es ist zwar schon ein paar Jahre her, als meine Mutter nach über vier Jahren Aufenthalt im Haus der Ruhe starb. Sie wurde stets hervorragend betreut, vor Allem auch psychosozial. Die Schwestern sind nicht nur sehr versiert, sondern behandeln sämtliche Heimbewohner ausgesprochen liebevoll, humorvoll und mit großem Respekt vor deren Lebensleistung. In den letzten Tagen vor dem Tod meiner Mutter telefonierte ich jeden Morgen zunächst mit der herzensguten und sehr engagierten Schwester Almstadt. Von ihr erfuhr ich stets den aktuellsten Stand. Es war geradezu vorbildlich, mit welchem großen Einfühlungsvermögen sie mir zuletzt das Ableben meiner Mutter mitgeteilt hat. Mir und meinem inzwischen ebenfalls verstorbenen Vater war uneingeschränkt klar, dass meine Mutter in ihren letzten Stunden innerlich ruhig und in der unbewussten Erkenntnis absoluter Geborgenheit unsere Welt verlassen hat. Auf diesem Wege heute noch einmal: Danke für alles, liebe Schwester Almstadt!
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