Die moderne Hypnose ist ein entspannter und wohltuender Zustand. Diese natürliche Ruhephase ist vergleichbar mit dem Standby Modus ihres Computers, ein anderer Begriff dafür ist die Trance. In dieser Trance ist der Klient weder ganz wach noch wirklich im Schlaf, die Hypnose findet zwischen diesen Welten statt. Somit ist die Trance kein künstlich erzeugter Zustand, sondern ein natürliches Sein, indem Lösungsbilder mit Hilfe des Unbewussten aktiviert werden können. Das Unbewusste experimentiert mit den Möglichkeiten in einem therapeutischen Film. Das Umfeld wird dabei ausgeblendet und die gedanklichen Prozesse werden kreativ und zielorientiert entworfen und schließlich bei Wohlgefallen in die Zukunft manifestiert. Die Hypnotiseurin gibt Impulse zum Ausprobieren, erweckt die Ressourcen des Klienten und schafft eine Simulationsplattform. Die eigentliche Instanz zur Veränderung ist das Unbewusste des Klienten.
Unser Gehirn vergisst nicht. Es kommt jedoch vor, das Erinnerungsdaten nicht auffindbar sind. Diese abgelegten Erinnerungen können von unserem Unbewussten in der Trance wieder abgerufen werden.
Milton Erickson (mehr dazu: Geschichtliches zur Hypnose) war überzeugt, dass jeder Mensch die Lösung für seine Probleme bereits ins sich trägt, und zwar jenseits von Analyse, Rationalität und logischem Denken, nämlich in der Tiefe seines Unbewussten. Man muß ihm nur „erlauben", dorthin zu gelangen. Heilung geschieht durch den Klienten selbst.
So ist alles Notwendige für eine Veränderung von Gefühlen, Gedanken und Handlungen, sowie Angewohnheiten und Glaubenssätzen ein in uns ruhendes Wissen, welches vom Unbewussten in einer Trance ins Bewusste gespült wird.
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