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Heimatliebe ist kein Verbrechen

Info

Deutschland hat das was sonst kein anderes Land hat, Deutschland hat mein Herz

Geschichte

Wichtige Begriffe, die man kennen sollte:

(Anti-)Faschismus:

Antifaschismus war in seinem Ursprung ein Begriff, der die Ansichten von Gegnern des italienischen Faschismus unter Mussolini beschrieb. Kommunisten gründeten in den 30er-Jahren die “Antifaschistische Aktion”, um die fasci-Bewegung in Italien zu besiegen. Heute benutzt fast jede linke Interessengruppe den Begriff “Faschimsus” für alles, was nicht in das Weltbild der Linken passt. So wird der Nationalsozialismus zum Faschismus erklärt, neuerdings werden arabische Staaten wie der Iran als faschistisch erklärt oder die Bundesrepublik wird als faschistisch deklariert, was den Bogen der Lachmuskeln verdammt weit strapazieren dürfte. Es liegt in der Natur der Kommunisten( Anhänger von Lenin, Stalin, Mao, Marx, Engels oder auch der DDR ), alles als faschistisch zu diffamieren, um dann unter dem eigentlich italienischen “Label” der “Antifaschistischen Aktion” zu protestieren. Auch bürgerliche Parteien wie die SPD, Grüne oder Sonstige beziehen sich gerne auf den Faschismus, bzw. den Antifaschismus. So verschrieb sich Joschka Fischer, ehemaliger Außenminister der Bundesrepublik, der Parole “Nie wieder Faschismus”, welche oft im gleichen Atemzug mit “Nie wieder Krieg” benutzt wird. Damit wird das Dritte Reich unter Adolf Hitler als faschistisch dargestellt, es war jedoch nationalsozialistisch. Sicherlich gibt es sehr viele Ähnlichkeiten zwischen beiden Weltanschauungen, z.B das Führerprinzip, strenge Hierarchien oder der gelebte Nationalismus. Die Antifaschisten verstehen unter Faschismus alle politischen Staatsmodelle, welche den alliierten Besatzern während des zweiten Weltkrieges als Feinde gegenüberstanden. Dazu zählt auch das Spanien zur Zeit Francos, also der Falagne Espanol. Nach Theorie der Linken sind somit auch viele südamerikanischen Staaten faschistisch, da z.B die deutsche Wehrmacht die Armee Argentiniens ausbildete oder weil viele Agitatoren des Nationalsozialismus nach dem Krieg in diesen Ländern Zuflucht fanden. Faschismus ist heute ein Totschlag-Begriff, welcher sehr oft fälschlicherweise eingesetzt wird, um etwas “Schlechtes” zu betiteln.

Globalisierung:

Globalisierung ist das Bestreben des internationalen Kapitalismus, möglichst einheitliche, den Gewinn steigernde Rahmenbedingungen zur Heranschaffung von Arbeitskräften, zur Ausbeutung der Rohstoffe sowie zum monopolistischen Warenabsatz zu schaffen. Die weltweite Arbeitsteilung, ohne Rücksichtsnahme auf gewachsene regionale Strukturen, hat ein verflochtenes System von Abhängigkeiten bewirkt, ebenso die Zerstörung eigenständiger regionaler und nationaler Lebens – und Wirtschaftsformen.

Imperialismus:

Imperialismus bezeichnet das Fremdenherrschaftsstreben. Deshalb ist der Imperialismus der unversöhnliche Gegenspieler des Nationalismus. Geschichtlich begegnet der Imperialismus meist als Kolonialismus. Die Entwicklungen zur Globalisierung aller wirtschaftlichen und kulturellen Äußerungen der Völker sind heute weltweit zu spüren. Sie werden betrieben von Medien- und Kulturimperialismus weltweiter Kapitalanliegen. Die Abwehr des heutigen Imperialismus der Westlichen Werte ist nur durch überregionale Zusammenarbeit der Nationalisten verwandter Völker möglich.

Internationalismus:

Internationalismus ist der Versuch, weltweit die Völker, ihre Wirtschaft und ihre überlieferten Lebensweisen zu beherrschen, umzuformen und um des Gewinns willen auszubeuten. Internationalismus ist das Gegenstück des Nationalismus: Er behauptet das alle Menschen auf der Erde gleich seien, gleiche Anliegen hätten sowie in allmenschlicher Solidarität zueinander stünden. Liberalismus, Marxismus sowie die christliche Falschlehre entwickelten gleichermaßen internationalistische Ziele und Vorstellungen. Wesentliches Werkzeug des Internationalismus sind heute die Vereinten Nationen und ihre Lehre der Globalisierung.

Kapitalismus:

Zusammenfassend gesagt ist Kapitalismus die Macht des Geldes. Im Vordergrund stehen materialistische, und daher für den Nationalen Sozialisten abzulehende, Aspekte wie Profitmaximierung oder die egoistische Denkweise von “Eigenwohl vor Gemeinwohl”. Der Kapitalismus hat sich heute als praktisch einzig umgesetztes politisches und wirtschaftliches System weltweit etabliert. Der Kommunismus hat sich selbst zerstört, der Nationalsozialismus wurde von Kommunismus & Kapitalismus zumindest vorerst praktisch vernichtet. Kapitalismus und Kommunismus zielen beide auf internationalistische Zustände ab und sind für jeden Antikapitalisten sowie für jeden Antiimperialisten abzulehnen. Der Kapitalismus sieht in seiner Anschauung den Menschen als Individuum in seiner maximalen Entfaltung als Zentrum, dies widerspricht sich mit dem sozialistischen Gedanken des Gemeinwohls. Fast alle Staaten dieser Welt haben ihre Eigenständigkeit zu Gunsten des kapitalistischen Monsters aufgegeben, nationale Interessen, die soziale Absicherung des jeweiligen Volkes muss der Geldgier einiger Weniger weichen. Die Staaten, die sich gegen dieses System wehren, werden mit Handelsembargos belegt, werden bombardiert, ausgebrannt und dann feierlich “demokratisiert”. Im umerzogenen Volksmund nennt sich dies dann Befreiung. Diese “Freiheit” kommt meistens von oben, wird von Bombern abgeworfen und bringt gleich mehreren Zehntausend Menschen gleichzeitig die Vorzüge der Demokratie, des Kapitalismus und der Globalisierung näher. Nach dieser Befreiung bereichert sich der Besatzter, die USA mit ihren NTAO/UN-Vasallen an den einheimischen Bodenschätzen, so war es in Afghanistan, so ist es im Irak. Das kapitalistische System ist deshalb erfolgreich, weil es jede aufkeimende nationalistische und sozialistische Bewegung, egal in welchem Land, im Keim erstickt. Die ganze politische Bühne ist heute ein großes Kasperltheater, was von wenigen Menschen gesteuert wird. Kaum eine Entscheidung, die von UN oder der EU oder anderen Kapital-Vasallen gefällt wird, dient dem Volke, sie dient einzig und allein der Profitmaximierung und dem Fortlauf der menschenfeindlichen Globalisierung.

Klassenkampf:

Als Klasse wird eine Gruppe von Menschen verstanden, die in gleicher sozialer Lage sind. Die Vorstellung vom unversöhnlichen Kampf aller Klassen gegeneinander in dialektischen Schritten ist im Marxismus von zentraler Bedeutung: Der Arbeiterklasse werden gleiches Bewusstsein und gemeinsame materielle Anliegen unterstellt. Geschichte ist nach Karl Marx die Geschichte von Klassenkämpfen, nicht die von Völkern und bedeutenden Persönlichkeiten. Das reduziert Geschichte auf rein ökonomische und selbstbezogene Antriebe. Der Marxismus verkennt die Geschichtsmächtigkeit biologischer Gruppen (Stamm, Volk usw.) und überschätzt die Klassensolidarität.

Liberalismus:

Der Liberalismus sieht in der freien Entfaltung einzelner Anlagen und Kräfte (zu Lasten der Gemeinschaft) die alleinige Gewähr für den dauernden Fortschritt auf allen Gebieten menschlichen Zusammenlebens. Er erstrebt einen Staat, der den pluralistischen Gruppen in einem Volk nur noch einen formalen Rahmen setzt und sich aus der Lenkung der Wirtschaft wie aus der von sozialverpflichteten Betrieben (Bahn-, Post- und Fernmeldewesen) zurückzieht. Der Liberalismus will wirtschaftliche Anliegen sowie die Freiheitsrechte des einzelnen fördern. Menschenrechte sowie freies Spiel der Kräfte sollen den Vorrang vor der Volksgemeinschaft besitzen. Die Staatsgewalt wird im Liberalismus durch Gewaltenteilung beschränkt. Die freie Marktwirtschaft, uneingeschränktes eigensüchtiges Wirken der Kapitalisten, wird der staatlichen Einflussnahme und der Gesamtverantwortung (Solidarität) entgegengesetzt. Wesentliche Teile des Liberalismus sind: Individualismus, Milieutheorie, Gleichheitslehre und die Lehre vom freien Spiel der Kräfte in Wirtschaft und Gesellschaft.

Marxismus:

Falschlehre des Karl Marx, deren politische Verwirklichung in den letzten Jahrzehnten mehr Menschenleben gefordert hat als jede andere Wahnlehre. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird die Marxismuslehre auch als Kommunismus oder fälschlicherweise gar als Sozialismus bezeichnet. Marx ging davon aus, daß die ökonomischen Verhältnisse die ausschlaggebenden Triebkräfte der gesellschaftlichen Entwicklung darstellen. Geschichte sei eine Geschichte von Klassenkämpfen. Der Staat sei nur Niederlassung der Ausbeuter der Arbeiterklasse. In der Schlußentwicklung könne der Staat verschwinden und der weltweiten klassenlosen Gesellschaft Platz machen. Der Marxismus mißachtet alle biologisch-anthropologischen Gebundenheiten der Menschen ebenso wie das Wirken der Nation in der Geschichte. Neid und Eigensucht werden gefördert, um die Revolution herbeizuführen. Dabei wurde die soziale Gleichstellung stets versprochen, in der Geschichte des real existierenden Sozialismus aber nirgendwo auch nur annähernd hergestellt. Der Marxismus übersieht, daß die Menschen in allen Bereichen grundverschieden sowie ungleich sind und keine klassengebundenen gemeinsamen Anliegen und Verhaltensweisen kennen. Das Scheitern der auf marxistischer Grundlage verfassten Ostblockdiktaturen hat die Wahnlehre des Marxismus nicht selbsttätig erledigt. Gleichheitsgedanke, Klassenverständnis, Materialismus und sozialer Neid sind auch heute noch eine Gefahr für die Errichtung eines Volksstaates.

Nationalismus:

Eine Ideologie, die im 19. Jahrhundert vor allem in Europa durch den Wunsch entstand, ein ganzes Volk in einem Land zu vereinen. Früher gab es fast nur Fürstentümer und eigene Stadtstaaten, mit der Zeit wurde das Bestreben im Volk größer, endlich ein Ganzes zu werden, dieses einig Vaterland war für die Deutschen z.B das Großdeutsche Reich. In Deutschland wurde der nationale Gedanke vor allem zur Zeit Napoleons enorm, da hier das erste Mal zu spüren war, wie es ist, wenn Fremde das eigene Vaterland besetzen. Am 27. Oktober 1806 zog Napoleon triumphierend durch das Brandenburger Tor, knapp 140 Jahre später sollten wieder fremde Mächte Berlin in Schutt und Asche legen. Das Deutsche Volk stand nun unter dem Befehl Frankreichs, Preußen war besiegt und konnte kein Widerstand gegen Napoleon leisten, dessen Eroberungsfeldzug sich bis nach Moskau zog. 1848 brannten dann das erste Mal Barrikaden, als Nationale und Liberale die Revolution probten. Es war der Versuch, endlich ein Großdeutschland zu schaffen. Eigentlich sollte auch das volksdeutsche Österreich mit einbezogen werden, an den Protesten der andern europäischen Ländern scheiterte dies jedoch. Europa hatte Angst davor, dass Deutschland in seiner wahren Größe zu mächtig werden würde. Nachdem die erste Revolution scheiterte, gab es 1871 den zweiten Versuch vom späteren Reichskanzler Otto von Bismarck, der das Deutsche Reich endlich einen konnte und somit den Willen des Volkes besänftigte. Das geeinte Deutschland war für die industrialisierten Mächte der Entente ( Frankreich, England) ein Dorn im Auge. Die Wirtschaft des Deutschen Reiches war dabei, die andern Länder ein- und zu überholen, in dessen Verlauf sich der erste große Krieg entwickelte. Nachdem das Vaterland der Deutschen durch den Versailler Vertrag klein gehalten wurde, war bis 1933 erstmal Ruhe. der bis dato unbekannte Adolf Hitler entriß Deutschland später aus den Ketten der Alliierten, eroberte die deutschen Ostgebiete zurück und schuf ein noch stärkeres Deutsches Reich. Durch die Volksgemeinschaft, dem Ziel des (deutschen) Nationalismus, hielt es 12 Jahre gegen kapitalistische und kommunistische Truppen stand, bis die Alliierten, getrieben von Hass und Neid, in Berlin einmarschierten. Adolf Hitler und die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) bauten Deutschland zu einem starken Nationalstaat aus, welcher in sich eine klassenlose Volksgemeinschaft trug und nach außen hin als Bollwerk gegen fremde Einflüsse fungierte. Der sozialistische Nationalismus war es, der Hass, Neid und Klassen innerhalb des Volkes vertrieb und statt dessen eine Volksgemeinschaft aufbaute, in welcher jeder für den andern dar war, entgegen der asozialen Konsumgesellschaft der Bundesrepublik von heute.

Sozialismus:

Der Sozialismus ist eine politische Theorie. Diese wird seit jeher von allen Richtungen des politischen Spektrums für ihre Zwecke missbraucht. Am meisten führte wohl die DDR diesen Begriff ins Lächerliche, dicht gefolgt von der heutigen Bundesrepublik und ihrer “sozialen” Marktwirtschaft. Für uns Nationalisten bedeutet Sozialismus das Wohlergehen des gesamten Volkes. Wir interpretieren den Sozialismus als klassenlose Form der Volksgemeinschaft, in welcher nicht Geld, Macht und Herkunft zählen, sondern Leistung, Fähigkeit, Treue und Kameradschaftlichkeit. Sozialistisch denken heißt, sich vom Klassengedanken frei zu machen, die Klassengesellschaft führt unweigerlich zu einen Klassenkampf, der das Volk spaltet. Dieser Klassenkampf wird durch die Ungerechtigkeit angefacht, dass wenige Kapitalisten den Großteil des Gewinns einfahren, wärend für die größte Masse des Volkes, dem Arbeiter, nur wenig übrig bleibt, um seine Familie zu ernähren. Wir wollen die Klassen überwinden, nicht durch den Klassenkampf, sondern durch die klassenlose Volksgemeinschaft. “Jeder an seinem Platz und nach seinen Fähigkeiten” ist der Leitspruch, damit jeder so effektiv wie möglich am gemeinsamen Wohl der Gemeinschaft und des Vaterlandes mitarbeiten kann. Das Eigenwohl darf nicht über das Gemeinwohl gehen!

Volk:

Das Volk stellt die größte natürlich gewachsene Gemeinschaft zwischen gleichartigen Menschen dar. Der Mensch gilt seit jeher als Herdentier und fühlt sich dort am wphlsten, wo er Geichartige findet. Wenn wir von “Volk” sprechen, meinen wir also eine homogene Masse, dass krasse Gegenteil der heutigen konsumgesellschaftlich orientierten multikulturellen Wahnvorstellung, welche auf den berühmten “Culture Clash”, dem Aufeinanderprallen der Kulturen, hinausläuft. Das Volk ist im Gegensatz zur beliebig umstellbaren Gesellschaft nicht künstlich, sondern stellt eine natürliche Gemeinschaft dar. Ein anderes Wort wäre die “Schicksalsgemeinschaft”, in der jeder Mensch seit seiner Geburt hineingeboren wird. Gleichen tuen sich die Menschen innerhalb eines intakten Volkes durch Kultur, Geschichte, Sitte, Werte, Moralvorstellungen, Bräuche und natürlich, was am wichtigsten erscheint, durch gleiche Blut- und Genlinien. Der Mensch ist nur in dem Volk zuhause, dem schon seine Eltern angehörten, in jedem anderen gilt er als Fremdling und hat sich zu integrieren, nicht selten führt dies zur Assimilation, der Aufgabe von der eigenen völkischen/kulturellen Identität. Nur ein reines Volk kann eine starke solidarische Volksgemeinschaft aufbauen, fern ab der egoistischen Ellbogengesellschaft westlich-kapitalistischer Gesellschaften, welche fast immer multikulturell zusammengefügt wurden. Dies ist keine hohle Phrase sondern ist auch heute in der Bundesrepublik sichtbar. Fast jede ethnische Gruppe in Deutschland bildet früher oder später Parallelgesellschaften, in welchen sie ihre eigene Kultur , Bräuche etc. pflegen und leben. Natürlich wollen wir als Nationalisten , dass sämtliche Völker mit ihren einzigartigen Kulturen erhalten bleiben, aber dann bitteschön in ihrem eigenen angestammten Lebensraum, in welchem sich jedes Volk frei entfalten kann. Multikultur, dass Gegenstück zur natürlichen Gemeinschaft des Volkes, führt über kurz oder lang zum Volkstod des einheimischen Volkes.

Volksgemeinschaft:

Volksgemeinschaft soll vorrangig das Gemeinwohl sichern. Unter anderem Schutz der Einzelnen vor Einzelanliegen Einzelner. Die Volksgemeinschaft schafft die Verpflichtung für die Mitwirkung aller im Volk. Sie wird zwar stets kleinere naturgemäße Gegensätze beinhalten, aber dennoch ein gemeinsames Fundament aller schaffenden Deutschen sein. In ihr soll der Klassenkampf aufgehoben sein. In der Volksgemeinschaft steht nicht der am höchsten, der am meisten Besitzt (Kapital), sondern der, der am meisten für die Gemeinschaft schafft. Sozialismus der Tat kann es daher nur in der Volksgemeinschaft geben.

Nationalismus:
„Nationalismus“ bedeutetet für uns, die Verschiedenartigkeit der Völker erkannt zu haben und die Kulturenvielfalt dieser Erde wertzuschätzen und erhalten zu wollen. Die Auflösung von Grenzen und eine im Zuge der Globalisierung zunehmende „Verschiebbarkeit“ von Waren, Dienstleistungen und auch Menschen, die zur „multikulturellen“ Gesellschaft führte, dient der Wirtschaft, die so immer und überall über billige Arbeitskräfte verfügen kann, aber nicht den Menschen.
Dass „Multikultur“ keine kulturelle Bereicherung ist, wie die etablierte Politik gerne behauptet, können grade wir Jugendlichen jeden Tag auf den Straßen unserer Städte erleben: Sowohl wir Deutschen, als auch die hier lebenden Ausländer befinden uns in einer Identitätskrise, Unsere „Kultur“ besteht nur noch aus „westlicher“ Konsumattitüde und Egoismus, soziale Werte und Menschenwürde aber verlieren ihre Bedeutung. Wir wollen keine Konsumgesellschaft, sondern eine Volksgemeinschaft (Volksgemeinschaft und Sozialismus ist dabei kein Widerspruch) weshalb wir sowohl den Kapitalismus, als auch die gescheiterte „multikulturelle” Gesellschaft ablehnen!
Die Verschiedenartigkeit der Völker bedeutet aber nicht deren Verschiedenwertigkeit, denn: Dem Nationalismus liegt die Idee souveräner Völker zugrunde, die selbst über ihre Zukunft bestimmen können; und das gilt für Deutschland als auch für alle anderen Nationen. Daher distanzieren wir uns deutlich von chauvinistischen und sozialdarwinistischen Ideen, die nicht mit unserem Verständnis von Nationalem Sozialismus vereinbar sind. Nationalismus bedeutet für uns somit auch immer Antiimperialismus und Solidarität mit allen Völkern, die – sei es auf wirtschaftlicher oder militärischer Ebene (Aggressionskriege) – an ihrem Selbstbestimmungsrecht gehindert werden.

Sozialismus:
Für uns bedeutet „Sozialismus“ sehr vereinfacht gesagt eine Angleichung der Lebensverhältnisse im Sinne der sozialen Gerechtigkeit und eine Notwendigkeit zum Erhalt der Völker- und Kulturenvielfalt dieser Erde. Wir unterscheiden nicht zwischen einem „raffenden“ und einem „schaffenden“ Kapitalismus, da wir erkannt haben, dass es der untrennbar mit ihm verbundene Wachstumszwang ist, der auf dem Weg zur Profitmaximierung skrupellos so viel vernichtet, was uns am Herzen liegt. Seine mittelbaren und unmittelbaren Folgen sind die Auflösung von Grenzen und Völkern, das Degradieren von Menschen zu Lohnsklaven der kapitalistischen Verwertungslogik, Massenarbeitslosigkeit, Armut, Umweltzerstörung und Krieg – und in so einer Welt wollen wir nicht leben.
Unsere Antithese gegen den Kapitalismus und die Globalisierung heißt Nationaler Sozialismus. Der Weg in eine andere, menschlichere und gerechtere Welt ist der von „unten“ geführte Kampf gegen eine Kaste von Reichen und Mächtigen, die unserer Erde eine neue Feudalherrschaft aufzwingen.
In diesem Sinne solidarisieren wir uns mit befreiungsnationalistischen Bestrebungen weltweit, beispielsweise in Lateinamerika, Palästina oder Nordirland. Wirtschaftlich fordern wir die Verstaatlichung von Monopolen sowie ein Zusammenwirken von Selbstverwaltung der Beschäftigten mit staatlichen Stellen für die großen und mittelgroßen Betriebe, was eine post-kommunistische Ausbeuterwirtschaft (wie z.B. in China) verhindern soll. Unsere Forderung nach einer sozialistischen Wirtschaftsordnung unterscheidet sich dahingehend von der des Marxismus, dass wir nicht an den Erfolg eines restlos staatlich regulierten Marktes glauben, zumal diese Systeme historisch gescheitert sind.

Adresse: Feuergraben 7, 31785 Hameln
Telefonnummer: 015112313576
Stadt: Hameln
Postleitzahl: 31785


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