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Heimat- und Naturkundemuseum Wanne-Eickel Kontakt Informationen

Geschichte

Das Heimat- und Naturkunde-Museum Wanne-Eickel ist einer der drei Standorte des Emschertal-Museums. Im Jahre der Stadtgründung von Wanne-Eickel (1926) wurde es als Heimatmuseum eingerichtet. Nach mehrmaligem Standortswechsel ist es heute in der ehemaligen Volksschule des nun Herner Stadtteiles Unser Fritz untergebracht.GeschichteGegründet wurde das Museum von dreißig heimatgeschichtlich interessierten Bürgern aus Wanne und Eickel, die sich 1925 in der Gesellschaft für Heimatkunde organisiert hatten und selbst Material sammelten. Die Eröffnung fand im März 1927 statt. Damals gab es eine kulturgeschichtliche, eine prähistorische, eine diluviale und eine mineralogische Abteilung. Außerdem wurden Schriften, Bilder, Kriegserinnerungen und alten Waffen gesammelt.1940 übereigneten die Gründer das Museum der Stadt Wanne-Eickel.Durch den Zweiten Weltkrieg und die Zeit danach kam es zu starken Veränderungen im Museumsbestand. Zum einen gingen durch Umzüge, Einlagerungen, Diebstähle und Zerstörungen Materialien verloren, zum anderen musste auf Anordnung der damaligen Militärregierung die Waffensammlung abgeliefert werden. Auch in den Folgejahren belegte das Museum noch verschiedene Standorte, bevor es 1968 in die erste Etage der ehemaligen Volksschule einzog. 1971 kam dann das Erdgeschoss dazu. 1978 wurde die aktuelle Bezeichnung „Heimat- und Naturkunde-Museum Wanne-Eickel“ übernommen. Nach einer Neugestaltung wurde die Dauerausstellung im April 2017 wiedereröffnet.

Adresse: Unser-Fritz-Str. 108 , Herne 44653, NW, DE
Telefonnummer: 02325 75255
Zustand: NW
Stadt: Herne
Postleitzahl: 44653


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Bewertungen
Sehr schönes zu sehen von ca. 1900 bis 1980. Preise sehr günstig mit 1.50€ pro Person. Nicht Barrierefrei auf die erste Etage. Sonst super aufgeteilt. Wer in der Gegend ist sollte sich das anschauen. Für Kinder ab 8 Jahre geeignet.
Ein super schönes Museum in Wanne. Fühlte mich direkt in meine Kindheit und in Ommas Wohnzimmer zurück versetzt. Großartiges kleines Museum. Kann ich jeden empfehlen der sich für den Pott Interessiert oder einen Einblick in den Kohlenpott von damals bekommen möchte. Ich werde nicht zum letzen mal hier her gekommen sein. Den so kleine aber feine Details sieht man nicht immer sofort. Eintrittspreise so super. Ich habe mich hier in der Zeit absolut wohl gefühlt. Wahrscheinlich weil ich ein Kind aus'm Pott bin Bis jetzt das schönste Heimatmuseum was ich bisher besucht habe.
Richtig Klasse, so ein Ausflug in die Vergangenheit und viele Dinge aus seiner Kindheit jetzt im Museum bestaunen zu können Mir hat es richtig gut gefallen durch die verschiedenen Räume zu bummeln und die liebevoll gesammelten Dinge zu bestaunen. Super auch der günstige Eintrittspreis von nur 1,50€
Ein wundervolles feines Museum zu einem unfassbar kleinem Preis. Es gibt viel zu entdecken. Das Café muss auch unbedingt besucht werden. Herzliche Menschen, leckere Currywurst, toller Tag für uns und unsere KidsBesuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Das Heimatmuseum war bis 1967 eine Grundschule. 1968 wurde das Museum eingerichtet. Es gibt hier eine Jugendstildrogerie und ein historisches Klassenzimmer kann besichtigt werden. Außerdem ist ein weiter Ausstellungsbereich der Stadtgeschichte gewidmet. Man sollte gut 1,5 Stunden, wenn man alle Exponate besichtigen möchte, einplanen. Im Hinterhof gibt es ein kleines Kaffee mit Kuchen, Kaffee und kleinen Snacks. Empfehlenswert. Parkplätze gibt es am Wochenende direkt vor der Haustür. Das ganze ist auch für Kinder geeignet. Sollte man mal besuchen. Ist die Geschichte des Ruhrgebiets in einer Ruhrgebietsstadt. Hiervon haben wir viele.
Der Besuch war sehr lohnenswert. Für nur 1,50 Eintritt Stand Sommer 2019 erfährt man in der Dauerausstellung sehr viel über die lokale Geschichte und die Bedeutung des Bergbaus für diese Region. Vieles wurde multimedial aufbereitet, es gibt einen kleinen Museumsshop und ein Café. Wir waren zu einer der vielen Wechselausstellungen dort Fred Endrikat, was sich zusätzlich sehr gelohnt hat. Kurzer Hinweis: Alte Straßenbahnen gibt es dort nicht mehr zu sehen, aber einige Lokomotiven.
Sehr schön gelegen, viel viel zu sehen, nebenan gleich das Fritzchen Gleiscafé, leider ist das Heimatmuseum heute geschlossen, dann kann man am Kanal spazieren gehen. Heimatmuseum die top Adresse, eine weitere Errungenschaft ist der alte Eiswagen von Hanisch ,welcher am Museum steht, dieser wird nun restauriert. Wer kennt diesen Eiswagen von Hanisch nicht, stand früher im Gysenberg, hatte das beste Eis und Sahne. Leute , unser Fritz ist immer ein Besuch wert, kommt vorbei und lasst euch überraschen.
Nettes kleines aber feines Heimatmuseum. Sehr kurzweilig. Viele Exponate verführen dazu über die eigenen Vergangenheit nachzudenken. "Kuck mal, wie bei Oma oder meinen Eltern" ist ein häufiger Satz. Alte Fotoapparate die man vielleicht sogar noch daheim in der Schublade hat, ein Schulklassenzimmer ein Kiosk und eine Drogerie deren Auslagen einem irgendwie bekannt vorkommen. Zum Abschluss gibt es hinter dem Museum ein nettes kleines Café bei dem man leckere Waffeln in einem alten Eisenbahnwaggon genießen kann. Was will man mehr zu einem schönen Tag. Eintritt frei am ersten Sonntag im Monat. Ansonsten für 1,50€ ist es auch noch sehr günstig.
Mit viel Liebe gestaltetes Heimatmuseum mit vielen Exponaten aus Herne und aus verschiedenen Zeiten. Gute Pädagogik und intelligent zusammen gestellt. Dazu die älteste Seltersbude Deutschlands. Und es gibt ein tolles Café im Garten des Museums.
Auf den Spuren der Vergangenheit. Sehr sehenswertes, liebevoll eigerichtetes Museum. Da werden Erinnerungen wach. Für die jüngere Generation ein Einblick in die Zeiten ohne Social Media. Im Außenbereich sind alte Wagons und eine alte " Bude " zu sehen. Auf jeden Fall einen Besuch wert.
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