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Heinrich Windhorst Haus Kontakt Informationen

"Bei uns wohnen Sie in einem schönen Zimmer mit einem eigenen Bad von insgesamt 20,5 qm. Die Fenster reichen bis an den Boden und lassen viel Licht in den Raum. Warme Farben und schöne Formen prägen unsere Einrichtung.Mit sechs Nachbarn teilen Sie eine Wohnküche bzw. ein gemeinsames Wohnzimmer. Mehrere Balkone und eine große Außenterrasse laden zum Verweilen an der frischen Luft ein. Unser Café ist ein Treffpunkt für die Nachbarschaft mit vielen Angeboten.Unser Team ist multiprofessionell und arbeitet auf dem aktuellen Stand der Pflegewissenschaft. Wir bieten Ihnen optimale Wohn- und Pflegeangebote in der Kurzzeitpflege und Dauerpflege. Darüber hinaus pflegen wir Menschen im Wachkoma und mit Beatmung."
Adresse: Schwarzenmoorstraße 68, 32049 Herford
Telefonnummer: +49 5221 282030
Stadt: Herford
Postleitzahl: 32049


Bewertungen
Tief enttäuscht!! Nachdem ein Bewohner fast 5 Jahre in dieser Einrichtung gelebt hat und im Laufe dieser vielen Jahre die Betreuung und Versorgung, ebenso wie die Sauberkeit immer weiter nachgelassen hat bis auf 2 wirklich sehr hilfsbereite und freundliche Damen in der Pflege nun der Gipfel der " Diakonischen Einrichtung"! Nur 2 Tage nach dem Ableben des Bewohners wird die Endabrechnung per Post zugestellt. Ein Guthaben des Taschengeldkontos wird nicht erwähnt. Auf eine Beileidsbekundung seitens der Einrichtung in irgendeiner Art und Weise warten wir nach 14 Tagen immer noch! ANSCHRIFT UND TELEFONNUMMER sind bekannt. Hier zählt anscheinend nicht der Mensch oder der Diakonische Gedanke, sondern nur das Geld!
Ich danke dem lieben Gott, jeden Tag, dass es das HWH in Herford gibt. Mein kleiner Bruder, 30 Jahre, mit erworbener Hirnschädigung in der schlimmsten Phase!!! mit Diabetes Typ 1... Werte Beachten und Spritzen... Sonden zur Nahrungsaufnahme... Katheter mit allem drum und dran!...liegt dort im Heim! Also so richtig am Ende!!! SO!! ALLE Mitarbeiter... ALLE! ... geben jeden Tag ihr bestes!!! Ich kann die anderen Rezensionen net nachvollziehen... Auch wenn Fehler passieren!?!... das ist menschlich... auch wenn es dabei Mal eng wird... tun die lieben Menschen vom HWH Herford alles menschlich mögliche, damit es unseren Lieben dort so gut wie möglich geht. Das hier ist keine Pommessbude!!! "ohhh ist das dreckig"!!!..JA DANN NIMM DIR EINEN BESEN UND PFEGE DAS ZIMMER DEINES ANGEHÖRIGEN!!! Wer sich hier auf der Plattform beschwert!!! Sollte sein Angehörigen, ganz einfach, zuhause pflegen!!! UND DANN...Nach nur einen Tag!... ist dann das HWH Herford plötzlich eine ganz tolle Einrichtung!! Wir haben die Hölle durch mit unserem kleinem Bruder... Ich nenne die anderen Einrichtungen nicht!!! das wäre nicht fair!!! ABER an alle die das hier lesen!!! Seid froh, das ihr das nicht erlebt habt!!! Meinen Bruder aus Platzmangel und Überforderung aus der Einrichtung zu werfen... ohne Sonden-Nahrung und Insulin... Blaue Flecken überall... Durch diese Erfahrungen wissen wir, zurecht!!!, was uns das HWH Herford an Leid abnimmt! Statt hier seinen Frust, Ängste und Traurigkeiten an der Einrichtung zu richten... vielleicht einfach Mal auf die Einrichtung hinzugehen... und fragen, was man evtl. helfen könnte!?!? Ich wäre nicht ansatzweise in der Lage, den Job der Einrichtung zu leisten. Danke liebes HWH! Danke von Herzen... Meine gesamte Familie, Freunde und ich sagen DANKE!
Ich hatte vor einigen Monaten eine ziemlich lange und ausführliche Rezension geschrieben. Daraufhin kontaktierte mich das Qualitätsmanagement und ich bekam einen Termin zusammen mit der Geschäftsleitung. Dort wurde mein Anliegen immerhin ernst genommen und man entschuldigte sich für die Fehler, welche dort passiert sind und sagte mir, dass man zukünftig daran arbeiten werde. Für mich so dachte ich zumindest war die Sache somit erledigt und abgeschlossen. Auf Wunsch entfernte ich die Rezension dann. Leider ist es mir nach nun knapp einem Jahr später, immer noch nicht gelungen die Erfahrungen aus dem Heinrich-Windhorst-Haus zu vergessen. Es wird mir auch nie gelingen! Auf Grund dieser schlimmen Erlebnisse dort, fällt es mir schwer, meinen intensivpflichtigen Ehemann jemals wieder in fremde Hände zu geben. Um so mehr ich darüber nachdenke, hätte ich auf Schmerzensgeld und unterlassene Hilfeleistung klagen sollen! Dort sind sehr gravierende Pflegefehler passiert, so dass mein 48-jähriger Ehemann fast gestorben wäre, - hätte ICH damals nicht den Rettunswagen rufen lassen. Die Worte der damaligen PDL Frau E. toppen alles und haben sich fest in meinem Kopf eingebrannt. ,,Wenn jemand gehen will, dann geht er." Natürlich stimmt das in gewisser Weise. ABER in unserem Fall waren die Gründe eindeutig Pflegefehler, Wegsehen und unterlassene Hilfeleistung. Wie gesagt, ich hatte das damals alles bis ins Detail hier aufgeschrieben, was dort schief gelaufen ist. Mein Ehemann war nach einem langen Reha-Aufenthalt "zum Glück" nur kurzzeitig dort untergebracht, bis ein Intensivpflegeteam für zuhause zusammengestellt wurde. Innerhalb von 4 Tagen, hat mein Ehemann mehrere Dekubiti Grad 1-3 davongetragen. Er war stark dehydriert und hatte eine Sepsis. Er ist ein Wachkomapatient und kann sich somit nicht richtig mitteilen. Wäre ich zur richtigen Zeit nicht dort gewesen, so hätte ich mir wohlmöglich am Ende noch ein zweites Mal den tollen Spruch von Frau E. anhören dürfen. Man sollte sich schon genauestens überlegen, ob man so jemanden dann anschließend auch noch zur Heimleitung befördert! Scheinbar gab es in dieser Hinsicht keinerlei Konsequenzen.
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