Heidengraben - Kelten auf der Schwäbischen Alb
Das größte spätkeltische Oppidum in Europa
Der Heidengraben war ein im 1. Jahrhundert v. Chr. genutztes keltisches Oppidum. Es umfasst Teile der heutigen Gemeinden Grabenstetten, Erekenbrechtsweiler und Hülben. Die Kernsiedlung war die "Elsachstadt". Die Siedlung hatte eine Ausdehnung von 1,53 km². Die am besten sichtbaren Merkmale ist die Toranlage bei Erkenbrechtsweiler (Tor G), die Wallanlage der Elsachstadt und das Grabhügelfeld am Burrenhof die allerdings weitaus älter sind.
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