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Hegau-Jugendwerk Gailingen GmbH Kontakt Informationen

Hegau-Jugendwerk Gailingen GmbH

Info

Im Hegau-Jugendwerk bieten wir Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nach neurologischer Erkrankung, Unfall oder frühkindlichen Hirnschädigung eine umfassende Rehabilitation an.

Geschichte

Neurologisches Krankenhaus und Rehabilitationszentrum für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene

Adresse: Kapellenstr. 31, 78262 Gailingen am Hochrhein
Telefonnummer: 07734/939-0
Stadt: Gailingen
Postleitzahl: 78262



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Bewertungen
Ich denke, niemand ist wirklich gerne in einer Reha Klinik, doch diese Klinik hat mir das ganze ziemlich erleichtert. Ich war in Haus C also gelten meine Erfahrungen für dieses Haus. Die Zimmer waren sehr angenehm, sind aber Doppelzimmer also muss man Glück mit dem Zimmernachbarn haben. Die Zimmer werden jeden Tag gereinigt. Therapieplan wird auf einen persönlich auf einen zugerichtet und man hat kompetentes Person, dass einen Dabei begleitet mit dem man auch reden kann, falls einem etwas nicht gefällt. Die meisten probieren dies dann zu beheben. Leider gibt es einen starken Personalmangel wodurch ab und zu Therapien einfach ausfallen und nicht vertreten oder ersetzt werden können. Essen war super. Man kann jeden Tag außer an Wochenenden zwischen 3 Gerichten aussuchen. Schmeckt definitiv besser als Krankenhausessen aber man merkt das es trotzdem Klinik essen ist. Freizeitaktivitäten gibt es relativ vielewie den Freizeitkeller, nachdem diese nach Corona endlich wieder öffnen durften. Auf jedem Stockwerk gibt es zusätzlich Freizeiträume, in denen man sich miteinander Beschäftigen kann. Außerdem gibt es eine Küche, die man benutzen darf siehe unsere nicht ganz gelungenen Pfannkuchen. Betreuer und Therapeuten sind relativ locker mit Ausgang vom Gelände außerhalb der Therapiezeit,wenn man sich an die Regeln hält. Schule lässt leider zu wünschen übrig, zumindest als jemand der die Oberstufe eines Gymnasiums besucht "nur" Realschullehrer. Müsste ich wieder in Reha würde ich sehr sehr gerne wieder zurück kommen, aber ich bin erstmal froh das ich es nicht mehr dringend benötige :
Es tut mir sehr leid, dass viele so schlechte Bewertungen abgegeben haben, das Hegau Jugendwerk so negativ sehen. Unsere Tochter war jetzt bereits 5 x im Jugendwerk,und die nächste Reha ist schon in Planung. Die Einrichtung hat hervorragende Therapeuten, ist eine tolle Einrichtung. Unserer Tochter - kein Unfall oder Tumorerkrankung etc. - wurde gut geholfen. Ich weiß, dass wir dort nicht im Hotel sind, was das Essen angeht. Es ist nicht möglich für jeden Geschmack zu kochen, aber man sollte einfach auf dem Teppich bleiben und sich auf das besinnen, warum man dort ist, zur Reha.
Haus C: Die Pflegemitarbeiter sind alle richtig schlecht und kümmern sich nicht um dich. Am Anfang ging's mir sehr schlecht, sie hätten gedacht, ich lüge die Personen an. Ein Mann ist gut, er hat eigentlich immer die Nachtschicht. Auf den bin ich stolz. Durch das Essen müssen mehrere Leute öfter speien. Das Essen ist sehr ungesund. Das was sehr Schlecht an dieser Reha ist, kann ich nicht alles nennen zu viel. Das Genannte war das Schlimmste. Der Herr Gö. Psychologie ist sehr gut, der Kollege Zimmer daneben in selben Haus ist sehr schlecht. Der Kollege wollte sich während Herr Gö. Urlaub nicht um mich kümmern, aber sollte ihn in der Zeit vertreten 2 Wochen keine Psychologie. Die sozialen Mitarbeiter C104 z.B. Frau So. + Kollegin sind sehr sehr gut und kümmern sich wirklich um Alles. Die Chefärztin kümmerte sich auch gut.
War da nach Unfall in Reha und war sehr zufrieden. Nette Menschen wo sich gut um einen kümmern und viel Abwechslung bei den Fächern.
Rückschritte vorprogrammiert! An dem Tag meiner Aufnahme wurde ich mehr schlecht als Recht untersucht. Ich wurde nach meinen Zielen befragt und mir wurde zugesichert das daran gearbeitet wird. Da ich ein ziemlich starkes Problem mit meinem Gangbild habe und genau aus diesem Grund in der Einrichtung war, wurde mich versprochen das effektiv an einer Verbesserung gearbeitet wird. Ich bin davon ausgegangen das ich viel und intensiv Physiotherapie bekomme, dem war leider nicht so in der ersten Woche 4 mal. Habe mich deswegen natürlich an die Planung gewandt und um mehr Therapien gebeten, allerdings ohne Erfolg. Mir wurde lediglich mitgeteilt das 3 mal die Woche das Maximum wäre, da derzeit ein hoher Krankenstand aktuell wäre Organisatorisch ist es da natürlich ein Fehler, wenn man mehr Patienten aufnimmt als man abfertigen kann, habe dies natürlich erwähnt aber mir wurde nur gesagt das sich geschulte Leute um die Organisation der Therapien kümmern würde. Essen war mehr als schlecht und auch das habe ich erwähnt jedoch wurde mir nur gesagt das allen Patienten vor mir das Essen geschmeckt hätte. Sauberkeit war nicht vorhanden und an der Decke meines Zimmers befand sich schwarzer Schimmel Beweisbild wird angegangen. Da man in dieser Klinik, die den Namen Reha nicht verdient hat, mit Kritik nicht umgehen kann, wurde ich nach einer Woche von geplanten 4 Wochen heim geschickt. Müsste ich meine Aufenthalt bewerten würde ich eine 2/10 abgeben und das nur da die Schwestern einigermaßen zugänglich waren. Ich kann keine Empfehlung aussprechen!
Ohje... Wo fang ich hier an... Im Oktober 2020 kam ich nach einem Monat Krankenhaus 2 Wochen davon Koma komplett im S*ck in die Reha. Große Teile der Frührehabilitation fand ich sehr unfreundlich und/oder unprofessionell. Ich wurde behandelt, wie ein kleines Kind. Aber gleich an dieser Stelle möchte ich sagen, dass es durchaus ausnahmen gab! Die stellvertretende Stationsleitung zum Beispiel war immer freundlich, immer zuverlässig, gut gelaunt und motivierend. Andere wiederum sagten mir in Momenten, in denen ich emotional total fertig war, dass mein Aufenthalt auf jeden Fall noch sehr, sehr lange dauern würde und ich noch lange Zeit nicht mehr nach Hause dürfte. So etwas zieht nur runter. Die Stationsärztinnen der Frühreha und der B2 waren top! Großes Lob an alle drei, sehr sympathische Menschen! Nach der Verlegung auf eine andere Station, wechselten meine Therapeutin zum Glück nicht viel. Hierzu später mehr. Die Staion B2 wies dasselbe auf, was die Frühreha auch konnte. Unfreundliches und unzuverlässiges Personal. Beispiel. Medikamenteneinnahme um 14.00. Hatte um 14.00 jedoch Therapien bis 16.00. Also kam ich früher. Niemand da. Also kam ich nach den Therapien wieder. Erst niemand da. Dann Anpfiff bekommen, warum ich nicht früher kam. Hmpf. Therapeuten sehr kompetent, sehr nett, immer zuverlässig, pünktlich, motivierend etc. Nachdem ich soweit wieder der Alte war und die Therapeuten im Gegensatz zum Pflegepersonal das auch merkten, hatte ich teils viel Spaß mit diesen und hab mich auch auf entsprechende Leute ein wenig gefreut. Kurzum. Sehr gute Therapeuten, mangelhaftes Pflegepersonal. Organisation und vorallem Kommunikation unter den Pflegern und dem Patienten/den Angehörigen katastrophal. Genauso wie das Internet, für das man aich noch blechen darf. Die Gegend sehr schön. Das Essen auch nicht grade der Überflieger. Plus Punkt für mich selbst außer, dass ich wieder vollständig der Alte bin. Hab aufgrund der Musiktherapie das Schlagzeug spielen angefangen. Keine Ahnung, ob das jemand bis hier liest, aber das wollte ich mal loswerden. Auch wenn mein Aufenthalt, den Göttern sei Dank mit zwei Monaten kurz blieb, bemerkt man schnell die Mängel^^
Nachtrag zu meiner ersten Rezension: ich habe versucht, eine Klärung herbeizuführen. Mängel aufzuzeigen, um es für folgende Patienten erfolgreicher umsetzen zu können. Leider ist dies mit den Verantwortlichen nicht möglich, telefonisch gemachte Aussagen werden verleugnet, nachweisbar falsche Tatsachen angegeben, um das eigene Unvermögen zu kaschieren..Auch wurden im Nachgang Behandlungspläne meines Sohnes durch die Klinikleitung "aufgewertet" gefälscht möchte ich nicht sagen.., plötzlich standen da Einheiten, die real nie stattgefunden haben. Dumm nur, dass mein Junge seine Kopien mit nach Hause brachte und wir vergleicchen und nachweisen können. Mein Sohn hat für sich das Glück, in einem stabilen familiären Umfeld mit sehr versierten Therapeuten zu leben, so dass wir die Rückschritte gut aufarbeiten können die ohne das Jugendwerk nicht gewesen wären... Den Verantwortlichen des Jugendwerks war es im Wesentlichen daran gelegen, meinen Eintrag hier zu löschen, was ja wohl für sich spricht... Leider muss man einen Stern geben, um hier zu posten,
Mein Bruder war hier 8 Monate Patient. Die Therapien sind gut und er hat große Fortschritte gemacht. Die Therapeuten waren auch immer sehr nett. Die Pflegekräfte waren auch in Ordnung es gibt immer welche die nicht so toll sind. Das Essen lässt schwer zu wünschen übrig. Jeden Tag gibt es ungesundes Fertigessen, weswegen mein Bruder auch über 10 kg zugenommen hat. Während unserem Aufenthalt ist in einem der Zimmer ein Feuer ausgebrochen, was sehr lange nichtmal bemerkt wurde es blinkte lediglich eine Lampe. Das Krisenmanagement scheint in der Einrichtung nicht vorhanden zu sein. Es brach Chaos aus und die Pflegekräfte verbreiteten Panik anstatt besonnen zu reagieren. Keiner hatte einen Überblick und es war lange nach dem Brandausbruch nicht klar, ob sich noch Patienten im brennenden Gebäude befinden. Natürlich passiert ein Brand nicht oft, aber das Personal müsste trotzdem für solch eine Situation geschult sein. Das Internet ist katastrophal. Die Patienten müssen monatlich sehr viel dafür zahlen für das, dass es die hälfte der Zeit nicht geht oder in manchen Zimmer nie Empfang ist. Problematisch in anbetracht dessen, dass man sonst nicht viele Freizeitmöglichkeiten hat. Es war keine angenehme Zeit, jedoch hatte die Rehaklinik einen positiven Einfluss auf den therapeutischen Verlauf meines Bruders.
Mein minderjahriger Sohn befand sich vier Wochen in der Einrichtung. Aufgrund der großen Entfernung zum Heimatort konnten von mir nur telefonisch Absprachen getroffen werden, so sollte z. B. von dort mit der hiesigen Schule aufgenommen werden, der Unterrichtsstoff fortgesetzt werden. Dies hat überhaupt nicht statt gefunden, mein Sohn kam mit gehörigen Defiziten zurück. Ihm wurde lediglich ein sehr allgemein gehaltener Bericht mitgegeben. Niemand in der Klinik hielt es für nötig, mit ihm ein Abschlussgespräch zu führen. Aufnahne- wie auch Entlassmenagement eine Katastrophe. Keine Empfehlung, für uns ein herber Rückschritt.
Inkompetenz und Empathielosigkeit hat hier ihre Heimat. Schlechte Kommunikation/ Terminplanung, unmögliches Pflegepersonal sind nur Beispiele für die Zustände in dieser Einrichtung. Ja, Ausnahmen gibt es natürlich auch hier, jedoch erschreckend wenige, dafür, dass Menschen hier Hoffnung und Fortschritte erfahren sollen. Briarcliff lässt grüßen. Mein Beileid für alle, die hier herkommen.
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