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Liebes Team, vom „Haus Evergeen“. Eine starke, verbundene Zeit geht nun mit dem heutigen Tag zu Ende und ich sage von Herzen „Danke“!!! Dieser Dank gilt wirklich jeden einzelnen im Haus. Ihr seid großartig und werdet mir sehr, sehr fehlen. Meine Christa kam im letzten August zu Euch, schwer krank, wie sie war. Schon, dass wir ein Platz bei Euch fanden, für kurze Zeit, war ein Segen. Da ich nicht in nächster Nähe wohne, sondern in Potsdam, war es für uns alle eine Herausforderung. Schnell hattest Ihr die Situation erkannt und uns angeboten dauerhaft für Christa ein Zuhause zu sein. Ich war überwältigt. So ein schönes neues Gebäude, sauber, licht, hell und freundlich. Das wünscht man sich für sich selbst. Wir brauchten natürlich die nötige Zeit, uns kennen zu lernen, aber das dauerte nicht lange und Ihr wurdet zu einem festen Netzwerk um Christa herum. Egal, zu welcher Zeit ich anrief, und das tat ich viel , Ihr hattet immer eine Ohr und die Zeit und das Wissen über die aktuelle Situation. Ich half Euch, von Potsdam aus, wo ich nur konnte und wir wuchsen gemeinsam, mit Dr. Schoch, zu einem perfekten Team zusammen. Jeden einzelnen von Euch hatte Christa gerne und sprach viel von Euch, so lernte ich schnell Eure Namen. Bei dem besonderen Höhepunkt, Christas Reise mit dem „Wünschewagen Frankfurt“ zur Ostsee Insel Poel, lief ich so offene, herzliche Türen ein und jeder, wirklich jeder von Euch hat uns unglaublich geholfen, diese Reise umzusetzen. Alleine hätte ich es nicht geschafft!!! Christa strahlte über beide Backen und fand kaum Worte vor Glück. Und zu guter letzt habt Ihr, ihr Zimmer so liebevoll mit ganz vielen Bildern , von der Reise tapeziert, so dass Christa täglich morgens im „Sonnenuntergang“ aufwachte und sich mit der schönen Erinnerung erfreute. Als sich nun Ihre Zeit des Abschieds näherte, wart Ihr alle offen und erreichbar für mich, mit so vielen lieben Worten. Meine aller beste Freundin 30 Jahre älter, als ich ist nun nicht mehr bei mir. Es ist unbeschreiblich, wie weh das tut und ich dachte der Moment, in dem ich ins Haus komme, würde mich der Kummer ersticken, aber ganz das Gegenteil war gestern der Fall. Ihr habt mich aufgefangen und mir festen, liebevollen Halt gegeben, so dass der Kummer sanfter wurde. Ich danke Euch dafür! Auch möchte ich mich bedanken, dass Ihr für sie da wart, in den harten Zeiten der Schließungen Corona. Ihr habt Euch um sie gekümmert, sie gepflegt, ihr geholfen, ihr zugehört und wart ihr für kurze Zeit eine feste Familie. Dankeschön für alles von Herzen Ihr LIEBEN!!!! Bleibt alle so, wie Ihr seid, dann ziehe ich in 30/40 Jahren auch bei Euch ein. Ganz liebe abschließende Grüße Anja Pamperin
War anfangs vor 6,5 Jahren mal sehr vielversprechend. Leider hat die Qualität der Einrichtung stetig abgenommen. Zuletzt nochmal deutlich nach der Übernahme durch die Korian Gruppe. Pflege ist unterirdisch schlecht. Patienten werden bis zum Mittagessen im Bett liegen gelassen, ohne Frühstück, ohne Flüssigkeitsgabe. Edit: Sehr geehrter Herr Albert, Sie kennen mich nicht und ich kenne Sie nicht. Die Kontrollbögen meiner Großmutter zeigen eindeutig, dass sie nichts zu essen bekommen hat vor dem Mittagessen und dass es Tage gibt an denen sie auch nichts zu trinken bekommen hat vor dem Mittagessen.
Vorab: Elke El-Sayed hat geschrieben. Viele kennen das, ist man fit und gesund, gibt es keine Problem, aber wie schnell ändern sich die Umstände, für die dann eine qualifizierte, adäquate Betreuung notwendig ist. Mit diesem Slogan wird geworben. Also schob ich die Probleme nicht auf die lange Bank und suchte den Chef auf. Danke, dass Sie sofort Zeit für mich hatten. Ob das Gespräch auch die Lösung für die Probleme ergibt, werden die nächsten Tage zeigen. Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse bekanntlich auf dem Tisch.
Meine Meinung: Will man seiner ungeliebten Schwiegermutter noch was heimzahlen - das ist das perfekte Heim fürs Alter.
Meiner Mutter wurde ein Zimmer reserviert, welches dann unter einem dubiosen Vorwand wieder abgesagt wurde.
Ihr seid toll!!!
Sind sehr Freundlich