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Heidekreis-Klinikum

  1. Fallingbostel
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Heidekreis-Klinikum Kontakt Informationen

Heidekreis-Klinikum

Info

Wir, das Heidekreis-Klinikum (HKK), sind eine kommunale Einrichtung in der Trägerschaft des Landkreises Heidekreis an den Standorten Soltau und Walsrode.

Adresse:
Telefonnummer: 05161 602 0
Stadt: Fallingbostel


Informationen Aktualisieren

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Bewertungen
Wir waren aufgrund von Gelbsucht-Verdacht unseres Frühchen in der Kinderklinik, und das sogar mehrmals. Wir haben so viele verschiedene Schwestern und Ärzte kennengelernt und alle waren nett, freundlich und sehr hilfsbereit. Sogar unter Personalmangel waren sie stets freundlich, was so nicht unbedingt immer der Fall ist. Ein ganz großes Lob daher an eure Kinderklinik. Wir fahren zwar fast 1 Stunde zu euch, aber das ist es uns wert, wenn mal wieder etwas sein sollte.
Einige Schwestern sehr unfreundlich und werden schnell persönlich wenn man nur fragen stellt. Beispiel: ich wollte gerne meine Blut Werte sehen da der Arzt sehr beschäftigt war, daraufhin die Frage der Schwester ob ich damit was anfangen könnte, meine Antwort: ja, ich habe mich etwas belesen. mit leicht schnippischer Stimme die Antwort: wohl hoffentlich nicht im Internet! bei ihren Job kommt ja auch keiner und sagt wie sie ihre Arbeit zu tun hätten weil man sich im Internet belesen hat. Alles weitere war in Ordnung
Ich habe hier auf Empfehlung meine Tochter 2022 zur Welt gebracht und kann es nur weiter empfehlen! So tolle Hebammen, die stets freundlich sind, hilfsbereit und immer ein offenes Ohr haben! Auch wenn sie mal im Stress sind merkt man es ihnen nicht an! Die Geburt war toll und wir haben uns super aufgehoben gefühlt! Man braucht keine Anmeldung und wird auch nicht abgewiesen! Einfach toll
Ich habe im Januar 2023 mein Kind dort geboren und es war klasse. Die Hebammen im Kreißsaal sind einfach nur toll. Wir haben uns super gut aufgehoben und betreut gefühlt. Auch über die Station können wir nichts schlechtes sagen und ebenfalls auch nicht über die Ärztliche Betreuung. Danke für die tolle Betreuung.
Ich war 4 mal stationär auf der A2. Sehr nette Ärzte und Schwestern. Auch das Personal im Aufwachraum sehr freundlich und verständnisvoll. Das Essen war auch nicht schlecht. Also rund rum habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Absolute Katastrophe! Ich habe dort unseren Sohn entbunden, mit Schwierigkeiten und über 4 Wochen zu früh. Dem Zwerg ging's gut, super Betreuung auf der Neo. Die Hebammen waren auch toll. Alle anderen vom Personal waren, außer einer recht stillen, aber sehr empathischen und zugewandten Assistenz-ärztin grauenvoll. Egal ob Pflegekraft oder Arzt, egal welcher Status. Ich erhielt keine medikamentöse oder sonstige fachliche Nachsorge, Stillberatung, Wundkontrolle oder oder oder, obwohl es mir stetig schlechter ging. PDA wurde versaut, aber nicht zugegeben, keine Hilfe bei täglichen Verrichtungen trotz meines schrecklichen Allgemeinzustands, keine Kontakte zwischen mir und meinem Sohn weil er "auf der Neo ist und da nicht runter bzw dann nicht zurück kann." Menschenunwürdiges Verhalten, fachliche Inkompetenz und unglaubliche Arroganz und Überheblichkeit durchs Personal gegenüber mir. Nach Entlassung bin ich auf direktem Weg in ein anderes KH, wo ich weitere 5 Tage stationär aufgenommen war, weil es mir so schlecht ging. Die Klinik präsentiert sich sooo toll, ist es aber Null. Außenwirkung hui, Handeln pfui! Leider muss man einen Stern geben zum absenden. Den widme ich ausschließlich den tollen Hebammen!
Eine Entbindungsstation, ein Ort den man in freudiger Erwartung mit dezentem Bammel betritt. Im Heidekreisklinikum erwarten einen außer das Wunder des Lebens, was ganz ortsunabhängig eine ziemlich krasse Sache ist, ein kompetentes und freundliches Hebammenteam. Jede ihr eigener Typ Mensch, aber alle souverän und trotzdem einfühlsam unterwegs. Dazu kommt eine tolle Stationsbesetzung, die die Geduld aufbringt, welche nötig ist um die besonderen Nöte von frisch gebackenen Erstlingseltern zu ertragen und zu befrieden. Macht der kleinen Mensch Probleme und landet man auf der Neonatologie oder auch Neugeborenenintensivstation durchlebt man als Elternteil erstmal einige Höllenqualen der Sorge, aber kann schnell feststellen, dass hier Profis am Werk sind, die sich um alle Beteiligten gut kümmern und das menschliche nicht vergessen. Danke für Hilfe und Begleitung bei der Geburt unseres Sohnes und auch die schnelle Reaktion auf via Email geschriebenes Feedback!
Ambulantes Operieren: einfach nur Top! Keine langen Wartezeiten, freundlicher und zuvorkommemder Umgang, nach der OP wurde sich um alle Belange zügig gekümmert Übelkeit, Schmerzen usw. OP und Anästhesie Team ebenfalls großes Lob für Freundlichkeit, Kompetenz und empathischen Umgang! Auch vor der OP vernünftige aufklärende Gespräche mit den Ärzten Anästhesie und Operateur es gab genug Zeit und Raum für alle Fragen und anliegen die am Tag der OP auch berücksichtig wurden.
Während des gesamten Aufenthaltes im Heide-Klinikum Walsrode habe ich nur positive Eindrücke sammeln können. Egal in welcher Abteilung wurde ich freundlich, respektvoll und fachlich kompetent behandelt. Besonders das Team des Ambulanten Operierens möchte ich positiv erwähnen. Für den Patienten ist es eine Ausnahmesituation, für das Personal Alltag. Zu spüren war für mich fachliche Routine, mit Standards, die dem Patienten Sicherheit geben. Das gesamte Team war äußerst freundlich, einfühlsam und klar in ihren Aussagen. Ganz lieben Dank für diese Aufmerksamkeit und viele Grüße!
Als Patientin der A1 fühlte ich mich in erster Linie alleine gelassen und unverstanden. Es ging mir wirklich so richtig schlecht aber ich sollte z.B. einen Tee trinken oder Spazieren gehen. Erst als ich dann vom Mittagessen aufstand und im Beisein meiner Mitpatienten umkippte, kam man auf die geniale Idee, doch mal ein Medikament anzusetzen. Ich hatte drei Tage am Stück mit Schwindel und Kopfschmerzen zu kämpfen, bekam von Schwester Sve... aber vorgeworfen, nicht an der Ergotherapie teilzunehmen. Meine Frage, was sie denn bei Schwindel machen würde, wurde mit "Sowas habe ich nicht", beantwortet. Als ich dann vier Tage halbwegs stabil war, sah mein behandelnder und überaus überheblicher Psychologe Dudenkeinen Sinn mehr in einer weiteren Behandlung. Hätte ich nicht noch Rücksprache mit dem freundlichen und kompetenten Chefarzt gehalten, wäre ich entlassen worden, obwohl das schrittweise Ausschleichen des Medikaments bei der Visite noch Priorität hatte. Tags darauf wurde ich zu einem "Gespräch" mit dem Oberarzt und dem Stationspfleger gebeten. Ich solle meine Meinung für mich behalten da dies die Beziehung meiner Mitpatienten zu ihren Psychologen gefährden würde. Leider konnte mir nicht mitgeteilt werden von welcher Seite meine "angebliche" Meinung weitergegeben wurde. Zudem wies ich daraufhin, dass das Recht auf freie Meinungsäußerung im Grundgesetz festgehalten wäre. Gehört wurde ich nicht!!! Ich sah keine Basis mehr für eine weitere Behandlung und entließ mich - wie zwei weitere Patienten mit ähnlichen Erfahrungen. Ich bin stolz darauf, dass ICH von Anfang bis Ende ehrlich war und mich nicht habe verbiegen lassen. Leider gab es ohnehin zu viele Therapieausfälle da es für weit im voraus angemeldete Urlaube seitens des Personals keinen Ersatz gab. Das Therapieangebot war insgesamt äußerst dürftig. Hatte ich am Tag mal zwei Termine war das schon viel. Die "Angstbewältigungsgruppe" war der größte Witz, denn es wurde lediglich Angst erklärt, aber nicht wie man diese bewältigt. Gefallen haben mir die Ergotherapie beim besten Ergotherapeuten überhaupt, Fitness, Entspannung beim Praktikanten, die Schreibgruppe und vorallem der Zusammenhalt der Patienten. Am wenigsten profitiert habe ich von den "Gesprächen" mit meinem zugewiesenen Psychologen. Ein Wechsel war leider nicht möglich. Ich dachte, dass ich zumindest dem Pflegepersonal vertrauen könnte, was sich letztlich als Trugschluss erwies. Folgenden Rat bitte beherzigen: niemals das Formular "entgegen ärztlichen Rat entlassen" unterschreiben!!! Aus dem Arztbrief ist ersichtlich, dass mir nicht ein einziges Mal zugehört wurde. Zukünftige Patienten tun mir leid.
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