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Heinrich-Sengelmann-Krankenhaus Kontakt Informationen

Heinrich-Sengelmann-Krankenhaus
Adresse: Kayhuder Str. 65, 23863 Bargfeld-Stegen, Deutschland
Telefonnummer: 04535 5050
Zustand: Schleswig-Holstein
Stadt: Bargfeld-Stegen
Postleitzahl: 23863


Öffnungszeiten

Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet

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Bewertungen
Station M: Für einen entzug geeignet. Personen mit Psychischen Problemen sollten sich jedoch an andere Adressen wenden. Auf krankheitsfälle kann nicht reagiert werden und gefühlt haben die psychologen durchgehen Urlaub. Das führt dazu das Therapie gespräche spärlich bis garnicht stattfinden. Die Therapie Angebote sind grösstenteils nett gemeint aber in bezug auf den nutzen ein Witz.
vor 8 jahren (04-10-2017)
Mein 18 jähriger Sohn ist am Samstag wegen Suizit Gefahr freiwillig in die Klinik eingeliefert worden, nachdem seine Freundin sich Sorgen gemacht hat und einen Notarzt gerufen hat. Die Aufnahme gestaltete sich in der Form, das nach kurzer Durchsuchung nach gefährlichen Gegenständen eigentlich nur kurz nach seinem Befinden gefragt wurde und ihm sein 3 Bett Zimmer angewiesen wurde. Es gab weder ein therapeutisches Gespräch noch weitere Untersuchungen. Nach meinem Anruf in der Klinik, teilte man mir mit,das mein Sohn zur Beobachtungen über das Wochenende da bleiben müsse. Das wäre ja nachvollziehbar, wenn den auch ein Arzt zur Begutachtung anwesend gewesen wäre, was aber nicht der Fall war. Stattdessen wurden ihm Medikamente zur Ruhigstellung angeboten. Daraufhin rief mich mein Sohn an, er wolle umgehend diese Klinik verlassen. Wir sind sofort losgefahren um ihn abzuholen. In der Zwischenzeit hatte mein Sohn ein Gespräch mit der Stationsärztin Frau Dr. Uhlmann, mit der Bitte sofort entlassen zu werden. Diese drohte ihm aber, wenn er nicht über das Wochenende bleiben wird,müsse er die Kosten des Notarztes und der Polizei in Höhe von mehr als 2000 Euro tragen, wofür sie persönlich sorgen würde. ??? Es ist für uns absolut unverständlich und inakzeptabel, einem jugendlichen mit Psychologischen Belastungen und Depressionen, derart unter Druck zu setzen. Als wir nun an der Klinik ankamen um ihn abzuholen, war uns sofort klar, warum er da raus wollte. Uns bot sich ein wirklich trauriger und zugleich schockierende Anblick! Ungefähr 12 Menschen verschiedenen Alters, vollgestopft mit Beruhigungsmittel, wandelten wie hilflose Zombies durch die Gänge der Station. Uns wurde sofort klar,das unser Sohn keine weitere Minute unter diesen Umständen bleiben dürfe und baten um ein klärendes Gespräch mit der Stationsärztin, welche dann nicht nur auffällig leise sprach, sondern auch sehr bemüht war möglichst keine klare Aussage zu machen und ihre Drohung zu leugnen. Auch meiner Bitte sich etwas verständlicher auszudrücken, wollte sie nicht nachkommen. Auser nichtssagenden Äußerungen kam nur die Ansage,sie könne mich auch des Hauses verweisen??? Offensichtlich waren ihr unsere Fragen äußerst unangenehm. Für uns macht das Personal in dieser Abteilung der Klinik einen recht hilflosen und inkompetenten Eindruck. Wir werden diesen Vorfall zur Anzeige bringen und freuen uns auf Ihre Rechnung Frau Dr. Uhlmann.
vor 8 jahren (02-04-2017)
Hallo, ich habe im Heinrich Sengelmann Krankenhaus eine Entzugsbehandlung auf Station B durchgeführt. Um einen Entzug zu machen muss man sich vorher telefonisch melden. Man erhält dann einen Aufnahmetermin. Leider ist die Wartezeit etwas lang. Wenn man sich allerdings bemüht und hin und wieder mal nachfragt hat man durchaus auch die Möglichkeit füher aufgenommen zu werden. In meinem Fall konnte ich schneller aufgenommen werden, da ein anderer Patient nicht erschienen ist. Die Station selbst ist sehr ordentlich und sauber. Es gibt 2 Bett Zimmer und die ganze Atmosphäre wirkt sehr angenehm. Die Klinik selbst liegt etwas ab vom Schuss aber dadurch hat man die Möglichkeit abzuschalten. Der Hintransport war von Poppenbüttel aus total einfach mit einem Bus vom Krankenhaus. Das Aufnahmegespräch empfand ich als sehr freundlich sowohl von der Pflege als auch von dem Arzt. Generell wirkt das Personal immer freundlich und man hat das Gefühl ernst genommen zu werden. Das Essen im Krankenhaus ist nicht der Brüller aber in Ordnung. Mittags geht man z.B. zu einem "Restaurant" was im Grunde eine Kantine ist. Es gibt 3 Auswahlmöglichkeiten. Davon ist ein Gericht vegetarisch. Eine Salatbar war auch vorhanden. Für ein Krankenhaus geht das Essen durch, ich hab schon schlechteres erlebt. Schön ist die Atmosphäre draußen! Anfangs habe ich Medikamente gegen den Entzug bekommen. Diese waren aber nach knapp einer Woche wieder draußen. Das Pflegepersonal bietet einem bei den Medikamentenausgaben häufig Gespräche an, was ich als sehr angenehm empfand. Die ärztliche Visite war einmal die Woche. Auch dort hab ich mich gut aufgehoben gefühlt. Leider gibt es aktuell keinen Psychologen auf der Station. Die Pflege ist da aber wirklich eine gute Unterstützung wenn man mal reden möchte und auch die Ärzte bieten einem Gespräche an. Therapien gibt es fast jeden Tag. Die Ergo war entspannt. Man kann auch schwimmen gehen, was ich super fand. Der Arzt der mich zum Anfang aufgenommen hatte hat auch eine Informationsgruppe durchgeführt. Dabei sind wir teilweise draußen im Gelände gewesen und haben im Laufen über die Folgen des Alkohols gesprochen und in der Gruppe darüber diskutiert. Das ist mal eine Abwechslung gewesen als sich immer nur in einem Raum belabern zu lassen. Insgesamt hab ich mich im Krankenhaus sehr wohl gefühlt. Sicherlich ist nicht alles perfekt, aber es gibt deutlich schlechtere Krankenhäuser.
vor 9 jahren (15-09-2016)
Aufenthalt im HSK wegen Komorbidität ( Akohol+Subutex-Abusus) und schwerste Depression-Suizidalität im qualifizierten Entzug Haus B. Freundliches Personal, kompetente Ärzte,gepflegte,saubere Zimmer mit undichten Geruchsverschüssen in den Bädern. Umfassende Betreuung, nahezu perfekte Medikamenteneinstellung wegen Zahlendrehers in der Subutexgabe, Kantinenessen nicht so toll-dafür in der Stationsküche aus- reichende Lebensmittel zum selber machen, gute Tagesstrukturen, toller Garten. Alles in allem, ein sehr zu empfehlendes Entzugskrankenhaus! Nach Alkoholrückfall von insgesamt 4 Patienten, die geschlossen irregu- lär entlassen wurden, machte man mir offenbar den Vorwurf Rädelsfüh- rer gewesen zu sein zu sein - vermutlich begründet in dem Umstand, das ich die übrigen 3 entlassenen Patienten in meinem PKW nach dem Abbruch mitnahm.In der weiteren Folge wurde mir telefonisch mitgeteilt, dass ich nicht mehr im HSK aufgemommen werden würde-Sanktion... Ein Entzugskrankenhaus, dass weder auf Rückfälle adäquat reagiert, noch sachgerechte Aufklärung betreibt, mag der" beste Arbeitgeber" sein, den speziellen Anforderungen bei Drogen-u.--Alkoholkranken wird es in diesem Fall nicht gerecht.
vor 9 jahren (10-06-2016)
Das Krankenhaus hat eine schöne Lage . Mehr positives kann ich aber auch schon kaum bennen. Ich bin an einem Freitag aufgenommen worden und von der Ärztin gleich auf die falschen Medikamente eingestellt worden. Nach drei Tagen Quälerei im Bett liegend,mit Schmerzen und kaum noch zu wissen , wie man auf die Beine kommt und auch drei tage ohne essen, kam das personal doch mal auf die idee, den arzt vom dienst zu rufen , der dann betsätige, dass ich die falschen Medikamente einnehmen würde(Vielen Dank auch, wäre ich nie drauf gekommen) und mich auf die richtigen Medikamente einstellte.Ruck Zuck ging es mir dann auch besser. Sobald die Gruppe sich nicht selbst in den Griff bekommt, ist das Personal völlig überfordert. Plötzlich werden dann Vereinbarungen zwischen einzelnen Patienten und dem Personal aufgehoben und der Patient hat kaum eine Chance zu reagieren.Jeder kommt mit seiner eigenen Problematik hin und jeder muss individuell behandelt werden, dazu ist man hier aber nicht in der Lage. die Ergotherapie hat Spaß gemacht, die Therapeutin lässt einem wirklich die freie Wahl und es gibt unzählige Dinge, da ist für jeden was dabei. Bisher habe ich von Station B berichtet , die Patienten, die danach auf Station M weiter machten berichteten, dass sie sich nur zwischen geparkt fühlten, auch ich hatte kein gutes Gefühl beim Vorgespräch auf der M und habe eine weiterbehandlung dort abgelehnt.
vor 10 jahren (09-11-2015)
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