Die Heidelberger Schlossfestspiele sind eines der traditionsreichsten und ältesten Festivals in Baden-Württemberg
Die HEIDELBERGER SCHLOSSFESTSPIELE, wurden 1926 mit einer Inszenierung von „Ein Sommernachtstraum“ von William Shakespeare ins Leben gerufen. Auch die darauffolgenden Festspielsommer waren erfolgreich: Es waren unter anderem Gerhart Hauptmann und Thomas Mann als Ehrengäste geladen. In der Spätphase der Weimarer Republik (1929 bis 1933) mussten die Festspiele mangels Finanzierungsmöglichkeiten eingestellt werden. Ab1934 wurden sie dann als "Reichsfestspiele" von den Nazis instrumentalisiert. Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs wurden die Reichsfestspiele eingestellt.
Erst 1974 kam es zu einer Wiederbelebung der HEIDELBERGER SCHLOSSFESTSPIELE, vornehmlich als Touristenattraktion. Mit Günther Beelitz, der im Jahr 2000 Intendant geworden war, änderte sich das Konzept: Auch Oper, Tanztheater und Konzerte wurden als Genres in den Spielplan aufgenommen. Seit der Spielzeit 2011/12 ist Holger Schultze Intendant des Theaters und Orchesters Heidelberg und künstlerischer Leiter der Heidelberger Schlossfestspiele. In der Spielzeit 2014|15 errichten die Besucherzahlen erstmals eine Größenordnung von 33.000.
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