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Haus Rosenpark Hemmingen · Pflege für Senioren Kontakt Informationen

Haus Rosenpark Hemmingen · Pflege für Senioren
Adresse: Berliner Str. 16, 30966 Hemmingen, Deutschland
Telefonnummer: 0511 41080
Zustand: Niedersachsen
Stadt: Hemmingen
Postleitzahl: 30966


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Bewertungen
Wir haben unsere Mutter in dieser Pflegeeinrichtung unter gebracht, da wir die Betreuung zu Hause nicht mehr leisten konnten. Unsere anfänglichen Sorgen und Bedenken wurden uns schon schnell genommen.nMeine Mutter fühlt sich sehr wohl. Die Pflegekräfte sind sehr freundlich und gehen sehr herzlich mit meiner Mutter um.nAuch die Mitarbeiter von der Verwaltung haben uns super beraten und haben keine Fragen offen gelassen.nnIn solchen schweren Zeiten auf so eine tolle Einrichtung zur Hilfe für die Versorgung meiner Mutter zu stoßen war ein Glücksfall.nVielen Dank und weiter so.
Ich habe als offizielle Pflegeperson von einer älteren Frau, meiner langjährigen Freundin, die von der Kurzzeitpflege in die stationäre Aufnahme dort angenommen wurde, Erfahrungen mit dem Heim gesammelt.nnIch berichte von drei Monaten Erfahrung. Andere Altenheime kenne ich nur flüchtig. Ich berichte von persönlichen Erfahrungen und jenen, die mir die ältere Dame innerhalb ihrer schweren Depression berichtet.nnDie Bewohnerin fühlt sich dort nicht wohl. Es gibt viele schwer demente oder verängstigte/ panisch agitierte Bewohner, die selbst auf den Wohnbereichen verwahrlost wirken. Am Esstisch z.B hatte sich eine Bewohnerin halb entkleidet; da diese aber manchmal zu lange alleine gelassen werden, wurde erst spät reagiert. Die meisten Mitarbeiter wirken überfordert, ausgebrannt, gestresst und frustriert. Manche verstehen kaum Deutsch und es kommt zu erheblichen Missverständnissen.nnEs ist schon passiert, dass falsche Medikamente gestellt wurden. Es gab zwischendurch für mehrere Tage keine Inkontinenzhosen im Haus !, die Bewohner warten beim Notruf-klingeln teilweiße mehr als 20 Minuten auf das Personal, dass angibt, chronisch unterbesetzt zu sein. Das Team hat keinen Überblick über die Flüssigkeitszufuhr ihrer Bewohner oder kümmert sich trotzdem nicht angemessen darum. In Drei Monaten wurde die Bewohnerin 2 mal geduscht !, teilweise sehr grob/ unsensibel oder erst nach mehrfacher Aufforderung durch mich als Außenstehender. Termine werden oft verschoben oder abgesagt. Arztbesuche/ Begutachtungen sind sehr sehr selten, kurz und wirken für die Bewohnerin unpersönlich. Dringende Probleme werden so zu spät gesehen und die Reaktion kommt ebenfalls mit großer Verspätung. Die medikamentöse Einstellung und die Vielfalt der Nahrungsangebote sind unzureichend. Die Frau unten am Empfang bei telefonischem Kontakt kann sehr launisch, unhöflich und unsachgemäß sein. Spiegelt ihr das bloß nicht, sonst weckt ihr den Drachen! Allgemein wird zu wenig mit den Bewohnern gesprochen, weil die Zeit und Kraft dafür fehlt.nnIch habe das Haus und das Team des Wohnbereiches trotzdem ins Herz geschlossen, da man in den Augen der Mitarbeiter erkennen kann, dass sie es gut meinen und selbst bedauern, dass es strukturell nicht besser sein kann.nnPositiv zu erwähnen ist, dass es natürlich auch Ausnahmen gibt und ich nur von Momentaufnahmen berichten kann. Es gibt das freundliche Personal, dass fachlich korrekt und würdevoll mit den Bewohnern umgeht. Als Besucher finde ich immer schnell einen Ansprechpartner für meine Anliegen auf Station und es wurde mir immer geholfen. Es wird manchmal kurzzeitig sehr gut auf die besonderen und individuellen Wünsche von Bewohnern eingegangen. Es finden selten auch Aktionen für die Bewohner statt. Die Zimmer und Wohnbereiche sind auch im Winter schön warm. Es gibt tolles Mittagessen und es wird manchmal auf Sonderwünsche eingegangen. Leider wissen manche Mitarbeiter wohl schlichtweg nicht, wie man eine Gemüsebrühe zubereitet/ dosiert... Es wirkt Recht sauber und ordentlich. Die Luft ist teilweise noch etwas zu sauer. Viele Bewohner wirken gut gelaunt und sitzen gesellig zusammen. Bei Zweibettzimmern wird teilweise darauf geachtet, dass die Bewohner zusammen passen. In Notsituationen wird schnell reagiert, aber natürlich erst, wenn diese bemerkt werden, was, wie gesagt, manchmal einfach zu spät passiert.nnDas Personal trifft keine bis wenig Schuld an der schwierigen Situation. Den Pflegenotstand haben wir in ganz Deutschland. Die Politik und Heimbetreiber sind in der Verantwortung, eine menschenfreundliche Betreuung zu gewährleisten, denn sie sind die Rahmengeber. Wenn zu wenig Fachpersonal vor Ort ist, leidet die Qualität darunter.nnAlle geben wahrscheinlich ihr Bestes. Für ein würdevolles Altern ist das aber leider zu wenig.
Leider kann ich das Haus auf Grund eigener erlebter Erfahrung mit meiner Mutter, die dort verstorben ist, für pflegebedürftige Bewohner/-innen nicht empfehlen. Meine Mutter kam vom Krankenhaus in die Kurzzeitpflege und anfangs war das auch alles noch gut. Sie wurde zu den Mahlzeiten aus dem Zimmer abgeholt und natürlich ins Zimmer zurückgebracht.nBei ihr verschlechterte sich der Zustand jedoch dramatisch, so dass sie nicht mehr zu den Mahlzeiten geholt wurde. Das Essen wurde ihr aufs Zimmer gebracht und sie sollte alleine essen - was irgendwann nicht mehr möglich war. Ich war ihre letzten 19 Tage täglich von mittags bis abends bei ihr und je kränker sie wurde, desto weniger wurde auch in der Körperpflege gemacht.nGravierend und eingeprägt hat sich ein Mittwoch bei mir. Am Tag vorher waren 2 RTW und der Notarzt bei ihr und wollten sie ins Krankenhaus verlegen, was meine Mutter jedoch nicht wollte,. Auch nachdem der Notarzt gesagt hat, dass sie die Nacht dort wahrscheinlich versterben würde, konnte sie nicht umstimmen und ich sollte schon vorsorglich Abschied nehmen.nAm Mittwoch war ich gegen 11:40 Uhr bei meiner Mutter, erstaunt, dass ich nichts gehört hatte - es hat mich niemand vom Personal gesehen. Meine Mutter schlief und sie wimmerte offenbar vor Schmerzen. Um 15:50 Uhr wurde die Tür zum Zimmer erstmals aufgemacht, eine Schwester kam herein und wollte die Versichertenkarte rausholen! Bei einem Menschen, der im Sterben liegt war ich negativ sehr erstaunt, dass man nicht einmal alle 30 Minuten nur um die Ecke schaut, ob die Person noch lebt oder Hilfe benötigt. Das ging dann die nächsten Tage bis zu ihrem Tod leider so weiter. Klar ist, dass meine Mutter nicht wegen des Heims verstarb, aber man kann die Umstände auch nicht schönreden. Die Mitarbeiter/-innen der Station 5 waren größtenteils bis auf eine Kraft sehr herzlich, bemüht und zuvorkommend. Aber durch den Stress der zu wenigen MA konnten sie sich gar nicht kümmern, wie sie es vielleicht gewollt hätten.nAls der Anruf kam, dass meine Mutter verstarb war ich mit meinem Vater einige Stunden später im Heim um Abschied zu nehmen und war über das Aussehen des Zimmers schockiert. Da lagen noch vom Vortag völlig dreckige Einmalhandschuhe in der Spuckschale auf dem Rolltisch, dazu Verbandsmaterial etc.nMenschenwürde habe ich dort in diesem Augenblick total vermisst und deswegen ist auch ein Stern in meinen Augen nur zu vergeben, weil es einige Mitarbeiter/-innen gibt, denen das Wohl der Patienten doch etwas liegt und der Größe des Zimmers. Viel mehr positives kann ich leider nicht vermelden
Leider nicht zu empfehlen!!!nDiebstähle und teils inkompetente Fach- Kräfte, die teilweise sehr frech zu den alten Leuten sind. .nHygiene lässt auch zu wünschen übrig!
Zur Pflege und Versorgung der Bewohner möchte ich mich gar nicht äußern - wie in jeder Einrichtung gibt es auch in diesem Haus Stärken und Schwächen.nEin großes und seit vielen Jahren völlig ungelöstes Problem sind aber die ständigen Diebstähle. In den letzten 5 Jahren wurden und werden immer wieder Geldbeträge aus den Zimmern entwendet, teils sogar aus den Möbeltresoren. Schmuck und sogar Ausweispapiere kamen abhanden und das nicht nur bei Einzelpersonen sondern in schöner Regelmäßigkeit und bei zahlreichen Bewohnern. Die Polizei ist bereits des öfteren im Haus gewesen, was aber weder zu Aufklärung der Diebstähle beigetragen hat noch dazu das diese Qual für die Bewohner endet. Die Bewohner fühlen sich - zu Recht wie ich finde - ausgeliefert, verunsichert und ungeschützt den Diebereien ausgesetzt.
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