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Hebbel am Ufer / HAU 1 Kontakt Informationen

Hebbel am Ufer / HAU 1
Adresse: Stresemannstr. 29 , Berlin 10963, BE, DE
Telefonnummer: 030 2590040
Zustand: BE
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 10963


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Bewertungen
Das war mal wieder eine tolle kulturelle Erfahrung. 4 ältere Frauen und ein älterer Herr performten alte ägyptische Heilgesänge derart, daß der Saal stand und emsig mitmachte.
Sehr gutes Theater in Berlin. Schönes altes Gebäude. Super Service, beim Personal.
Schönes Theater im old school Stil mit etwas engen Sitzreihen, aber es geht schon. Irritierend war für mich vor allem die Vorstellung der Nummernrevue 'Wir sind das Volk'. Mit großem Pathos und Leni-Riefenstahl-Optik wurden u. a. beifallheischende, antidemokratische Hitler-Reden abgespielt, Lieder über Ordnung und Disziplin gesungen und trommelnde Marschmusik im HJ-Stil zum Besten gegeben. Dazu wurde im Vorraum verstörendes Merchandise angeboten mit Aufdrucken wie 'Ich will ein Deutscher sein'. Dass sowas vom Hauptstadtkulturfonds auch noch gefördert wird, ist unverständlich.
Wie immer ein toller Besuch im Rahmen des Tanzfestivals im August. Früher waren die Menschen anscheinend kleiner, denn es ist ziemlich eng.
Für Personen mit Höhen- bzw Platzangst nur bedingt geeignet.
bedingt gefällt. Ein sehr einfacher, anspruchsloser Theaterbau.Normale Scheinwerferbeleuchtung der Bühne, aber leider übersteuerte Akustik. Zumindest bei meinem Besuch. Es ist sehr gut geeignet für experimentelle Aufführungen und zum Erproben und Ausagieren der Möglichkeiten für noch junge relativ buehnenunerfahrene Künstler. Daher war es auch gut geeignet für die Biennale Tanzausbildung 2018. Besucht wurde diese Veranstaltung auch dementsprechend nur von Fachpublikum und vielen jungen Auszubildenden Tänzern innen. Ich war neugierig auf die Art der Ausbildung heutzutage. Vom Ansatz her sicherlich noch traditionell , doch ja, sie entspricht der Gegenwart. Die Choreografien leiten sich her vom Breakdance, Streetart dance und aus Elementen afrikanischer Rituals mit passender Musik. Es fehlen für mich die klaren weichen taenzerischen an die Musik hingegebenen Bewegungen. Selbst die Pas de deux sind reine "Bolzerei" in- und übereinander. Da das HAU sehr viele Tanzauffuehrungen im Programm hat, ähneln sich die Choreografien sicherlich und begeistern offensichtlich das junge Publikum. Die sehr sportlich- artistischen Bewegungen haben ihre eigene Ästhetik, sind aber für anderes gewohnte Zuschauer gewöhnungsbedürftig.
Super schöne Location. Ich selbst war nur zum Dreh da. Daher kann ich die Theater/Operetten nicht bewerten. Ich werde wahrscheinlich demnächst Mal dort an einer Veranstaltung teilnehmen um mir ein besseres Bild machen zu können.
Großartiges Team die auch mal ehrenamtliche Projekte unterstützen.
Ton und technik sehr gut. In den obersten reihen konnte man einiges an text nicht lesen da die Lautsprecher und mehr im Sichtfeld hingen.
HAU ......... das sagt eigentlich schon alles. Das ehemalig sehr schöne Theater ist ruiniert. Die Wandelgänge um den Theatersaal waren Holzvertäfelt. In der Vertäfelung waren kleine Schaukästen untergebracht in denen Modelle von Bühnenbildern ausgestellt waren. Wurden diese vernichtet, damit die Leute nicht mehr sehen können wie schön und aufwendig früher die Bühnenbilder waren? Das Renaissanc Theater führt den Titel das einzige noch erhaltene Theater zu sein. Das Hebbeltheater war früher mindestens genauso schön. Auch hier hatte der Filz und die Korruption im Berliner Senat seine Hand im Spiel. Die „Erbauerin“ des Steglitzer Kreisels Ingeborg Kressman legte Hand und Spitzhacke an. Die Frau hat eigentlich nie etwas vernünftiges und brauchbares in Berlin gebaut, nicht nur der Kreisel ist ein Flopp, sondern auch das Ku-DammCaré. Die Ehefrau eines SPD Bürgermeisters nutzte die Verbindun der Sage nach auch sehr persönliche zur SPD und dem dazugehörigen Senat um entsprechende Bauaufträge zu bekommen. Nach dem Krieg vorläufig städtische Bühne. Es spielten dort Hans Albers, Hubert von Meyerinck, Käthe Dorsch, Grete Weiser, Curt Götz und andere „richtige“ und berühmte Schauspieler mit Rang und Namen. Dann zogen die Städtischen Bühnen in das wieder aufgebaute Schiller Theater und das Hebbel wurde wieder private Bühne. Unter der Ägide vom Besitzer Külüs und seiner Frau Hela Gerber erlebte das Theater viel Erfolge. Die Besitzer versuchten noch ein zusätzliches Standbein in der Nürnberger Straße mit dem „Berliner Theater“ in den Räumen des ehemaligen Jazzschuppen Badewanne zu eröffnen. Da der Berliner Senat mit Kultur nichts am Hut hatte , und noch immer hat, ging das dann auch ein. Das Hebbel spielte noch solange die Betreiber noch lebten und wurde dann geschlossen. Es wurde nur noch sporadisch von freien Gruppen bespielt. In den ehemaligen Räumen der“Schaubühne am Halleschen Ufer“ etablierte sich ein neues Theater das dann auch Stück für Stück das Hebbel übernahm um dann mit dem Altehrwürdigen Namen zu schmarotzen. Eines der beiden Bühnen am Kurfürsten Damm muss schlißen. Vielleicht sollte man das Hebbel an die Fanilie Wölfer geben damit wieder richtig Theater gespielt wird .......... bis dahin haben die „Theatermacher“ halt nur einen „HaU“
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